Mit 24 Jahren sind Sie eines der jüngsten Teammitglieder und ‚Dakar‘-Rookie. Wie ist die Erfahrung zur Halbzeit?

Martin Hassenpflug: Die Arbeit im Team funktioniert sehr gut. Doch die Atmosphäre ist ganz anders als bei Rundstreckenrennen, wo ich bisher gearbeitet hatte. Aber ich habe mich bereits bei Testfahrten in Marokko und bei der UAE Desert Challenge gut eingewöhnt.

Was ist für Sie neu?

Martin Hassenpflug: Neu ist für mich die Länge der Rallye. Die Tage sind ebenfalls lang, weil wir viele Stunden im Service-Lkw verbringen und oft abends lange arbeiten. Mit dem Zelten im Biwak habe ich keine Probleme – im Gegenteil, das ist sogar ganz lustig.

Was macht für Sie die Faszination ‚Dakar‘ aus?

Martin Hassenpflug: Wir sehen hier auch die vielen Privatfahrer, die ein ganzes Jahr lang für diese Rallye sparen und sich mit wenig Material, aber viel Begeisterung durch die Wüste kämpfen.