Bei seinem letzten Testlauf vor dem Pikes Peak in Colorado stellte Sebastien Loeb die Lenkung des Peugeot 208 T16 Pikes Peak auf seine Bedürfnisse ein, denn zu Beginn reagierte sie ihm viel zu sensibel und hätte vor allem in den schnellen Passagen für brenzlige Moment sorgen können. Zudem bemerkte der neunfache Rallyeweltmeister die krassen Unterschiede zu Testfahrten auf Rennstrecken.

"Es ist nicht mehr die schiere Leistung, die mich beeindruckt - daran habe ich mich gewöhnt. Es ist die Geschwindigkeit, in der die Kurven näher kommen. Das ist frappierender als auf einem Rundkurs, auf dem es immer ein Schild mit dem Hinweis gibt 'noch 100 Meter', um anzuzeigen, wo man bremsen muss", erklärte er. "Hier kann man im fünften oder sechsten Gang sein und dann sieht man auf einmal einen Abhang vor sich. Man muss sich den Bremspunkt selbst erarbeiten."