Nicht nur wegen seinem Podestplatz in Argentinien fand Mikko Hirvonen nur lobende Worte für den Event. "Ich mag diese Rallye wirklich sehr. Ich mag die Variationen der Prüfungen, vor allem die langen Etappen waren großartig. Mein Favorit war die neunte Etappe - die war einfach unglaublich. Es gab viele Sprünge und Kurven über Bergrücken. Das Auto flog richtiggehend, einfach großartig", schwärmte Hirvonen.

Die neunte Etappe - Intiyaco Stage - zählt in Argentinien zu den schnellsten Passagen mit bis zu 140 km/h. Für Co-Pilot Jarmo Lehtinen war die Etappe etwas gewöhnungsbedürftig. "Ich saß vier Kilometer einfach nur da. Meine Pace-Notes waren nur eine Seite lang. Bei anderen Rallyes hätte ich fünf Seiten gehabt", verriet Lehtinen.