Ein Heimrennen ist schön, ein Heimrennen bedeutet aber auch immer Druck, dementsprechend häufig gehen die Vorstellungen vor den eigenen Fans auch in die Hose. Timo Glock lässt den Druck anders auf sich wirken.

"Es ist eher positiver Druck, man freut sich immer beim Heimrennen. Ich bin heute Morgen eine halbe Stunde gefahren und war an der Strecke. Das kommt im Kalender selten vor und deswegen ist das sehr angenehm", erklärte der Toyota-Pilot.

Glocks Erinnerungen an den Nürburgring sind ohnehin positiv. Als er dort zum letzten Mal fuhr, konnte er einen Sieg erringen - das war vor zwei Jahren in der GP2. "Ich hoffe, dass ich meinen Lauf fortsetzen kann. Das wird natürlich schwierig, aber vielleicht hilft uns ja das Wetter hier, das ja immer ein bisschen chaotisch sein kann."