Mit einer Zeit von 1:46.461 Minuten, die der Lola-Toyota von Heidfeld, Jani und Prost zur Halbzeit der vierstündigen Testsession fahren konnte, entschied die Rebellion-Equipe aus der Schweiz den ersten Test vor den zwölf Stunden von Sebring für sich. Der HPD ARX-03c von Muscle Milk Pickett Racing kam mit 1:47.264 Minuten und über einer halben Minute Rückstand auf Rang zwei, gefolgt vom Audi R18 e-tron quattro und dem zweiten Lola von Rebellion.

Die LMP2-Klasse ging selbstredend an den einzigen Wagen der Kategorie, den Zytek von Greaves. In der LMPC war CORE Autosport nicht zu schlagen und verwies RSR und BAR1 auf die Plätze zwei und drei.

Mit 1:59.411 Minuten holte sich die Werks-Corvette von Gavin, Milner und Westbrook den ersten Platz bei den GTs. Auf der zweiten Position findet man den Aston Martin Vantage von Turner, Mücke und Senna, gefolgt der zweiten Corvette und dem Falken-Porsche. Noch vor dem ersten BMW Z4 kamen zwei Ferrari auf das Zeitentableau, schnellster GTC war der Cup-Porsche von Alex Job Racing.