In Japan verhinderte ein technisches Problem jegliche Siegchance von Mikko Hirvonen und Jari-Matti Latvala. Während bei Lavala eine Antriebswelle brach, hatte Hirvonen am Sonntagmorgen mit einem Schaden an der Hyraulikpumpe seines Ford-Boliden zu kämpfen. Beide Probleme traten erstmals bei den Autos auf.

"Das war wirklich enttäuschend für uns. Beide Piloten waren extrem gut unterwegs", erklärte Ford-Boss Malcolm Wilson. Latvala beendete die Rallye Japan immerhin auf Platz drei, Hirvonen wurde Sechster. Dennoch war Wilson nicht zufrieden. "Wir hätten mehr verdient, aber so läuft es manchmal. Das war bis dato eine harte Saison. Fakt ist, dass 2010 nicht unser Jahr ist. Aber wir werden zurückschlagen", kündigte der Ford-Boss an.