Happy Birthday! Motorsport-Magazin.com präsentiert die Geburtstagskinder der Woche. Diesmal unter anderem mit Ian Scheckter., Foto: Sutton
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Happy Birthday! Motorsport-Magazin.com präsentiert die Geburtstagskinder der Woche. Diesmal unter anderem mit Ian Scheckter.

Frederick "Fred" Agabashian, 21. August 1913, 99 Jahre alt (verstorben 1989). Agabashian ist einer der vielen US-Amerikaner, die ihren Weg in die Geschichtsbücher der Formel 1 lediglich aufgrund des Indianapolis 500 gefunden haben. In den Fünfzigern gehörte das Rennen zum Kalender der Formel 1; Agabashian nahm achtmal an selbigem Teil, wobei er einmal die Pole Position eroberte., Foto: Sutton
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Frederick "Fred" Agabashian, 21. August 1913, 99 Jahre alt (verstorben 1989). Agabashian ist einer der vielen US-Amerikaner, die ihren Weg in die Geschichtsbücher der Formel 1 lediglich aufgrund des Indianapolis 500 gefunden haben. In den Fünfzigern gehörte das Rennen zum Kalender der Formel 1; Agabashian nahm achtmal an selbigem Teil, wobei er einmal die Pole Position eroberte.

William Kenneth "Ken" Richardson, 21. August 1911, 101 Jahre alt (verstorben 1997). Der Brite war ausschließlich beim Großen Preis von Italien im Jahr 1951 zugegen. Damals pilotierte er einen B.R.M. P15. Zwar qualifizierte er sich für die zehnte Startposition, so ging er am Renntag jedoch nicht an den Start - er besaß keine passende Lizenz. Später wurde er Chef des Werks-Motorsport-Teams von Triumph., Foto: Sutton
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William Kenneth "Ken" Richardson, 21. August 1911, 101 Jahre alt (verstorben 1997). Der Brite war ausschließlich beim Großen Preis von Italien im Jahr 1951 zugegen. Damals pilotierte er einen B.R.M. P15. Zwar qualifizierte er sich für die zehnte Startposition, so ging er am Renntag jedoch nicht an den Start - er besaß keine passende Lizenz. Später wurde er Chef des Werks-Motorsport-Teams von Triumph.

Ian Scheckter, 22. August 1947, 65 Jahre alt. Der Südafrikaner ist der Bruder des Formel-1-Weltmeisters von 1979, Jody Scheckter. An dessen Erfolge kam er allerdings nicht heran: Mit nur 18 Grand-Prix-Starts und null WM-Punkten fällt seine Bilanz in der Königsklasse mau aus. Sein Weg führte in Formel-Atlantic-Serie, die er gar für einige Zeit dominieren konnte., Foto: Sutton
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Ian Scheckter, 22. August 1947, 65 Jahre alt. Der Südafrikaner ist der Bruder des Formel-1-Weltmeisters von 1979, Jody Scheckter. An dessen Erfolge kam er allerdings nicht heran: Mit nur 18 Grand-Prix-Starts und null WM-Punkten fällt seine Bilanz in der Königsklasse mau aus. Sein Weg führte in Formel-Atlantic-Serie, die er gar für einige Zeit dominieren konnte.

Andre "Dries" van der Lof, 23. August 1919, 93 Jahre alt (verstorben 1990). Auch er absolvierte gerade einmal einen einzigen Lauf in der Königsklasse. 1952 griff er beim Großen Preis der Niederlande ins Lenkrad eines HMW-Formel-2-Bolidens. Nach Startplatz 14 gelang es ihm im Rennen nicht, sich zu klassifizieren., Foto: Sutton
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Andre "Dries" van der Lof, 23. August 1919, 93 Jahre alt (verstorben 1990). Auch er absolvierte gerade einmal einen einzigen Lauf in der Königsklasse. 1952 griff er beim Großen Preis der Niederlande ins Lenkrad eines HMW-Formel-2-Bolidens. Nach Startplatz 14 gelang es ihm im Rennen nicht, sich zu klassifizieren.

Éric Bernard, 24. August 1964, 48 Jahre alt. Trotz 45 Versuchen: Dem Franzosen aus Martigues gelang in seiner Formel-1-Karriere bloß ein Podiumsplatz. Im Einsatz für Lola, Larrousse, Ligier und auch Lotus konnte er sich nie so recht durchsetzen, und so blieb der dritte Platz beim Großen Preis von Deutschland im Jahr 1994 sein einziger nennenswerter Erfolg., Foto: Sutton
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Éric Bernard, 24. August 1964, 48 Jahre alt. Trotz 45 Versuchen: Dem Franzosen aus Martigues gelang in seiner Formel-1-Karriere bloß ein Podiumsplatz. Im Einsatz für Lola, Larrousse, Ligier und auch Lotus konnte er sich nie so recht durchsetzen, und so blieb der dritte Platz beim Großen Preis von Deutschland im Jahr 1994 sein einziger nennenswerter Erfolg.

Sam Tingle, 24. August 1921, 91 Jahre alt (verstorben 2008). Der Motorsport-Enthusiast aus Südrhodesien, dem heutigen Simbabwe, war einst ein Großer in seiner Heimat. Vom Bentley bis zum Brabham absolvierte er zahlrieche Rennen in verschiedenen Serien, doch in der Formel 1 kam er über fünf Starts nicht hinaus. Alle absolvierte er beim Großen Preis von Südafrika zwischen 1963 und 1969., Foto: Sutton
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Sam Tingle, 24. August 1921, 91 Jahre alt (verstorben 2008). Der Motorsport-Enthusiast aus Südrhodesien, dem heutigen Simbabwe, war einst ein Großer in seiner Heimat. Vom Bentley bis zum Brabham absolvierte er zahlrieche Rennen in verschiedenen Serien, doch in der Formel 1 kam er über fünf Starts nicht hinaus. Alle absolvierte er beim Großen Preis von Südafrika zwischen 1963 und 1969.

Robert "Bobby" Ball, 26. August 1925, 58 Jahre alt (verstorben 1954). Auch er findet sich in der Historie der Formel 1 ausschließlich im Kapitel des Indy 500 wieder. Bei zwei Anläufen (1951 und 1952) nahm er immerhin auch zwei WM-Zähler mit. In den Staaten machte er sich unter anderem mit Siegen in der AMORC-Meisterschaft und in der AAA-National-Serie einen Namen., Foto: Sutton
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Robert "Bobby" Ball, 26. August 1925, 58 Jahre alt (verstorben 1954). Auch er findet sich in der Historie der Formel 1 ausschließlich im Kapitel des Indy 500 wieder. Bei zwei Anläufen (1951 und 1952) nahm er immerhin auch zwei WM-Zähler mit. In den Staaten machte er sich unter anderem mit Siegen in der AMORC-Meisterschaft und in der AAA-National-Serie einen Namen.