Kimi RAI mit Abschiedsgedanken?

ceniza hat geschrieben:

"Ja, ich denke, dass er in der WRC bleibt, wenn er einige gute Resultate erzielen kann. Er hat die Formel 1 kennengelernt und nun freut er sich auf den Rallyesport. Wenn er sich verbessern kann und die Resultate kommen, denke ich, dass wir eher im Rallyesport weitermachen werden."

Also wenn er in der ralley erfolgreich ist, dann wuesste ich nicht warum er sich wieder den "Zirkus" antun sollte, den (das drumdran) er ja verabscheut.

Der Grund für ein F1-Comeback 2011 könnte ganz einfach sein: GELD.

In der F1 wird vielmehr verdient.

Und Kimi ist jung. Er könnte dann noch 2--3 Jahre F1 fahren und danach immernoch in der Rally erfolgreich sein. In Der Rally ist das Alter nicht so bedeutend wie in der F1.

Formulaone hat geschrieben:

ceniza hat geschrieben:

"Ja, ich denke, dass er in der WRC bleibt, wenn er einige gute Resultate erzielen kann. Er hat die Formel 1 kennengelernt und nun freut er sich auf den Rallyesport. Wenn er sich verbessern kann und die Resultate kommen, denke ich, dass wir eher im Rallyesport weitermachen werden."

Also wenn er in der ralley erfolgreich ist, dann wuesste ich nicht warum er sich wieder den "Zirkus" antun sollte, den (das drumdran) er ja verabscheut.

Der Grund für ein F1-Comeback 2011 könnte ganz einfach sein: GELD.

In der F1 wird vielmehr verdient.

Und Kimi ist jung. Er könnte dann noch 2--3 Jahre F1 fahren und danach immernoch in der Rally erfolgreich sein. In Der Rally ist das Alter nicht so bedeutend wie in der F1.

Was? Na ja wieder was dazu gelernt. Ich finde ja das der Fahrer bei einer Rallye wesentlich mehr grfordert wird als bei der F1.....bis auf den Nacken...

Funer hat geschrieben:

Was? Na ja wieder was dazu gelernt. Ich finde ja das der Fahrer bei einer Rallye wesentlich mehr grfordert wird als bei der F1.....bis auf den Nacken...

Und ich denke die Anforderungen sind völlig unterschiedlich. In der F1 kommt es auf andere Sachen an. Nacken ist ein gutes Stichwort: die Fliehkräfte sind in der F1 viel höher als in der Rallye. Und es ist eher ein Ausdauersport.

Rallye erfordert mehr Orientierungssinn, Risikobereitschaft usw.

Aber was glaubst du, warum in der Rallye auch noch ältere Herren mitfahren??? Du meinst doch, dass man mit 40/41 schon vielzu alt für die F1 ist.

In der Rally sind die körperlichen Anforderungen geringer.

Formulaone hat geschrieben:

Funer hat geschrieben:

Was? Na ja wieder was dazu gelernt. Ich finde ja das der Fahrer bei einer Rallye wesentlich mehr grfordert wird als bei der F1.....bis auf den Nacken...

Und ich denke die Anforderungen sind völlig unterschiedlich. In der F1 kommt es auf andere Sachen an. Nacken ist ein gutes Stichwort: die Fliehkräfte sind in der F1 viel höher als in der Rallye. Und es ist eher ein Ausdauersport.

Rallye erfordert mehr Orientierungssinn, Risikobereitschaft usw.

Aber was glaubst du, warum in der Rallye auch noch ältere Herren mitfahren??? Du meinst doch, dass man mit 40/41 schon vielzu alt für die F1 ist.

In der Rally sind die körperlichen Anforderungen geringer.

Das halte ich für Unsinn.

Formulaone hat geschrieben:

Und ich denke die Anforderungen sind völlig unterschiedlich. In der F1 kommt es auf andere Sachen an. Nacken ist ein gutes Stichwort: die Fliehkräfte sind in der F1 viel höher als in der Rallye. Und es ist eher ein Ausdauersport.

Rallye erfordert mehr Orientierungssinn, Risikobereitschaft usw.

Aber was glaubst du, warum in der Rallye auch noch ältere Herren mitfahren??? Du meinst doch, dass man mit 40/41 schon vielzu alt für die F1 ist.

In der Rally sind die körperlichen Anforderungen geringer.

Funer hat aber nirgendswo von körperlichen Anforderungen gesprochen, sondern nur von Anforderungen.

Dass man noch im hohen Alter Rallye auf höchstem Niveau fahren kann stimmt (ist wohl aber auch nicht bei jedem der Fall), ein Didier Auriol fuhr mit 46 seine bis dato letzte WM-Rallye. Ein Marcus Grönholm nimmt in der nächsten Saison an einem Lauf teil und er ist stolze 41.

Fahrerisch ist die Rallye aber zweifellos eine sagen wir mal wesentlich umfangreichere Herausforderung. Man kann bekanntlich nicht jede einzelne Sonderprüfung auswendig kennen, grundsätzlich muss man sich voll und ganz auf den Aufschrieb und vor allem den Beifahrer verlassen.

Und den technischen Aspekt, sprich Abstimmung des Autos, hab ich noch gar nicht erwähnt.

Anarch hat geschrieben:

Funer hat aber nirgendswo von körperlichen Anforderungen gesprochen, sondern nur von Anforderungen.

Dass man noch im hohen Alter Rallye auf höchstem Niveau fahren kann stimmt (ist wohl aber auch nicht bei jedem der Fall), ein Didier Auriol fuhr mit 46 seine bis dato letzte WM-Rallye. Ein Marcus Grönholm nimmt in der nächsten Saison an einem Lauf teil und er ist stolze 41.

Fahrerisch ist die Rallye aber zweifellos eine sagen wir mal wesentlich umfangreichere Herausforderung. Man kann bekanntlich nicht jede einzelne Sonderprüfung auswendig kennen, grundsätzlich muss man sich voll und ganz auf den Aufschrieb und vor allem den Beifahrer verlassen.

Und den technischen Aspekt, sprich Abstimmung des Autos, hab ich noch gar nicht erwähnt.

Du musst Funer nicht in Schutz nehmen. Er meinte die Fahrer in der Rallye werden mehr gefordert als F1-Fahrer. Und dazu gehört für mich auch der körperliche Aspekt, also die Fitness.

Es stimmt natürlich, dass gewisse Dinge in der Rallye problematisch sind, die es in der F1 nicht gibt. Zum Beispiel eben die fehlende Streckenkenntnis, fehlende Auslaufzonen usw.

Nur geht es in der F1 oft um Zehntelsekunden oder weniger. In der Rallye gehts eher um Sekunden...also die Zeitunterschiede sind größer. Wenn du dort einen Tick zu langsam bist, fällt das weniger ins Gewicht als in der F1, wo man wie Fisico im Ferrari schnell mal ganz hinten ist, wenn 3 Zehntel fehlen.

Anspruchsvoll sind beide Sportarten. Aber was das körperliche bzw. Fitness angeht ist die F1 schon extremer. Und daher ist es ab 40 und aufwärts schwer dort anzutreten, während in der Rallye auch schonmal Leute von 45 Jahren oder älter dabei sind.

Formulaone hat geschrieben:

Du musst Funer nicht in Schutz nehmen. Er meinte die Fahrer in der Rallye werden mehr gefordert als F1-Fahrer. Und dazu gehört für mich auch der körperliche Aspekt, also die Fitness.

Na dann hast du dir selber eingestanden, dass du falsch lagst.

Wenn der körperliche Aspekt auch dazu gehört, dann gibt es also auch noch anderes.

Und der fahrerische Aspekt der Rallye unterscheidet sich nunmal völlig vom fahrerischen Aspekt der Formelserien.

Es stimmt natürlich, dass gewisse Dinge in der Rallye problematisch sind, die es in der F1 nicht gibt. Zum Beispiel eben die fehlende Streckenkenntnis, fehlende Auslaufzonen usw.

Fehlende Auslaufzonen

Nur geht es in der F1 oft um Zehntelsekunden oder weniger. In der Rallye gehts eher um Sekunden...also die Zeitunterschiede sind größer. Wenn du dort einen Tick zu langsam bist, fällt das weniger ins Gewicht als in der F1, wo man wie Fisico im Ferrari schnell mal ganz hinten ist, wenn 3 Zehntel fehlen.

Anspruchsvoll sind beide Sportarten. Aber was das körperliche bzw. Fitness angeht ist die F1 schon extremer. Und daher ist es ab 40 und aufwärts schwer dort anzutreten, während in der Rallye auch schonmal Leute von 45 Jahren oder älter dabei sind.

Du vergleichst zwei Dinge, die man nicht vergleichen kann.

Es ist völlig falsch dass ein Fehler bei einer Rallye-SP weinger ins Gewicht fällt.

Jeder Fahrfehler wird hart bestraft. Und mit Fahrfehler meine ich nicht, ich komme 2 cm von der Ideallinie ab sondern ich verschätze mich in einer Kurve, dann liegt das Resultat oft zwischen großem Zeitverlust von rund 10-20 Sekunden und Totalschaden.

Hat man nicht das volle Vertrauen in den Aufschrieb, dann summiert sich das über die ganze Distanz einer SP enorm.

Was den körperlichen Aspekt betrifft so kannst du spekulieren so lange du möchtest, ich zweifle doch stark daran dass du beides probiert hast von daher steht dir das Urteil eigentlich nicht zu.

Es ist natürlich so dass es viel einfacher ist heutzutage als 45-jähriger einfach bei einer Rallye zu starten ganz einfach weil es organisatorisch möglich ist. Die Rallye-WM hat ja noch sowas wie Privatstarter, die F1 nicht. Und es gibt halt kein F1-Team, dass jetzt mal ein Cockpit dem Nigel Mansell gibt weil der mit seinen 56 Jahren vielleicht Lust hätte an einem F1-Rennen teilzunehmen. Denn Gaststarter die mal nur einen GP bestreiten oder nur einzelne gibt es ja auch nicht mehr. Die letzten die nicht die ganze Saison gemacht haben waren Super Aguri aber das wohl nicht ganz freiwillig.

Wenn es möglich wäre, einfach als Privater an einem F1-GP teilzunehmen, dann würden sich sicher einige Leute darum bemühen. Und sicher auch die Herren die schon zu den älteren Hasen gehören, und noch immer Racer sind.

ceniza hat geschrieben:

"Ja, ich denke, dass er in der WRC bleibt, wenn er einige gute Resultate erzielen kann. Er hat die Formel 1 kennengelernt und nun freut er sich auf den Rallyesport. Wenn er sich verbessern kann und die Resultate kommen, denke ich, dass wir eher im Rallyesport weitermachen werden."

Also wenn er in der ralley erfolgreich ist, dann wuesste ich nicht warum er sich wieder den "Zirkus" antun sollte, den (das drumdran) er ja verabscheut.

Joa aber was wenn er nicht so überzeugt?

Lana hat geschrieben:

Du akzeptierst es hoffentlich endlich auch langsam mal, das sich Kimi gegen die F1 entschieden hat und nicht wie du uns immer einreden willst, das kein Team ihn wollte. Die Rallye WM wird jetzt einen richtigen ansturm an Fans bekommen und die F1 wird auch einige verlieren, ob es Bernie passt oder nicht

Die paar finnischen Fans machens jetzt auch nicht aus. Glaub mir, wer in England oder Deutschland ein Kimi Fan (gewesen) ist, der wird jetzt nicht auf Teufel komm raus versuchen die WRC Übertragungen zu bekommen statt der Formel 1.

Und wenn...
...solche Leute sind größtenteils eh nur Erfolgs- oder Fahrerfans die nicht den Sport, sondern nur die Erfolge ihres Piloten mögen. Leider gibts vorallem bei Alonso, Hamilton, Schumacher und Kimi solche...

Also die Diskussion um den wahren F1-Fan ist auch so etwas, wo man mal ganz ganz vorsichtig sein sollte.

Die Frage ist denn ob die F1 auch Fans braucht, die alles mitmachen.

Da geht es mir jetzt nicht um die Fahrer, sondern um den Wandel allgemein.

Für den Sport (der ja heute praktisch inexistent ist) wäre es am allerbesten wenn sich die Fans von einer showorientierten F1 mit dem "Wettbewerb" ohne jeden sportlichen oder technsichen Anreiz distanzieren würden. Dann würden auch die ganzen Weichbirnen in der FIA vielleicht (Wahrscheinlichkeit ist gering) kapieren, wieso man überhaupt F1 schaut.

Ist aber nur meine Meinung.

Im Rahmen der Weihnachtsfeier in Fiorano hat sich Präsident Luca di Montezemolo gestern beim abwesenden Kimi Räikkönen bedankt: "Schade, dass er heute nicht hier ist", sagte der Italiener, "aber ich möchte ihm dennoch für alles danken, was er in drei Jahren für uns erreicht hat. In seiner ersten Saison hat er den Titel gewonnen - zum Teil dank Felipe, der den Gefallen im nächsten Jahr zurückbekam. Außerdem feierte er in dieser schwierigen Saison unseren einzigen Sieg. Ich wünsche ihm für die Zukunft alles Gute."

Di Montezemolo erwähnte in seiner Ansprache aber auch die Ersatzfahrer Luca Badoer und Giancarlo Fisichella: "Giancarlo hat gezeigt, wie schlecht der F60 war. Luca ist ganz uneigennützig eingesprungen, als Felipe nicht fahren konnte, ohne sich vorbereiten zu können." Und über Marc Gené, der keine Renneinsätze bekam, sagte er: "Er hat an der Strecke und abseits davon intelligent mit unseren Ingenieuren und Eigentümern zusammengearbeitet."

lol, ach luca, du hast auch schon bessere tage gesehen!

wundert sich doch glatt, warum kimi nicht anwesend war. na sowas aber auch.

ScuderiaAlonso hat geschrieben:

Die paar finnischen Fans machens jetzt auch nicht aus. Glaub mir, wer in England oder Deutschland ein Kimi Fan (gewesen) ist, der wird jetzt nicht auf Teufel komm raus versuchen die WRC Übertragungen zu bekommen statt der Formel 1.

Und wenn...
...solche Leute sind größtenteils eh nur Erfolgs- oder Fahrerfans die nicht den Sport

bin ich aber froh das du den letzten satz noch darunter geschrieben hast.

bin als raikkonen fan auch nicht gerade begeistert von der wrc. werde aber trotzdem hinfahren um ihn bei der deutschand live fahren zu sehen (vorrausgesetzt er schafft es bis zum sonntag im rennen zu bleiben *grins* )
und werde mir wegen der wrc kabel deutschland anschaffen.

aber nur weil kimi nicht mehr f1 fährt verkaufe ich doch meine karte für spa 2010 nicht wieder!

für solche "fans" habe ich auch kein verständnis, die nur wenn ihr fahrer die serie verläßt, keine rennen mehr schauen bzw besuchen.

und die Sponsoren des Teams aus Woking liefen ebenfalls Sturm: "Als wir hörten, dass Kimi nicht kommt, fiel uns ein riesiger Stein vom Herzen", erklärte ein hochrangiger Vertreter eines McLaren-Sponsors am Rande des Motor Sport Business Forums in Monte Carlo gegenüber 'Motorsport-Total.com'.

kimi der sponsoren-schreck!

Um einen User zu zitieren, der in letzter Zeit hier offenbar nicht mehr postet:

Wann kommt der Bus mit Leuten, die das interessiert?

ceniza hat geschrieben:

kimi der sponsoren-schreck!

Und Alonso, der Spygate-, Crashgate- und vielleicht zukünftige Ferrarischreck?!?

Tja, sowas aber auch, dass ein gewisser nicht unwichtiger Ferrarisponsor mit dem Namen Shell das Ganze scheinbar etwas anders sieht, ja sogar dem achso verhassten, unmotivierten, sponsofeindlichen, nicht kommunizierenden und saufenden Finnen sogar noch ein Dankesvideo dreht Kann mich nicht erinnern, dass ein McLaren-Sponsor das nach 2007 für einen Spanier getan hat

http://www.youtube.com/watch?v=3Aaa9iVY ... r_embedded

Tja, und dass bei dem McLaren-Sponsor wohl Vodafone gemeint ist, der natürlich zwei Briten am liebsten hat, dürfte auch jedem klar sein, der eins und eins zusammenzählen kann...

Anarch hat geschrieben:

Um einen User zu zitieren, der in letzter Zeit hier offenbar nicht mehr postet:

Wann kommt der Bus mit Leuten, die das interessiert?

hallo

hatte nur eine gewisse Pause eigelegt.

MartinS hat geschrieben:

Und Alonso, der Spygate-, Crashgate- und vielleicht zukünftige Ferrarischreck?!?

Du hast Schummi-Schreck vergessen!

ceniza hat geschrieben:

MartinS hat geschrieben:

Und Alonso, der Spygate-, Crashgate- und vielleicht zukünftige Ferrarischreck?!?

Du hast Schummi-Schreck vergessen!

Der Schumischreck heißt Bibendum und ist selber auch in Rente ; Aber na gut, "Bibendumpassagier*" könnte man noch hinzufügen. Und natürlich: "Vomrookiegeschlagenwordenseier"



* ist natürlich übertrieben, klar

ceniza hat geschrieben:

Du hast Schummi-Schreck vergessen!

Hm, zu schade, dass beide nicht in einem Team und bei Ferrari fahren, das hätte doch was, ein Fahrerduo mit Schumacher-Alonso bei Ferrari. Da würde sich der Graf freuen und wenn man nach den Hardcorefans der beiden geht, sind sie ja sowieso die Allerbesten und gleichzeitig noch Ingenieure und Aerodynamikexperten, na dann kann ja gar nichts schiefgehn, da kommen dann eh nur Doppelsiege raus, selbst wenn man in Maranello wieder so ne Gurke wie den F60 baut. Aber halt, das würde ja nicht gutgehn, zwei Egomanen, die einen Nr. 1-Status für sich beanspruchen und noch hin und wieder zu unfairen Mitteln greifen, um Siege und Erfolge zu erreichen. Obwohl, in der Mathematik sagt man ja auch, minus und minus ergibt plus, vielleicht würde so eine Kombination ja die negativen Seiten beider aufheben
Wenn ich mir so die geistigen Ergüsse einiger Alonso- und Schumacherhardcorejünger hier durchlese, komm ich fast in Versuchung, nächste Saison zum größten Massa- und Rosbergfan zu werden, wobei ich mir sicher bin, dass die beiden auch so einige Risse in den Lack des Siebenmalig Unvergleichlichen und seines angeblichen spanischen Bezwingers und doppelten Wundermessias reißen werden...

Aber grundsätzlich bleibe ich dabei, ich fände Schumacher und Alonso in den Diensten des Grafen Montezemolo ganz gut. Denn wie heißt es so schön, Gleiches gesellt sich zu Gleichem oder anders gesagt, die verdienen sich alle drei meiner Meinung nach

MartinS hat geschrieben:

ceniza hat geschrieben:

Du hast Schummi-Schreck vergessen!

Hm, zu schade, dass beide nicht in einem Team und bei Ferrari fahren, das hätte doch was, ein Fahrerduo mit Schumacher-Alonso bei Ferrari. Da würde sich der Graf freuen und wenn man nach den Hardcorefans der beiden geht, sind sie ja sowieso die Allerbesten und gleichzeitig noch Ingenieure und Aerodynamikexperten, na dann kann ja gar nichts schiefgehn, da kommen dann eh nur Doppelsiege raus, selbst wenn man in Maranello wieder so ne Gurke wie den F60 baut. Aber halt, das würde ja nicht gutgehn, zwei Egomanen, die einen Nr. 1-Status für sich beanspruchen und noch hin und wieder zu unfairen Mitteln greifen, um Siege und Erfolge zu erreichen. Obwohl, in der Mathematik sagt man ja auch, minus und minus ergibt plus, vielleicht würde so eine Kombination ja die negativen Seiten beider aufheben
Wenn ich mir so die geistigen Ergüsse einiger Alonso- und Schumacherhardcorejünger hier durchlese, komm ich fast in Versuchung, nächste Saison zum größten Massa- und Rosbergfan zu werden, wobei ich mir sicher bin, dass die beiden auch so einige Risse in den Lack des Siebenmalig Unvergleichlichen und seines angeblichen spanischen Bezwingers und doppelten Wundermessias reißen werden...

Aber grundsätzlich bleibe ich dabei, ich fände Schumacher und Alonso in den Diensten des Grafen Montezemolo ganz gut. Denn wie heißt es so schön, Gleiches gesellt sich zu Gleichem oder anders gesagt, die verdienen sich alle drei meiner Meinung nach

Schumi und dieser kronzeugige Doppelsuppenkasper? Alles, nur das bitte nicht. Die beste Art sich für die vergangenen "römischen Dankbarkeiten" adäquat zurück zu melden, wären

a) viele Punkte und Siege für die neuen Silberpfeile zu holen
b) in der Endabrechnung 2010 vor FER einsortiert zu werden

So schnell könnte der Möchtegern-Graf gar nicht zum Nitro-Glycerin (Hey Leutz, wer kann den?) greifen, wie es daraufhin erforderlich wäre

Baldisseri sagt heute in einem interview, das er glaubt das Kimi nie mehr in die F1 zurueckkommt.
Irgendwie hatte er wohl genug von dem zirkus.

Er sagt auch, das Kimi im team zuletzt eine mauer um sich herum aufgebaut hatte und NUR noch mit Stella gesprochen habe und mit niemandem sonst.

das war natuerlich gar nicht gut.

Also ich kann immer mehr verstehen, das sie ihn unbedingt gegen den Spanier austauschen wollten, auch wenn es eine stange geld gekostet hat.

Hauptsache Kimi ist jetzt gluecklicher........ und Alonso bei Ferrari!

Und wer behauptet diesen blödsinn?

Es genügt Fernsehbilder zu schauen um zu sehen das dies nicht zutraff.

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bschenker hat geschrieben:

Und wer behauptet diesen blödsinn?

Baldisseri behauptet das und der muesste es ja eigentlich wissen.

ceniza hat geschrieben:

bschenker hat geschrieben:

Und wer behauptet diesen blödsinn?

Baldisseri behauptet das und der muesste es ja eigentlich wissen.

Beobachtet er jeden einzelnen, der mit Kimi spricht, oder hat er auch andere Arbeit?

Abgesehen davon das es ja gerade Baldiseri wahr der die komischen Entscheidungen gegen Kimi auf dem gewissen hatte.

Das beste ist immernoch das Podium von Spa, müste man sich von Zeit zu Zeit anschauen wen dieser Typ etwas von sich gibt.

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