Motoren-Sound in Big Apple. Einmal mit einem F1-Boliden durch NYC rasen - das würde Sebastian Vettel gefallen. Auf die Frage, in welcher Stadt der Red-Bull-Pilot gerne mal ein Rennen fahren würde, fiel seine Antwort eindeutig aus. "Ganz klar und zu 100 Prozent New York. Das wäre die ultimative Stadt für ein Rennen und kürzlich gab es sogar Gerüchte darum", so Vettel im Interview mit der offiziellen F1-Homepage.

"Jeder kennt New York und es wäre großartig, Teil dieses Rennens zu sein - das Paddock im Central Park, die Fifth Avenue entlang fahren, bis runter zum Washington Square. Manhattan ist nicht so groß, also könnte die Strecke alle wichtigen Wahrzeichen abfahren. Fantastisch", jubelte der 23-Jährige. Doch bis ein solches Rennen zur Realität wird, durfte sich Vettel schon einmal eine Traumstrecke basteln. Welche drei Kurven würde er in seinen Traum GP einbauen? "Sektor eins von Suzuka, den zweiten Sektor von Spa und einige Teile des Straßenkurses von Singapur und Monaco", musste der Weltmeister nicht lange überlegen.

Könnte sich Vettel noch ein zusätzliches Rennen im aktuellen Rennkalender aussuchen, fiele ihm die Wahl nicht leicht. "Kyalami, Südafrika, Buenos Aires oder die Nordschleife", überlegte der Heppenheimer über seine uneindeutige Wahl. Als nächstes steht erst einmal der Malaysia GP in Sepang auf dem Plan, aber man darf gespannt sein, was passiert, wenn Bernie Ecclestone Wind von Vettels Ideen bekommt.