Skeptischer Blick bei Sebastian Vettel - der Heppenheimer ist wie viele seiner Kollegen unzufrieden mit den neuen Regeln der FIA. Vor lauter Überforderung im Cockpit durch KERS, den verstellbaren Heckflügel und die vielen Knöpfe, besteht laut einiger Piloten ein Sicherheitsrisiko. Nun denkt die Fahrergewerkschaft GPDA bereits lauthals über einen Protest nach. Vettel, der 2011 zusammen mit Rubens Barrichello und Felipe Massa der GPDA vorsteht, mahnte die Fahrer bereits zur Einheit. "Wenn wir alle uns auf etwas einigen, können wir sehr mächtig sein. Wir können sagen: Ok - wir fahren nicht", meinte der Red-Bull-Pilot. Vettel fügte aber auch hinzu: "Das heißt aber nicht notwendigerweise, dass wir streiken werden. Zuerst einmal werden wir versuchen eine Lösung mit der FIA zu finden", versicherte der Weltmeister von 2010. Die Fans würden sich jedenfalls sicher freuen, wenn nach der Bahrain-Absage nicht noch mehr Rennen ins Wasser fallen würden., Foto: Red Bull
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Skeptischer Blick bei Sebastian Vettel - der Heppenheimer ist wie viele seiner Kollegen unzufrieden mit den neuen Regeln der FIA. Vor lauter Überforderung im Cockpit durch KERS, den verstellbaren Heckflügel und die vielen Knöpfe, besteht laut einiger Piloten ein Sicherheitsrisiko. Nun denkt die Fahrergewerkschaft GPDA bereits lauthals über einen Protest nach. Vettel, der 2011 zusammen mit Rubens Barrichello und Felipe Massa der GPDA vorsteht, mahnte die Fahrer bereits zur Einheit. "Wenn wir alle uns auf etwas einigen, können wir sehr mächtig sein. Wir können sagen: Ok - wir fahren nicht", meinte der Red-Bull-Pilot. Vettel fügte aber auch hinzu: "Das heißt aber nicht notwendigerweise, dass wir streiken werden. Zuerst einmal werden wir versuchen eine Lösung mit der FIA zu finden", versicherte der Weltmeister von 2010. Die Fans würden sich jedenfalls sicher freuen, wenn nach der Bahrain-Absage nicht noch mehr Rennen ins Wasser fallen würden.

Pirelli lässt die Königsklasse bunter werden und hat nun die farbigen Markierungen für die neuen Reifen bekannt gegeben. Anhand der unterschiedlichen Farben sollen die Zuschauer besser erkennen können, mit welcher Mischung der jeweilige Fahrer gerade unterwegs ist. Dabei werden sowohl das Pirelli-Logo, als auch der "P Zero"-Schriftzug farblich gekennzeichnet. "Unser Ziel ist, ein proaktiver und farbenfroher Partner der F1 zu sein. Wie könnte man dies also besser symbolisieren, als mit einer farblichen Auswahl der Pirelli-Logos an den Reifenflanken? Dadurch können die TV-Zuschauer auf den ersten Blick feststellen, wer mit welcher Mischung unterwegs ist", erklärte Pirelli-Motorsportchef Paul Hembery vor dem Saisonstart. In Australien sieht man somit das silberne und das gelbe Pirelli-Logo - die Italiener treten mit der harten und der weichen Mischung an., Foto: Sutton
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Pirelli lässt die Königsklasse bunter werden und hat nun die farbigen Markierungen für die neuen Reifen bekannt gegeben. Anhand der unterschiedlichen Farben sollen die Zuschauer besser erkennen können, mit welcher Mischung der jeweilige Fahrer gerade unterwegs ist. Dabei werden sowohl das Pirelli-Logo, als auch der "P Zero"-Schriftzug farblich gekennzeichnet. "Unser Ziel ist, ein proaktiver und farbenfroher Partner der F1 zu sein. Wie könnte man dies also besser symbolisieren, als mit einer farblichen Auswahl der Pirelli-Logos an den Reifenflanken? Dadurch können die TV-Zuschauer auf den ersten Blick feststellen, wer mit welcher Mischung unterwegs ist", erklärte Pirelli-Motorsportchef Paul Hembery vor dem Saisonstart. In Australien sieht man somit das silberne und das gelbe Pirelli-Logo - die Italiener treten mit der harten und der weichen Mischung an.

Renaults schwer verunglückter Robert Kubica befindet sich zur Freude aller im Fahrerlager immer mehr auf dem Wege der Besserung. Nach der vierten Operationen des Polen hieß es seitens Lotus Renault Teamchef Eric Boullier: "Die Neuigkeiten sind sehr positiv. Er liegt vor dem Plan und vor allen Voraussagen - sowohl in Sachen Rehabilitation, als auch bei der Genesung." Laut Boullier sei der Pole nach seinem Rallye-Unfall extrem motiviert. Er habe die passende Moral und verfüge über einen beeindruckenden Geist, auch wenn der ein Tag mal nicht so rosig sei. Unterdessen gab das Santa Corona Krankenhaus, in dem Kubica behandelt wird, bekannt, dass der 26-Jährige in drei Wochen erste Gehübungen und Belastungstests für die Beine absolvieren soll., Foto: Lotus Renault
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Renaults schwer verunglückter Robert Kubica befindet sich zur Freude aller im Fahrerlager immer mehr auf dem Wege der Besserung. Nach der vierten Operationen des Polen hieß es seitens Lotus Renault Teamchef Eric Boullier: "Die Neuigkeiten sind sehr positiv. Er liegt vor dem Plan und vor allen Voraussagen - sowohl in Sachen Rehabilitation, als auch bei der Genesung." Laut Boullier sei der Pole nach seinem Rallye-Unfall extrem motiviert. Er habe die passende Moral und verfüge über einen beeindruckenden Geist, auch wenn der ein Tag mal nicht so rosig sei. Unterdessen gab das Santa Corona Krankenhaus, in dem Kubica behandelt wird, bekannt, dass der 26-Jährige in drei Wochen erste Gehübungen und Belastungstests für die Beine absolvieren soll.

Über ein ganz besonderes Geschenk durfte sich diese Woche Ex-Formel-1-Pilot Ricardo Zonta freuen. Der ehemalige Toyota-Pilot erhält von seinem früheren Arbeitgeber einen TF104 - das Auto, in dem er in der Saison 2004 saß. Nun muss der Brasilianer in seinem Haus in Curitiba Platz schaffen. "Ich würde nicht sagen, dass es eine Trophäe ist, sondern Teil meines Lebens", freute sich Zonta über das Geschenk. "Als Toyota aus der Formel 1 ausgestiegen ist, habe ich immer Kontakt gehalten und gefragt, ob ich mein Auto haben könnte. Sie haben es geschafft mir den Traum zu erfüllen, ein F1-Auto in meinem Haus zu haben", sagte der Brasilianer begeistert., Foto: Sutton
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Über ein ganz besonderes Geschenk durfte sich diese Woche Ex-Formel-1-Pilot Ricardo Zonta freuen. Der ehemalige Toyota-Pilot erhält von seinem früheren Arbeitgeber einen TF104 - das Auto, in dem er in der Saison 2004 saß. Nun muss der Brasilianer in seinem Haus in Curitiba Platz schaffen. "Ich würde nicht sagen, dass es eine Trophäe ist, sondern Teil meines Lebens", freute sich Zonta über das Geschenk. "Als Toyota aus der Formel 1 ausgestiegen ist, habe ich immer Kontakt gehalten und gefragt, ob ich mein Auto haben könnte. Sie haben es geschafft mir den Traum zu erfüllen, ein F1-Auto in meinem Haus zu haben", sagte der Brasilianer begeistert.

Aufwärtstrend bei Mercedes - nach schwachem Testbeginn scheint es kurz vor Saisonstart so, als habe man bei den Silbernen das Steuer doch noch rumgerissen. Ermöglicht hat dies das große Update-Paket für den letzten Wintertest in Barcelona. Die Piloten schienen mit den Neuerungen jedenfalls zufrieden. Nico Rosberg erklärte: "Wir sehen im Moment besser aus als im letzten Jahr. Unser Ziel war es, unsere Performance im Vergleich zum Vorjahr zu verbessern und wir haben eine gute Basis, um das zu schaffen." Auch Teamkollege Michael Schumacher war von den Verbesserungen angetan: "Mein Gefühl ist positiv. Das Team hat über die Wintermonate sehr hart gearbeitet, um unser Auto in allen Bereichen, die wir für verbesserungswürdig hielten, zu verbessern und die Daten, die ich gesehen habe, sahen vielversprechend aus", freute sich der Kerpener., Foto: Mercedes GP
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Aufwärtstrend bei Mercedes - nach schwachem Testbeginn scheint es kurz vor Saisonstart so, als habe man bei den Silbernen das Steuer doch noch rumgerissen. Ermöglicht hat dies das große Update-Paket für den letzten Wintertest in Barcelona. Die Piloten schienen mit den Neuerungen jedenfalls zufrieden. Nico Rosberg erklärte: "Wir sehen im Moment besser aus als im letzten Jahr. Unser Ziel war es, unsere Performance im Vergleich zum Vorjahr zu verbessern und wir haben eine gute Basis, um das zu schaffen." Auch Teamkollege Michael Schumacher war von den Verbesserungen angetan: "Mein Gefühl ist positiv. Das Team hat über die Wintermonate sehr hart gearbeitet, um unser Auto in allen Bereichen, die wir für verbesserungswürdig hielten, zu verbessern und die Daten, die ich gesehen habe, sahen vielversprechend aus", freute sich der Kerpener.

Bis zum 1. Mai hat die FIA den Verantwortlichen in Bahrain Zeit gegeben, sich einen Überblick über die politische Lage zu verschaffen. Im Moment stehen allerdings die Chancen für einen Bahrain-GP in diesem Jahr äußerst schlecht. Zuletzt hatte Saudi-Arabien rund 1.000 Soldaten nach Bahrain geschickt, um der von Regimegegnern bedrängten Herrscherfamilie um König Hamad bin Issa al-Khalifa beizustehen. Am Dienstag hat der König überdies nun auch noch den Ausnahmezustand ausgerufen. Die FIA hält an der Frist bis Mai aber vorerst fest. Auch Bernie Ecclestone glaubt noch an die Austragung des Events in der Wüste. "Wenn der Kronprinz der Meinung ist, dass das Land ein Rennen austragen kann, dann werden wir nach Bahrain zurückkehren", erklärte der F1-Zampano voller Vertrauen in die Leute vor Ort. Ob sich die Lage in nächster Zeit aber wirklich entscheidend entspannt bleibt abzuwarten., Foto: Sutton
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Bis zum 1. Mai hat die FIA den Verantwortlichen in Bahrain Zeit gegeben, sich einen Überblick über die politische Lage zu verschaffen. Im Moment stehen allerdings die Chancen für einen Bahrain-GP in diesem Jahr äußerst schlecht. Zuletzt hatte Saudi-Arabien rund 1.000 Soldaten nach Bahrain geschickt, um der von Regimegegnern bedrängten Herrscherfamilie um König Hamad bin Issa al-Khalifa beizustehen. Am Dienstag hat der König überdies nun auch noch den Ausnahmezustand ausgerufen. Die FIA hält an der Frist bis Mai aber vorerst fest. Auch Bernie Ecclestone glaubt noch an die Austragung des Events in der Wüste. "Wenn der Kronprinz der Meinung ist, dass das Land ein Rennen austragen kann, dann werden wir nach Bahrain zurückkehren", erklärte der F1-Zampano voller Vertrauen in die Leute vor Ort. Ob sich die Lage in nächster Zeit aber wirklich entscheidend entspannt bleibt abzuwarten.

Das Tauziehen um den Grand Prix Australien geht weiter. Bleibt das Rennen Melbourne erhalten oder nicht? Mit FIA-Präsident Jean Todt hat der Albert Park nun einen weiteren prominenten Fürsprecher gewonnen. "Solange die Formel 1 existiert, ist es wichtig ein Rennen in Australien zu haben, da Australien eine der größten Nationen der Welt ist. Melbourne ist ein großartiger Veranstaltungsort, mit netten Menschen und gut für die Formel 1", erklärte der Franzose. Etwas anders sieht es bekanntlich Bernie Ecclestone: "Wir sind schon lange mit dem Grand Prix verheiratet und wie bei allen langen Ehen wäre eine Scheidung schrecklich. Doch wenn der Partner einen Scheidungskrieg will, dann werden wir ihm einen liefern", meinte der Brite gewohnt angriffslustig, der sich zudem für einen Neubau der Strecke aussprach. Bis 2015 hat der Albert Park aber ohnehin noch Vertrag., Foto: Sutton
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Das Tauziehen um den Grand Prix Australien geht weiter. Bleibt das Rennen Melbourne erhalten oder nicht? Mit FIA-Präsident Jean Todt hat der Albert Park nun einen weiteren prominenten Fürsprecher gewonnen. "Solange die Formel 1 existiert, ist es wichtig ein Rennen in Australien zu haben, da Australien eine der größten Nationen der Welt ist. Melbourne ist ein großartiger Veranstaltungsort, mit netten Menschen und gut für die Formel 1", erklärte der Franzose. Etwas anders sieht es bekanntlich Bernie Ecclestone: "Wir sind schon lange mit dem Grand Prix verheiratet und wie bei allen langen Ehen wäre eine Scheidung schrecklich. Doch wenn der Partner einen Scheidungskrieg will, dann werden wir ihm einen liefern", meinte der Brite gewohnt angriffslustig, der sich zudem für einen Neubau der Strecke aussprach. Bis 2015 hat der Albert Park aber ohnehin noch Vertrag.

Ein Bild, das den Zuschauern noch länger erhalten bleibt: Sebastian Vettel im Red Bull. Der Deutsche hat seinen Vertrag beim Weltmeisterteam offiziell bis 2014 verlängert. So kurz vor dem Start in die neue Saison ein richtiger Paukenschlag. "Im gegenseitigen Einvernehmen haben wir Sebastians Vertrag bis 2014 verlängert", erklärte Motorsport-Berater Dr. Helmut Marko erfreut. "Beide Seiten wollten die Partnerschaft weiter führen, deshalb war es kein großes Problem." Auch Vettel selbst zeigte sich nach der Unterschrift zufrieden: "Der Grund für meine Verlängerung bei Red Bull ist, dass ich mich bei Red Bull sehr wohl fühle. Ich bin stolz, Teil des Teams sein zu dürfen." Die Österreicher meinen es mit ihren Ambitionen für die Zukunft ernst. Neben Vettel hat auch Star-Designer Adrian Newey seinen Vertag beim Weltmeisterteam verlängert., Foto: Sutton
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Ein Bild, das den Zuschauern noch länger erhalten bleibt: Sebastian Vettel im Red Bull. Der Deutsche hat seinen Vertrag beim Weltmeisterteam offiziell bis 2014 verlängert. So kurz vor dem Start in die neue Saison ein richtiger Paukenschlag. "Im gegenseitigen Einvernehmen haben wir Sebastians Vertrag bis 2014 verlängert", erklärte Motorsport-Berater Dr. Helmut Marko erfreut. "Beide Seiten wollten die Partnerschaft weiter führen, deshalb war es kein großes Problem." Auch Vettel selbst zeigte sich nach der Unterschrift zufrieden: "Der Grund für meine Verlängerung bei Red Bull ist, dass ich mich bei Red Bull sehr wohl fühle. Ich bin stolz, Teil des Teams sein zu dürfen." Die Österreicher meinen es mit ihren Ambitionen für die Zukunft ernst. Neben Vettel hat auch Star-Designer Adrian Newey seinen Vertag beim Weltmeisterteam verlängert.

Auch das schweizer Sauber-Team gedenkt den Opfern der Naturkatastrophe in Japan auf ganz besondere Art: Zum Saisonauftakt in Melbourne ziert ein japanischer Schriftzug die beiden C30 von Kamui Kobayashi und Sergio Perez. Übersetzt lautet dieser: "Möge unser Gebet die Menschen in Japan erreichen." Teamchef Peter Sauber über das Drama: "Es ist schwer, Gefühle und Eindrücke in Worte zu fassen, aber Schweigen bedeutet, es nicht einmal zu versuchen. Wir können nicht glauben, was wir sehen. Unsere Gedanken sind bei den Menschen in Japan. Wir wünschen ihnen viel Kraft in dieser unendlich schweren Zeit." Auch Saubers japanischer Pilot Kamui Kobayashi zeigte sich von dem Unglück in seiner Heimat selbstverständlich tief betroffen. "Es ist schwierig zu begreifen, dass ein Szenario, das schlimmer ist als jeder Katastrophenfilm, Realität geworden ist", so Kobayashi verzweifelt., Foto: Sutton
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Auch das schweizer Sauber-Team gedenkt den Opfern der Naturkatastrophe in Japan auf ganz besondere Art: Zum Saisonauftakt in Melbourne ziert ein japanischer Schriftzug die beiden C30 von Kamui Kobayashi und Sergio Perez. Übersetzt lautet dieser: "Möge unser Gebet die Menschen in Japan erreichen." Teamchef Peter Sauber über das Drama: "Es ist schwer, Gefühle und Eindrücke in Worte zu fassen, aber Schweigen bedeutet, es nicht einmal zu versuchen. Wir können nicht glauben, was wir sehen. Unsere Gedanken sind bei den Menschen in Japan. Wir wünschen ihnen viel Kraft in dieser unendlich schweren Zeit." Auch Saubers japanischer Pilot Kamui Kobayashi zeigte sich von dem Unglück in seiner Heimat selbstverständlich tief betroffen. "Es ist schwierig zu begreifen, dass ein Szenario, das schlimmer ist als jeder Katastrophenfilm, Realität geworden ist", so Kobayashi verzweifelt.

Wie auf der ganzen Welt ist das zentrale Thema dieser Tage natürlich auch im Fahrerlager der Formel 1 die unfassbare Naturkatastrophe in Japan. "Wenn man mit einer Tragödie konfrontiert wird wie jener, die Japan getroffen hat, dann ist die Formel 1 mit all ihren Problemen wie Reifen, Flügel und Motoren ganz weit unten auf der Prioritätenliste. Meine Gedanken sind zuallererst bei den Opfern und ihren Familien", erklärte Ferrari-Pilot Fernando Alonso. "Es ist schockierend zu sehen, was in Japan passiert. Ich verfolge es die ganze Zeit vor dem Fernseher und kann nicht glauben, was da geschieht", teilte beispielsweise Virgin-Fahrer Timo Glock mit. "Wir sind alle total geschockt und voller Horror nach dem, was über die Menschen in Japan herein gebrochen ist. Auch wenn es sehr wenig ist, möchte ich doch sagen, dass meine Gedanken und mein Mitgefühl bei ihnen sind", zeigte sich auch Michael Schumacher tief erschüttert., Foto: Sutton
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Wie auf der ganzen Welt ist das zentrale Thema dieser Tage natürlich auch im Fahrerlager der Formel 1 die unfassbare Naturkatastrophe in Japan. "Wenn man mit einer Tragödie konfrontiert wird wie jener, die Japan getroffen hat, dann ist die Formel 1 mit all ihren Problemen wie Reifen, Flügel und Motoren ganz weit unten auf der Prioritätenliste. Meine Gedanken sind zuallererst bei den Opfern und ihren Familien", erklärte Ferrari-Pilot Fernando Alonso. "Es ist schockierend zu sehen, was in Japan passiert. Ich verfolge es die ganze Zeit vor dem Fernseher und kann nicht glauben, was da geschieht", teilte beispielsweise Virgin-Fahrer Timo Glock mit. "Wir sind alle total geschockt und voller Horror nach dem, was über die Menschen in Japan herein gebrochen ist. Auch wenn es sehr wenig ist, möchte ich doch sagen, dass meine Gedanken und mein Mitgefühl bei ihnen sind", zeigte sich auch Michael Schumacher tief erschüttert.