Der Flap an der Aufhängung sollte den Luftstrom in diesem Bereich beruhigen.
Die Flaps an den Seitenkästen erinnerten stark an jene von Honda.
Auch Renault wuchsen im Laufe der Saison "Ohren" an der Nase.
In Monaco wurde das Heck mit zusätzlichen Flaps bestückt.
Nach Hockenheim gab es nur eine Änderung: In Monza fuhr man ohne die Zusatzflügel - Windschlüpfrigkeit war gefragt.
Der neue Doppeldecker-Frontflügel für Hockenheim verschaffte zusätzlichen Anpressdruck.
... wurde diese bereits beim ersten Rennen durch eine breite Nase ersetzt.
Gab es bei der Präsentation noch eine schmale Nase...
Auf den High-Downforce-Strecken griff man wieder auf einen konservativen Flügel zurück.
Der elegante Schwung nach oben sollte für mehr aerodynamische Stabilität sorgen.
Der Heckflügel machte im Laufe des Jahres einige Veränderungen durch.
Im Vergleich zum Vorjahresmodell wurden die Kühlschlitze deutlich verkleinert.
Am Heck war der R26 mit vielen zusätzlichen Flaps bestückt.
Rein optisch sah der Nachfolger des Weltmeisterautos nicht viel anders aus. Aber der R26 sollte eine lange Reise vor sich haben - bis auch er zwei WM-Titel eingefahren haben sollte.
Er war der Maßstab: Der weltmeisterliche Renault R25. Mit ihm gewannen Fernando Alonso und Renault 2005 beide WM-Titel.
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