Toni Gardemeister und Roman Kresta haben in den ersten sieben Rallyes der Saison gewiss einen guten Job gezeigt. Gardemeister führte zwischenzeitlich die WM an und punktet genau so regelmäßig wie sein tschechischer Teamkollege. Doch sichere Zielankünfte auf den Positionen fünf, sechs und sieben sind für Teamchef Malcolm Wilson nicht genug. Er möchte mehr sehen.

"Wenn wir nach Griechenland fahren, sind beide Fahrer sechs Monate mit dem Auto gefahren", sagte Wilson gegenüber Autosport. "Sie fühlen sich komfortabel und es wäre schön, wenn Toni auf der ersten Wertungsprüfung um eine Top-3 Platzierung kämpfen könnte. Die Akropolis Rallye kam Ford in den letzten Jahren sehr entgegen und auch unsere Fahrer haben dort gut ausgesehen. Die Türkei Rallye war schwierig, aber das dürfte in Griechenland nicht der Fall sein."