Starker Aufwärtstrend des SCHÖNER WOHNEN Polarweiss Team HEICO im ADAC GT Masters: Beim Start in die zweite Saisonhälfte auf dem Red Bull Ring in Österreich überzeugten die Polarweiss-Piloten Alex Margaritis und Lance David Arnold im Mercedes-Benz SLS AMG GT3 mit gutem Rennspeed und Kampfgeist. Nach einem zwölften Rang im ersten Rennen steuerte das Polarweiss-Duo den Flügeltürer-Mercedes im zweiten Lauf auf Rang sieben und stellte damit den bestplatzierten Mercedes.

Auf dem Nürburgring bewiesen Titelverteidiger Margaritis und Arnold zuletzt bereits, dass der Polarweiss-Mercedes auf nasser Strecke schnell ist. In Österreich legten die Polarweiss-Piloten nach und demonstrierten, dass mit Ihnen auch auf trockener Piste zu rechnen ist. Im ersten Rennen brachten Margaritis/Arnold den Mercedes auf Rang Zwölf ins Ziel und sammelten damit noch einen Punkt für das SCHÖNER WOHNEN Polarweiss Team HEICO in der Teamwertung.

Noch weiter nach vorn ging es im Rennen am Sonntag, als der Polarweiss-Flügeltürer als bestplatzierter Mercedes auf Rang sieben über die Ziellinie fuhr. Mit etwas mehr Glück in der Schlussphase wäre sogar noch ein besseres Ergebnis möglich gewesen, sagte Lance David Arnold nach dem Rennen. "Die Zweikämpfe im Rennen haben sehr viel Spaß gemacht, wir hatten heute sogar eine gute Chance auf den sechsten Platz. Doch nach einigen Zwischenfällen in der Schlussphase hat mir eine späte Safety-Car-Phase die Chance für eine Attacke auf Platz sechs genommen. Wir müssen für das nächste Rennen noch an einer besseren Startposition arbeiten. Wenn wir bei trockenen Bedingungen unter den ersten Zehn starten, haben wir gute Chancen auf ein Top-Fünf-Ergebnis", blickt Arnold optimistisch auf das nächste Rennen, das bereits in 14 Tagen auf dem Lausitzring stattfindet.

Auch Titelverteidiger Alex Margaritis war mit dem Wochenende in Österreich zufrieden. "Das erste Rennen war o.k. und im zweiten Rennen waren wir schnellster Mercedes. Auch dank eines guten Boxenstopps haben wir uns gut nach von gearbeitet. Die Tendenz zeigt ganz klar nach oben. Wir konnten in beiden Rennen angreifen und hatten eine gute Pace, bei der wir nicht mehr in den Rückspiegel schauen mussten. Jetzt hoffe ich, dass unsere gute Form auch beim kommenden Rennen anhält und uns auf dem Lausitzring ein Top-Fünf-Ergebnis gelingt."

Bei dem Österreich-Gastspiel des ADAC GT Masters stockten auch die beiden Nachwuchspiloten Maximilian Buhk und Andreas Simonsen, die in einem zweiten Mercedes-Benz SLS AMG GT3 in den Farben von Polarweiss starten, ihr Punktekonto weiter auf. Das Rennen am Sonntag beendeten Buhk/Simonsen auf Rang neun, im Rennen am Vortag schied das deutsch-schwedische Duo leider vorzeitig aus.