In Griechenland konnte Conrad Rautenbach zum zweiten Mal in dieser Saison in die Punkte fahren. Sein fünfter Platz ließ ihn zumindest Rang zehn in der Fahrer-WM verteidigen. Obwohl er inzwischen mehr Punkte als im Vorjahr gesammelt hat, blieb er jedoch erneut die erhoffte Leistungs- steigerung schuldig. So stand er teamintern trotz seiner größeren Erfahrung auch in Griechenland wieder im Schatten seiner Teamkollegen.

So klang in Rautenbachs Worten vor der Rallye Polen sicherlich auch ein wenig Hoffnung mit: "Nach allem, was ich gehört habe, sollten die Straßen schnell werden. Wenn die Etappen jenen in Finnland ähneln, wäre ich froh, weil ich diese Art an Straßen liebe. Wir haben in Griechenland eine Menge gelernt und ich kann es nicht erwarten, wieder ins Geschehen einzugreifen."