Ralf Schumacher, Startplatz 19:
"Nachdem wir das
Motorproblem nicht sofort analysieren konnten, entschieden wir uns, den
Motor zu wechseln und auf das Qualifying zu verzichten. Das ist einerseits
schade, denn ich brauche jeden Meter auf der Strecke, andererseits ist es
natürlich wichtig, dass morgen alles glatt geht. Ich freue mich auf viele
Zweikämpfe im hinteren Feld und will soweit wie möglich nach vorne.", Foto: Mercedes-Benz
Foto: Mercedes-Benz1 von 17

Ralf Schumacher, Startplatz 19: "Nachdem wir das Motorproblem nicht sofort analysieren konnten, entschieden wir uns, den Motor zu wechseln und auf das Qualifying zu verzichten. Das ist einerseits schade, denn ich brauche jeden Meter auf der Strecke, andererseits ist es natürlich wichtig, dass morgen alles glatt geht. Ich freue mich auf viele Zweikämpfe im hinteren Feld und will soweit wie möglich nach vorne."

Oliver Jarvis, Startplatz 18:
"Ein totales Desaster! Wir haben einer Information zum Wetter vertraut, abgewartet und das kam uns dann teuer zu stehen. Wir hätten einfach nicht warten sollen. Ein Qualifying zum Vergessen.", Foto: Audi
Foto: Audi2 von 17

Oliver Jarvis, Startplatz 18: "Ein totales Desaster! Wir haben einer Information zum Wetter vertraut, abgewartet und das kam uns dann teuer zu stehen. Wir hätten einfach nicht warten sollen. Ein Qualifying zum Vergessen."

Tom Kristensen, Startplatz 17:
"Wäre es nicht moderner Motorsport, könnte man fast darüber lachen. Wir haben sehr unglücklich agiert. Glückwunsch an Mattias Ekström zu seiner verrückten Pole Position. Auch er ist nur um Hundertstel dem Schicksal entgangen, nach dem ersten Qualifying auszuscheiden. Als die Strecke am Besten war, haben wir unsere Regenreifen angefahren. Runde um Runde wurden die Bedingungen schlechter. Ich bewahre mir ein Lächeln und weiß, dass es morgen wohl nicht mehr schlechter, sondern nur noch besser werden kann.", Foto: Audi
Foto: Audi3 von 17

Tom Kristensen, Startplatz 17: "Wäre es nicht moderner Motorsport, könnte man fast darüber lachen. Wir haben sehr unglücklich agiert. Glückwunsch an Mattias Ekström zu seiner verrückten Pole Position. Auch er ist nur um Hundertstel dem Schicksal entgangen, nach dem ersten Qualifying auszuscheiden. Als die Strecke am Besten war, haben wir unsere Regenreifen angefahren. Runde um Runde wurden die Bedingungen schlechter. Ich bewahre mir ein Lächeln und weiß, dass es morgen wohl nicht mehr schlechter, sondern nur noch besser werden kann."

Martin Tomczyk, Startplatz 16:
"Das Team hat die falsche Strategie und die falsche Entscheidung getroffen, als wir uns entschlossen haben, die Regenreifen anzufahren. Wir wollten perfekte Reifen haben für eventuellen Regen, der dann doch früh eingesetzt hat. Es war dann zu nass für Slicks, während zu Beginn alle anderen auf Slicks losgefahren sind und ihre Zeiten gesetzt haben. Ich konnte diese Zeit nicht mehr fahren. Das ist eine bittere Pille für einen Rennfahrer, der machtlos im Auto sitzt und versucht, alles herauszuholen.", Foto: Audi
Foto: Audi4 von 17

Martin Tomczyk, Startplatz 16: "Das Team hat die falsche Strategie und die falsche Entscheidung getroffen, als wir uns entschlossen haben, die Regenreifen anzufahren. Wir wollten perfekte Reifen haben für eventuellen Regen, der dann doch früh eingesetzt hat. Es war dann zu nass für Slicks, während zu Beginn alle anderen auf Slicks losgefahren sind und ihre Zeiten gesetzt haben. Ich konnte diese Zeit nicht mehr fahren. Das ist eine bittere Pille für einen Rennfahrer, der machtlos im Auto sitzt und versucht, alles herauszuholen."

Alexandre Prémat, Startplatz 15:
"Das war ein sehr schwieriges Qualifying! Wir hatten grundsätzlich sehr viel Potenzial. Wir haben allerdings zu lange mit dem ersten Anlauf gewartet, da wir der Aussage vertraut haben, dass es nicht mehr regnen würde. Als es dann doch zu regnen begann, kamen wir nicht einmal in den zweiten Qualifying-Abschnitt. Ein Desaster, denn das Auto war wirklich gut und hätte uns in Q3 oder Q4 bringen können.", Foto: Audi
Foto: Audi5 von 17

Alexandre Prémat, Startplatz 15: "Das war ein sehr schwieriges Qualifying! Wir hatten grundsätzlich sehr viel Potenzial. Wir haben allerdings zu lange mit dem ersten Anlauf gewartet, da wir der Aussage vertraut haben, dass es nicht mehr regnen würde. Als es dann doch zu regnen begann, kamen wir nicht einmal in den zweiten Qualifying-Abschnitt. Ein Desaster, denn das Auto war wirklich gut und hätte uns in Q3 oder Q4 bringen können."

Susie Stoddart, Startplatz 14:
"Ich fuhr meine schnellste Runde gleich zu Anfang, als die Strecke noch
halbwegs trocken war. Schön, dass ich es deshalb in den zweiten Teil des
Qualifyings geschafft habe. Später war die Strecke sehr glatt, ich kam mir
vor wie auf Eis.", Foto: Mercedes-Benz
Foto: Mercedes-Benz6 von 17

Susie Stoddart, Startplatz 14: "Ich fuhr meine schnellste Runde gleich zu Anfang, als die Strecke noch halbwegs trocken war. Schön, dass ich es deshalb in den zweiten Teil des Qualifyings geschafft habe. Später war die Strecke sehr glatt, ich kam mir vor wie auf Eis."

Mathias Lauda, Startplatz 12:
"Ich bin
ganz zufrieden, dass ich es in den zweiten Teil geschafft habe. Obwohl ich
mich im Regen eigentlich sehr wohl fühle, schaffte ich es gegen Ende des
zweiten Teils nicht mehr, mich zu steigern, da auf der Strecke zu viel
Verkehr war.", Foto: Mercedes-Benz
Foto: Mercedes-Benz7 von 17

Mathias Lauda, Startplatz 12: "Ich bin ganz zufrieden, dass ich es in den zweiten Teil geschafft habe. Obwohl ich mich im Regen eigentlich sehr wohl fühle, schaffte ich es gegen Ende des zweiten Teils nicht mehr, mich zu steigern, da auf der Strecke zu viel Verkehr war."

Markus Winkelhock, Startplatz 10:
"Das Qualifying war nicht wirklich so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Ich bin zwar mit Platz zehn nicht ganz unzufrieden. Es hätte schlimmer kommen können – siehe Alex (Prémat) und Olli (Jarvis). Ich bin trotzdem nicht zufrieden. Am Anfang kam ich nicht auf gute Zeiten. Als es dann besser ging, fuhr ich permanent im Verkehr. In meiner letzten Runde hätte ich es locker unter die ersten acht schaffen können, doch Lauda hat mich blockiert. Die Runde war kaputt, das war mein Aus.", Foto: Audi
Foto: Audi8 von 17

Markus Winkelhock, Startplatz 10: "Das Qualifying war nicht wirklich so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Ich bin zwar mit Platz zehn nicht ganz unzufrieden. Es hätte schlimmer kommen können – siehe Alex (Prémat) und Olli (Jarvis). Ich bin trotzdem nicht zufrieden. Am Anfang kam ich nicht auf gute Zeiten. Als es dann besser ging, fuhr ich permanent im Verkehr. In meiner letzten Runde hätte ich es locker unter die ersten acht schaffen können, doch Lauda hat mich blockiert. Die Runde war kaputt, das war mein Aus."

Katherine Legge, Startplatz 9:
"Platz neun war gut – den nehme ich gerne an. Das Wetter hat vieles verfälscht. Das Team hat sehr gut gearbeitet und mich gleich auf die Strecke geschickt. Nur das erste Viertel der Runde war trocken. Im zweiten Qualifying wäre uns locker der Sprung unter die ersten acht gelungen, wenn nicht zu viele Fahrer gegeneinander gekämpft hätten. So fuhr ich im Verkehr und wurde Neunte. Aber das ist immer noch mein bestes Qualifying-Ergebnis.", Foto: Audi
Foto: Audi9 von 17

Katherine Legge, Startplatz 9: "Platz neun war gut – den nehme ich gerne an. Das Wetter hat vieles verfälscht. Das Team hat sehr gut gearbeitet und mich gleich auf die Strecke geschickt. Nur das erste Viertel der Runde war trocken. Im zweiten Qualifying wäre uns locker der Sprung unter die ersten acht gelungen, wenn nicht zu viele Fahrer gegeneinander gekämpft hätten. So fuhr ich im Verkehr und wurde Neunte. Aber das ist immer noch mein bestes Qualifying-Ergebnis."

Maro Engel, Startplatz 8:
Ich bin froh,
dass ich nach Startplatz sieben in Hockenheim auch diesmal wieder unter den
schnellsten Acht war. Unser Team hat bei den schwierigen Bedingungen einen
super Job gemacht. Die Strecke war sehr rutschig und in den Kurven war es
nicht einfach, das Auto auf der Strecke zu halten., Foto: Mercedes-Benz
Foto: Mercedes-Benz10 von 17

Maro Engel, Startplatz 8: Ich bin froh, dass ich nach Startplatz sieben in Hockenheim auch diesmal wieder unter den schnellsten Acht war. Unser Team hat bei den schwierigen Bedingungen einen super Job gemacht. Die Strecke war sehr rutschig und in den Kurven war es nicht einfach, das Auto auf der Strecke zu halten.

Jamie Green, Startplatz 6:
"Ich
freue mich, dass ich es mit dem Jahreswagen unter die besten Acht geschafft
habe. Platz sieben war unter den heutigen Umständen das bestmögliche
Ergebnis.", Foto: DTM
Foto: DTM11 von 17

Jamie Green, Startplatz 6: "Ich freue mich, dass ich es mit dem Jahreswagen unter die besten Acht geschafft habe. Platz sieben war unter den heutigen Umständen das bestmögliche Ergebnis."

Bruno Spengler, Startplatz 5:
"Das
Ergebnis ist nicht schlecht, aber es hätte für mich besser ausgehen können.
Doch im dritten Qualifying hatte ich auf einmal deutlich weniger Grip als in
Q2; wir wissen noch nicht warum. Deshalb kam ich nicht unter die Top Vier.
Mit einem guten Start ist morgen dennoch ein Podiumsplatz drin – dafür werde
ich alles geben.", Foto: DTM
Foto: DTM12 von 17

Bruno Spengler, Startplatz 5: "Das Ergebnis ist nicht schlecht, aber es hätte für mich besser ausgehen können. Doch im dritten Qualifying hatte ich auf einmal deutlich weniger Grip als in Q2; wir wissen noch nicht warum. Deshalb kam ich nicht unter die Top Vier. Mit einem guten Start ist morgen dennoch ein Podiumsplatz drin – dafür werde ich alles geben."

Timo Scheider, Startplatz 4:
"Im ersten Qualifying sind wir knapp am Desaster vorbeigeschrammt. Dank der Arbeit der Jungs habe ich mit etwas Hektik noch eine Chaos-Runde hinbekommen – inklusive zwei Überholmanövern im Kampf mit den beiden Mädels. Qualifying 2 war okay, auch wenn ich mit dem Auto nicht ganz glücklich war. Für Qualifying 3 hatten wir noch einen neuen Satz Reifen. Aber die Traktion an der Hinterachse war nicht perfekt. Am Ende wurde ich Vierter, da Paffett wegen einer Strafe zurückversetzt wurde. Zweite Reihe – da ist mehr möglich als in Hockenheim, wo wir von Rang fünf auf zwei vorgefahren sind. Dann fahren wir doch jetzt von vier auf eins!", Foto: Audi
Foto: Audi13 von 17

Timo Scheider, Startplatz 4: "Im ersten Qualifying sind wir knapp am Desaster vorbeigeschrammt. Dank der Arbeit der Jungs habe ich mit etwas Hektik noch eine Chaos-Runde hinbekommen – inklusive zwei Überholmanövern im Kampf mit den beiden Mädels. Qualifying 2 war okay, auch wenn ich mit dem Auto nicht ganz glücklich war. Für Qualifying 3 hatten wir noch einen neuen Satz Reifen. Aber die Traktion an der Hinterachse war nicht perfekt. Am Ende wurde ich Vierter, da Paffett wegen einer Strafe zurückversetzt wurde. Zweite Reihe – da ist mehr möglich als in Hockenheim, wo wir von Rang fünf auf zwei vorgefahren sind. Dann fahren wir doch jetzt von vier auf eins!"

Mike Rockenfeller, Startplatz 3:
"Am Anfang kam ich ganz schön ins Schwitzen, als ich merkte, dass es im ersten Qualifying stärker zu nieseln anfing. Ich war nervös, weil wir eine Minute zu spät losgefahren sind. Es war auch verdammt eng, denn es fing wirklich an stark zu regnen. Ich hatte Glück, es in Qualifying 2 geschafft zu haben. In Qualifying 3 hatte ich anfangs Pech im Verkehr und landete auf Platz vier. Alle anderen fuhren noch ihre Runden, also habe ich in meinem letzten Anlauf auch noch einmal versucht, etwas schneller zu fahren. Das gelang mir auch, bis ich mich in der langen Rechtskurve drehte und im Kies stand. Somit konnte ich am letzten Qualifying nicht mehr teilnehmen. Trotzdem stehe ich in der zweiten Reihe – das ist erfreulich.", Foto: Audi
Foto: Audi14 von 17

Mike Rockenfeller, Startplatz 3: "Am Anfang kam ich ganz schön ins Schwitzen, als ich merkte, dass es im ersten Qualifying stärker zu nieseln anfing. Ich war nervös, weil wir eine Minute zu spät losgefahren sind. Es war auch verdammt eng, denn es fing wirklich an stark zu regnen. Ich hatte Glück, es in Qualifying 2 geschafft zu haben. In Qualifying 3 hatte ich anfangs Pech im Verkehr und landete auf Platz vier. Alle anderen fuhren noch ihre Runden, also habe ich in meinem letzten Anlauf auch noch einmal versucht, etwas schneller zu fahren. Das gelang mir auch, bis ich mich in der langen Rechtskurve drehte und im Kies stand. Somit konnte ich am letzten Qualifying nicht mehr teilnehmen. Trotzdem stehe ich in der zweiten Reihe – das ist erfreulich."

Paul Di Resta, Startplatz 2:
"Ich freue mich
über den Platz in der ersten Startreihe, auch wenn es mir natürlich Leid tut
für Gary mit seiner Strafversetzung. Wir waren den ganzen Tag über stark,
bei trockener wie bei nasser Piste. Mein Ziel für morgen ist klar – ich will
vorne dabei sein, möglichst ganz vorne.", Foto: Mercedes-Benz
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Paul Di Resta, Startplatz 2: "Ich freue mich über den Platz in der ersten Startreihe, auch wenn es mir natürlich Leid tut für Gary mit seiner Strafversetzung. Wir waren den ganzen Tag über stark, bei trockener wie bei nasser Piste. Mein Ziel für morgen ist klar – ich will vorne dabei sein, möglichst ganz vorne."

Gary Paffett, Startplatz 7 (nach Strafversetzung):
"Die
Pole-Zeit war für mich hier klipp und klar möglich und mein
Qualifyingergebnis wird leider durch die Strafversetzung getrübt – aber
eigentlich wollte ich als Sechster und nicht als Siebter losfahren, denn das
hat mir Norbert nach der Bestrafung in Hockenheim gesagt. Morgen soll es
wieder regnen und dann ist auch von Position sieben alles möglich. 2004
schaffte ich es vom siebten Startplatz auch im Trockenen ganz nach vorn.", Foto: DTM
Foto: DTM16 von 17

Gary Paffett, Startplatz 7 (nach Strafversetzung): "Die Pole-Zeit war für mich hier klipp und klar möglich und mein Qualifyingergebnis wird leider durch die Strafversetzung getrübt – aber eigentlich wollte ich als Sechster und nicht als Siebter losfahren, denn das hat mir Norbert nach der Bestrafung in Hockenheim gesagt. Morgen soll es wieder regnen und dann ist auch von Position sieben alles möglich. 2004 schaffte ich es vom siebten Startplatz auch im Trockenen ganz nach vorn."

Mattias Ekström, Startplatz 1:
"Das war die verrückteste Pole Position meiner Karriere. Ich habe nur ganz knapp den Sprung in die zweite Sektion geschafft und stehe am Ende ganz vorn. Ich weiß, wie wichtig die Pole besonders hier am EuroSpeedway ist, weil man nur schwer überholen kann. Mein Pech von Hockenheim ist schnell vergessen. Es war mein vielleicht bestes DTM-Wochenende überhaupt, bis mir im Rennen irgendwas meinen linken Hinterreifen kaputtgemacht hat. Was auch immer es war - ich hoffe, es lässt sich morgen nicht noch einmal blicken.", Foto: DTM
Foto: DTM17 von 17

Mattias Ekström, Startplatz 1: "Das war die verrückteste Pole Position meiner Karriere. Ich habe nur ganz knapp den Sprung in die zweite Sektion geschafft und stehe am Ende ganz vorn. Ich weiß, wie wichtig die Pole besonders hier am EuroSpeedway ist, weil man nur schwer überholen kann. Mein Pech von Hockenheim ist schnell vergessen. Es war mein vielleicht bestes DTM-Wochenende überhaupt, bis mir im Rennen irgendwas meinen linken Hinterreifen kaputtgemacht hat. Was auch immer es war - ich hoffe, es lässt sich morgen nicht noch einmal blicken."