Katherine Legge, Startplatz 18: Ein großes Dankeschön an meine Jungs, die das Auto an diesem Wochenende schon mehrfach für mich zerlegt haben - zuletzt kurz vor dem Qualifying. Im Roll-out lief alles bestens, aber ab dem ersten Training verspürten wir ein großes Problem in der Kraftübertragung. Im Qualifying hat sich das Auto gut angefühlt. Leider fehlt mir viel Zeit aus den Trainings. Hoffentlich können wir am Sonntag im Warm-up noch einiges erarbeiten, um im Rennen wettbewerbsfähig zu sein. Ich bin glücklich, dass es jetzt vorwärts gehen kann.", Foto: DTM
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Katherine Legge, Startplatz 18: Ein großes Dankeschön an meine Jungs, die das Auto an diesem Wochenende schon mehrfach für mich zerlegt haben - zuletzt kurz vor dem Qualifying. Im Roll-out lief alles bestens, aber ab dem ersten Training verspürten wir ein großes Problem in der Kraftübertragung. Im Qualifying hat sich das Auto gut angefühlt. Leider fehlt mir viel Zeit aus den Trainings. Hoffentlich können wir am Sonntag im Warm-up noch einiges erarbeiten, um im Rennen wettbewerbsfähig zu sein. Ich bin glücklich, dass es jetzt vorwärts gehen kann."

CongFu Cheng, Startplatz 17: Ich habe alles gegeben, aber es hat nicht gereicht. Ich bin nicht zufrieden., Foto: DTM
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CongFu Cheng, Startplatz 17: Ich habe alles gegeben, aber es hat nicht gereicht. Ich bin nicht zufrieden.

David Coulthard, Startplatz 16: Ich bin enttäuscht. Nach Brands Hatch haben wir das Set-up meines Autos geändert und ich fühlte mich nicht ganz wohl damit. Aber ich mag die Strecke hier in Oschersleben und will morgen auf jeden Fall weiter nach vorn., Foto: DTM
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David Coulthard, Startplatz 16: Ich bin enttäuscht. Nach Brands Hatch haben wir das Set-up meines Autos geändert und ich fühlte mich nicht ganz wohl damit. Aber ich mag die Strecke hier in Oschersleben und will morgen auf jeden Fall weiter nach vorn.

Ralf Schumacher, Startplatz 15: Meine C-Klasse lief sehr gut, aber ich hatte schon heute Morgen im freien Training zu wenig Grip und das war auch im Qualifying so. Wir werden jetzt analysieren woran das liegt und das Problem bis morgen sicher beheben. Das Rennen ist lang und ich werde alles geben, um in die Punkte zu fahren., Foto: Sutton
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Ralf Schumacher, Startplatz 15: Meine C-Klasse lief sehr gut, aber ich hatte schon heute Morgen im freien Training zu wenig Grip und das war auch im Qualifying so. Wir werden jetzt analysieren woran das liegt und das Problem bis morgen sicher beheben. Das Rennen ist lang und ich werde alles geben, um in die Punkte zu fahren.

Susie Stoddart, Startplatz 14: Ich wollte es in den zweiten Teil des Qualifyings schaffen und das gelang mir. Ich bin recht zufrieden. Mein Team hat das ganze Wochenende gut gearbeitet und ich werde morgen für ein gutes Ergebnis kämpfen., Foto: Sutton
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Susie Stoddart, Startplatz 14: Ich wollte es in den zweiten Teil des Qualifyings schaffen und das gelang mir. Ich bin recht zufrieden. Mein Team hat das ganze Wochenende gut gearbeitet und ich werde morgen für ein gutes Ergebnis kämpfen.

Markus Winkelhock, Startplatz 13: Es hat mit Platz zwei nicht schlecht angefangen. Gerade mit dem zweiten Reifensatz hat sich das Auto im ersten Qualifying gut angefühlt. Auch die Rundenzeit passte. Ich ging mit viel Hoffnung in Q2, doch dann ging gar nichts mehr. Mit beiden Reifensätzen hatte ich mehr Untersteuern als in Q1. Das Auto rubbelte auf der Vorderachse. Mit beiden Sätzen war ich fast eine halbe Sekunde langsamer. Meiner Meinung nach lässt sich das nur auf die Reifen zurückführen, weil wir am Auto nichts geändert haben. Auch die Strecke verändert sich nicht so schnell. In Q1 war ich noch einen Tick schneller als ‚Rocky´. Er verbesserte sich um drei Zehntel, ich verschlechterte mich um fünf Zehntel., Foto: Sutton
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Markus Winkelhock, Startplatz 13: Es hat mit Platz zwei nicht schlecht angefangen. Gerade mit dem zweiten Reifensatz hat sich das Auto im ersten Qualifying gut angefühlt. Auch die Rundenzeit passte. Ich ging mit viel Hoffnung in Q2, doch dann ging gar nichts mehr. Mit beiden Reifensätzen hatte ich mehr Untersteuern als in Q1. Das Auto rubbelte auf der Vorderachse. Mit beiden Sätzen war ich fast eine halbe Sekunde langsamer. Meiner Meinung nach lässt sich das nur auf die Reifen zurückführen, weil wir am Auto nichts geändert haben. Auch die Strecke verändert sich nicht so schnell. In Q1 war ich noch einen Tick schneller als ‚Rocky´. Er verbesserte sich um drei Zehntel, ich verschlechterte mich um fünf Zehntel.

Alexandre Prémat, Startplatz 12: Ich bin sehr enttäuscht. Offenbar bin ich auf die Reihen fünf bis sieben in der Startaufstellung abonniert. Das war ein sehr schwieriges Qualifying, denn wir haben die Reifen nicht richtig auf Temperatur gebracht. Deshalb war das Fahrverhalten sehr schwierig, nachdem es am Vormittag noch sehr gut gewesen ist. In Q2 konnte ich deshalb nicht das ganze Potenzial ausschöpfen. Es ging am Ende um drei Hundertstel, sonst wäre ich noch eine Session weiter gekommen., Foto: Sutton
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Alexandre Prémat, Startplatz 12: Ich bin sehr enttäuscht. Offenbar bin ich auf die Reihen fünf bis sieben in der Startaufstellung abonniert. Das war ein sehr schwieriges Qualifying, denn wir haben die Reifen nicht richtig auf Temperatur gebracht. Deshalb war das Fahrverhalten sehr schwierig, nachdem es am Vormittag noch sehr gut gewesen ist. In Q2 konnte ich deshalb nicht das ganze Potenzial ausschöpfen. Es ging am Ende um drei Hundertstel, sonst wäre ich noch eine Session weiter gekommen.

Maro Engel, Startplatz 11: Es ging sehr eng zu und am Ende fehlte mir weniger als eine Zehntelsekunde zum dritten Qualifying. Da wäre heute mehr drin gewesen. Aber ich bin optimistisch für morgen – Punkte sind in Reichweite., Foto: Sutton
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Maro Engel, Startplatz 11: Es ging sehr eng zu und am Ende fehlte mir weniger als eine Zehntelsekunde zum dritten Qualifying. Da wäre heute mehr drin gewesen. Aber ich bin optimistisch für morgen – Punkte sind in Reichweite.

Gary Paffett, Startplatz 10: Ich war einfach nicht schnell genug – end of story., Foto: Sutton
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Gary Paffett, Startplatz 10: Ich war einfach nicht schnell genug – end of story.

Jamie Green, Startplatz 9: Mit Platz neun bin ich nicht zufrieden; ich hatte mehr erhofft. Jetzt werde ich morgen angreifen und versuchen, das Beste daraus zu machen., Foto: DTM
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Jamie Green, Startplatz 9: Mit Platz neun bin ich nicht zufrieden; ich hatte mehr erhofft. Jetzt werde ich morgen angreifen und versuchen, das Beste daraus zu machen.

Miguel Molina, Startplatz 8: Das Qualifying war nicht einfach, denn die Strecke hat sich seit heute Morgen geändert. Immerhin liege ich wieder unter den ersten acht. Daraus müssen wir das Beste machen. Wir müssen uns eine gute Strategie ausdenken, um weitere Plätze gutzumachen., Foto: Sutton
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Miguel Molina, Startplatz 8: Das Qualifying war nicht einfach, denn die Strecke hat sich seit heute Morgen geändert. Immerhin liege ich wieder unter den ersten acht. Daraus müssen wir das Beste machen. Wir müssen uns eine gute Strategie ausdenken, um weitere Plätze gutzumachen.

Oliver Jarvis, Startplatz 7: Immerhin sind wir unter den ersten acht, aber ich will ehrlich sein: Wir haben uns viel mehr erhofft. Ich wäre gern unter die ersten vier gefahren. Mit einem Startplatz aus der vierten Reihe sollten wir Punkte sammeln können, wenn uns eine gute Strategie und zwei gute Boxenstopps gelingen. Heute kam nicht das heraus, was wir uns erhofft hatten., Foto: Audi
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Oliver Jarvis, Startplatz 7: Immerhin sind wir unter den ersten acht, aber ich will ehrlich sein: Wir haben uns viel mehr erhofft. Ich wäre gern unter die ersten vier gefahren. Mit einem Startplatz aus der vierten Reihe sollten wir Punkte sammeln können, wenn uns eine gute Strategie und zwei gute Boxenstopps gelingen. Heute kam nicht das heraus, was wir uns erhofft hatten.

Mattias Ekström, Startplatz 6: Am Ende wurde ich Sechster. Das war okay, nachdem ich vorher ziemlich gekämpft habe. Aber es ist natürlich nicht das, was wir erwartet hatten. Wir wollten hier vorn stehen. Deshalb ist es enttäuschend. Damit müssen wir jetzt leben und das Beste daraus machen. Die Geschichte zeigt, dass es fast unmöglich ist, hier zu überholen. Wenn unser Tempo und unsere Strategie stimmen, gibt es trotzdem eine Chance, noch etwas daraus zu machen., Foto: DTM
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Mattias Ekström, Startplatz 6: Am Ende wurde ich Sechster. Das war okay, nachdem ich vorher ziemlich gekämpft habe. Aber es ist natürlich nicht das, was wir erwartet hatten. Wir wollten hier vorn stehen. Deshalb ist es enttäuschend. Damit müssen wir jetzt leben und das Beste daraus machen. Die Geschichte zeigt, dass es fast unmöglich ist, hier zu überholen. Wenn unser Tempo und unsere Strategie stimmen, gibt es trotzdem eine Chance, noch etwas daraus zu machen.

Martin Tomczyk, Startplatz 5: Für mich lief es hier besser als bei den vergangenen Rennen. Das hat bereits im Freien Training begonnen. Auch das Qualifying war gut. Dass ich nicht unter die ersten vier kam, ist natürlich ein bisschen schade. Ich habe mir leider in der allerletzten Kurve einen kleinen Fehler erlaubt. Bis dahin sah die Zeit in meiner Digitalanzeige sehr gut aus. Ich freue mich, dass ich nach drei durchwachsenen Qualifyings wieder an die Spitzengruppe angeschlossen habe. Nachdem es zuletzt in den Rennen recht gut lief, hoffe ich, dass mir das am Sonntag auch gelingt., Foto: Sutton
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Martin Tomczyk, Startplatz 5: Für mich lief es hier besser als bei den vergangenen Rennen. Das hat bereits im Freien Training begonnen. Auch das Qualifying war gut. Dass ich nicht unter die ersten vier kam, ist natürlich ein bisschen schade. Ich habe mir leider in der allerletzten Kurve einen kleinen Fehler erlaubt. Bis dahin sah die Zeit in meiner Digitalanzeige sehr gut aus. Ich freue mich, dass ich nach drei durchwachsenen Qualifyings wieder an die Spitzengruppe angeschlossen habe. Nachdem es zuletzt in den Rennen recht gut lief, hoffe ich, dass mir das am Sonntag auch gelingt.

Timo Scheider, Startplatz 4: In Q4 wollte ich in der rückwärtigen Schikane etwas zuviel. Das Auto hat extrem versetzt, deshalb traf ich den Scheitelpunkt auf die Gegengerade nicht. So habe ich dreieinhalb Zehntelsekunden gleich in einer Kurve verloren. Das ist enttäuschend. Aber wenn man alles will, passieren auch solche Fehler. Es hätte schlimmer kommen können. Wir stehen in der zweiten Reihe. Es ist alles möglich., Foto: Sutton
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Timo Scheider, Startplatz 4: In Q4 wollte ich in der rückwärtigen Schikane etwas zuviel. Das Auto hat extrem versetzt, deshalb traf ich den Scheitelpunkt auf die Gegengerade nicht. So habe ich dreieinhalb Zehntelsekunden gleich in einer Kurve verloren. Das ist enttäuschend. Aber wenn man alles will, passieren auch solche Fehler. Es hätte schlimmer kommen können. Wir stehen in der zweiten Reihe. Es ist alles möglich.

Mike Rockenfeller, Startplatz 3: "Ich bin sehr zufrieden mit Platz drei. Das war nach den Freien Trainings nicht zu erwarten. Mein Auto hatte nicht genug Grip. Es war schwierig, den optimalen Punkt der Reifen auszunutzen. Ein riesiges Dankeschön an das Team, das super gearbeitet hat. Wir haben zwei kleine Änderungen vor dem Zeittraining vorgenommen. Das hat sich gut ausgezahlt. Ich konnte die Runden zum richtigen Zeitpunkt zusammenbringen. Es ist schön, mal wieder ein sehr gutes Qualifying zu haben., Foto: DTM
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Mike Rockenfeller, Startplatz 3: "Ich bin sehr zufrieden mit Platz drei. Das war nach den Freien Trainings nicht zu erwarten. Mein Auto hatte nicht genug Grip. Es war schwierig, den optimalen Punkt der Reifen auszunutzen. Ein riesiges Dankeschön an das Team, das super gearbeitet hat. Wir haben zwei kleine Änderungen vor dem Zeittraining vorgenommen. Das hat sich gut ausgezahlt. Ich konnte die Runden zum richtigen Zeitpunkt zusammenbringen. Es ist schön, mal wieder ein sehr gutes Qualifying zu haben.

Bruno Spengler, Startplatz 2: Ich freue mich über den Platz in der ersten Startreihe. Leider war meine Runde im Einzelzeitfahren nicht perfekt, Paul machte hingegen keinen Fehler, Glückwunsch, er hat die Pole verdient. Morgen ist es besonders wichtig, gut durch die erste Kurve zu kommen. Ich werde vom Start weg attackieren., Foto: DTM
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Bruno Spengler, Startplatz 2: Ich freue mich über den Platz in der ersten Startreihe. Leider war meine Runde im Einzelzeitfahren nicht perfekt, Paul machte hingegen keinen Fehler, Glückwunsch, er hat die Pole verdient. Morgen ist es besonders wichtig, gut durch die erste Kurve zu kommen. Ich werde vom Start weg attackieren.

Paul Di Resta, Pole-Position: Ich wusste, dass es schwer werden würde, meine Pole von Brands Hatch zu wiederholen. Deshalb freue ich mich jetzt umso mehr, dass ich wieder auf Startplatz eins stehe. Die Streckenverhältnisse hier in Oschersleben sind nicht einfach und wir haben noch während des Qualifyings etwas am Auto geändert. Danke an mein Team, das war tolle Arbeit. Jetzt will ich morgen den Sieg, wie auch vor zwei Wochen., Foto: DTM
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Paul Di Resta, Pole-Position: Ich wusste, dass es schwer werden würde, meine Pole von Brands Hatch zu wiederholen. Deshalb freue ich mich jetzt umso mehr, dass ich wieder auf Startplatz eins stehe. Die Streckenverhältnisse hier in Oschersleben sind nicht einfach und wir haben noch während des Qualifyings etwas am Auto geändert. Danke an mein Team, das war tolle Arbeit. Jetzt will ich morgen den Sieg, wie auch vor zwei Wochen.