Für das Team um den fünfmaligen Weltmeister Max Biaggi bestätigte sich Erwartung, dass das Welt extrem nah beinander liegt, jede Sekunde entscheidend ist und der kleinste Fehler bestraft wird. "Wir hatten mit einigen Problemen in der Superpole zu kämpfen. Das ist schade, weil die erste Startreihe für uns erreichbar wird. Die Arbeit der letzten Tagen hat sich dennoch ausgezahlt, dass macht Hoffnung für die beiden Rennen morgen", sagte Max Biaggi.

Laverty mit Rang elf unzufrieden

Auch Eugene Laverty ging mit einem guten Gefühl in die Superpole. Durch Chattering-Probleme war das Qualifying allerdings nach der zweiten Session für den Nordiren mit Platz elf beendet. "Wir haben einen großen Fortschritt gemacht und ich habe mich nach dem letzten freien Training gut gefühlt. Leider hat mich ein großes Problem mit dem Chattering von schnellen Runden abgehalten. Jetzt bin ich sehr enttäuscht. Das Team wird das Problem erforschen und hoffentlich eine Lösung vor dem Rennen finden", sagte Laverty.