x-toph hat geschrieben:
in silverstone war alonso zwischen webber und vettel. hätte webber vettel vorbei gelassen, hätte er auch alonso passieren lassen müssen und dieser hätte dann gewonnen und somit noch mehr punkte auf vettel gut gemacht.
Sorry, du hast Recht!
in china saß grosjean vettel bis zum schluss im nacken. hätte webber sich hier zurückfallen lassen, wäre die chance nicht gering gewesen, dass der franzose auch noch durchschlüpft. und auf den konstrukteurstitel waren und sind die bullen schliesslich auch noch scharf.
Das sehe ich anders. Theoretisch hätte er Webber durchaus vorbei lassen können, Grosjean hin oder her. Das heißt aber nicht, dass ich der Meinung bin man hätte so handeln sollen, denn das war viel zu früh in der Saison. Ich kann mir allerdings vorstellen, dass Ferrari einen Massa in der gleichen Situation zurückgepfiffen hätte.
nur weil redbull die teampolitik nicht so radikal betreibt, wie ferrari es auch nicht erst seit alonso praktiziert, heisst das nicht, dass sie nicht die gleichen wege gehen.
die thesen, dass vettel sich jahr um jahr seine position im team erkämpfen müsse kann man sich also sparen.
De Facto ist es aber so. Bestes Beispiel ist 2010. Da hat Webber bis ins letzte Rennen um die WM gekämpft. Hätte Red Bull das vermeiden wollen, hätte man das auch hinbekommen.
alles in allem haben sich, in sachen sportsgeist, reife und fairniss sowohl beide titelaspiranten, als auch deren teams alles andere als mit ruhm bekleckert. dass die mediem daraus auch noch halbwahrheiten herauspicken, um jeweils die stammtischfans, und anders kann man den großteil der modernen f1 fans leider nicht mehr nennen, wenn man sich mal auch auf internationalen medienplattformen umschaut, zu bedienen macht die sache nicht viel besser...
Also der Sportsgeist ist natürlich allgemeiner als nur das Thema Stallorder.
Ich habe einen Vettel nicht ständig zu den Stewards laufen sehen, Alonso hat mehrfach herumgeheult und Strafen gefordert. Für mich sehr unsportlich. Vor allem in Suzuka war das absolut unnötig aber auch seine Heulerhei als Schumacher ihn auf der Outlap im Austin-Quali aufhielt war mehr als peinlich und unsportlich.
Unsportlich finde ich es auch, das eigene Team öffentlich verbal anzugreifen. Es muss ja gar nicht immer gegen die Konkurrenz gehen.
Sorry, du hast Recht!
in china saß grosjean vettel bis zum schluss im nacken. hätte webber sich hier zurückfallen lassen, wäre die chance nicht gering gewesen, dass der franzose auch noch durchschlüpft. und auf den konstrukteurstitel waren und sind die bullen schliesslich auch noch scharf.
Das sehe ich anders. Theoretisch hätte er Webber durchaus vorbei lassen können, Grosjean hin oder her. Das heißt aber nicht, dass ich der Meinung bin man hätte so handeln sollen, denn das war viel zu früh in der Saison. Ich kann mir allerdings vorstellen, dass Ferrari einen Massa in der gleichen Situation zurückgepfiffen hätte.
nur weil redbull die teampolitik nicht so radikal betreibt, wie ferrari es auch nicht erst seit alonso praktiziert, heisst das nicht, dass sie nicht die gleichen wege gehen.
die thesen, dass vettel sich jahr um jahr seine position im team erkämpfen müsse kann man sich also sparen.
De Facto ist es aber so. Bestes Beispiel ist 2010. Da hat Webber bis ins letzte Rennen um die WM gekämpft. Hätte Red Bull das vermeiden wollen, hätte man das auch hinbekommen.
alles in allem haben sich, in sachen sportsgeist, reife und fairniss sowohl beide titelaspiranten, als auch deren teams alles andere als mit ruhm bekleckert. dass die mediem daraus auch noch halbwahrheiten herauspicken, um jeweils die stammtischfans, und anders kann man den großteil der modernen f1 fans leider nicht mehr nennen, wenn man sich mal auch auf internationalen medienplattformen umschaut, zu bedienen macht die sache nicht viel besser...
Also der Sportsgeist ist natürlich allgemeiner als nur das Thema Stallorder.
Ich habe einen Vettel nicht ständig zu den Stewards laufen sehen, Alonso hat mehrfach herumgeheult und Strafen gefordert. Für mich sehr unsportlich. Vor allem in Suzuka war das absolut unnötig aber auch seine Heulerhei als Schumacher ihn auf der Outlap im Austin-Quali aufhielt war mehr als peinlich und unsportlich.
Unsportlich finde ich es auch, das eigene Team öffentlich verbal anzugreifen. Es muss ja gar nicht immer gegen die Konkurrenz gehen.