Andreas Mikkelsen zeigte bei der Rallye Argentinien eine starke Leistung. Auf den meisten Etappen hatte er seinen VW-Teamkollegen Sebastien Ogier - immerhin siebenfacher Rallye-Sieger - im Griff. "Ich war sehr zufrieden welchen Speed ich gegenüber Sebastien hatte. In Schweden war es anders, denn dort profitierte er von seiner Erfahrung auf Schnee", sagte er.

In Argentinien sei alles anders gelaufen. "Obwohl die Rallye für mich neu war und er im Vorjahr hier beinahe gewonnen hat", erzählte Mikkelsen. Am letzten Tag der Rallye beendete ein Defekt an der vorderen rechten Aufhängung seine Fahrt vorzeitig. "Ich muss ehrlich gestehen, dass ich mit dieser Performance nicht gerechnet habe. Ich bin überglücklich", so Mikkelsen.