2005 Im neuen F1-Jahr sollen es nun weit mehr als nur drei WM-Zähler werden. Denn erstmals in seiner Karriere darf Nick jetzt für ein Top-Team an den Start gehen. Wenn sein FW27 gut genug ist, trauen ihm viele Experten den ganz großen Coup zu.
2004 Da bei Sauber kein Platz mehr für Nick war, ist die Zukunft des sympathischen Rennfahrers lange ungewiss. Erst in letzter Sekunde findet er bei Jordan Unterschlupf. Die drei eingefahrenen WM-Punkte wirken dabei fast wie ein Wunder.
2003 In seiner letzten Saison für Sauber fährt Nick zusammen mit seinem Landsmann Heinz-Harald Frentzen für die Hinwiler. Am Ende stehen sechs WM-Punkte und WM-Rang 14 für ihn zu Buche.
2002 Auch 2002 geht Heidfeld für Peter Sauber an den Start und auch 2002 dominiert er seinen Teamkollegen. Nach Kimi Räikkönen war diesmal Felipe Massa unterlegen. Das Jahr schließt er mit sieben Punkten und WM-Rang 10 ab.
2001 Nach dem Wechsel zum Schweizer Sauber Team platzt nicht nur bei den Hinwilern der Knoten: Nick holt in den 17 GP des Jahres 12 WM-Zähler und sichert Sauber damit Rang vier in der Team-WM. Er wird 8. in der Fahrerwertung.
2000 Mit einem für Motorschäden anfälligen und wenig konkurrenzfähigen Prost Peugeot beginnt für Nick das Abenteuer F1. Ohne WM-Punkte, aber um viele Erfahrungen reicher schließt er seine erste Saison 2001 ab.
Nach langen Tagen und Wochen des Wartens und Zitterns ist es nun endlich vollbracht: Nick Heidfeld hat das zweite BMW-Williams Cockpit an der Seite von Mark Webber erhalten! Wir blicken auf die F1-Karriere des Mönchengladbachers zurück.
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