Olivier Quesnel (Citroen Teamchef):
"Wir akzeptieren die Entscheidung ausgehend davon, dass das Homologationsphoto nicht mit der Form des Teiles im Auto übereinstimmte. Der Unterschied hatte keinen Einfluss auf die Leistungsfähigkeit oder Zuverlässigkeit unseres Autos. Er geht einfach auf einen administrativen Fehler zurück und wurde nicht in der Absicht vorgenommen, sich einen Vorteil zu verschaffen. Im Nahmen des Teams möchte ich mich persönlich bei Sébastien Loeb und Daniel Elena entschuldigen, die an diesem Wochenende einen tollen Sieg erzielt hatten.", Foto: Sutton
Foto: Sutton1 von 10

Olivier Quesnel (Citroen Teamchef):
"Wir akzeptieren die Entscheidung ausgehend davon, dass das Homologationsphoto nicht mit der Form des Teiles im Auto übereinstimmte. Der Unterschied hatte keinen Einfluss auf die Leistungsfähigkeit oder Zuverlässigkeit unseres Autos. Er geht einfach auf einen administrativen Fehler zurück und wurde nicht in der Absicht vorgenommen, sich einen Vorteil zu verschaffen. Im Nahmen des Teams möchte ich mich persönlich bei Sébastien Loeb und Daniel Elena entschuldigen, die an diesem Wochenende einen tollen Sieg erzielt hatten."

Malcolm Wilson (Ford Teamchef):
"Wenn die drei bestplatzierten Fahrer vor der letzten Etappe innerhalb von nur 0,1 Sekunden liegen, dann ist höchste Spannung garantiert. Mikko Hirvonen stand unter enormem Druck. Am Ende musste er den Preis dafür bezahlen, am Freitag und Sonntag als erstes Fahrzeug zu starten. So gesehen wäre auch Platz zwei ein gutes Resultat gewesen.", Foto: Sutton
Foto: Sutton2 von 10

Malcolm Wilson (Ford Teamchef):
"Wenn die drei bestplatzierten Fahrer vor der letzten Etappe innerhalb von nur 0,1 Sekunden liegen, dann ist höchste Spannung garantiert. Mikko Hirvonen stand unter enormem Druck. Am Ende musste er den Preis dafür bezahlen, am Freitag und Sonntag als erstes Fahrzeug zu starten. So gesehen wäre auch Platz zwei ein gutes Resultat gewesen."

Federico Villagra (8.Platz):
"Wir hatten ein gutes Wochenende, aber es war auch schwierig. Auf den ersten Durchfahrten war es sehr rutschig und es war nicht leicht Traktion zu finden. Mit Veränderungen in der Differentialeinstellung konnten wir uns aber deutlich steigern. Wir hatten keinerlei Probleme und so konnte ich mich darauf konzentrieren, Gebiete zu finden, auf denen ich noch schneller werden kann.", Foto: Sutton
Foto: Sutton3 von 10

Federico Villagra (8.Platz):
"Wir hatten ein gutes Wochenende, aber es war auch schwierig. Auf den ersten Durchfahrten war es sehr rutschig und es war nicht leicht Traktion zu finden. Mit Veränderungen in der Differentialeinstellung konnten wir uns aber deutlich steigern. Wir hatten keinerlei Probleme und so konnte ich mich darauf konzentrieren, Gebiete zu finden, auf denen ich noch schneller werden kann."

Henning Solberg (7.Platz):
"Ich denke, wir haben noch das Beste aus einem schwierigen Wochenende herausgeholt und einige Punkte gesammelt. Es war eine harte Rallye und dummerweise kamen wir bei den rutschigen Bedingungen am Samstag von der Strecke ab. Immerhin konnten wir noch einige gute Zeiten erzielen, auch wenn wir an diesem Wochenende die meiste Zeit daran gearbeitet haben, das Setup zu verbessern.", Foto: Sutton
Foto: Sutton4 von 10

Henning Solberg (7.Platz):
"Ich denke, wir haben noch das Beste aus einem schwierigen Wochenende herausgeholt und einige Punkte gesammelt. Es war eine harte Rallye und dummerweise kamen wir bei den rutschigen Bedingungen am Samstag von der Strecke ab. Immerhin konnten wir noch einige gute Zeiten erzielen, auch wenn wir an diesem Wochenende die meiste Zeit daran gearbeitet haben, das Setup zu verbessern."

Matthew Wilson (6.Platz):
"Es war eine gute Rallye für uns, aber es ist schon ein wenig schade, dass Henning diesen Morgen die Probleme hatte. Es hätte Spaß gemacht, den Kampf bis zum Ende der Rallye fortzusetzen. Die Rallye bot wirklich einen großen Mix aus sehr schnellen und dann wieder sehr langsamen Abschnitten. So blieb auch durch die vielen kurzen Etappen die Konzentration immer hoch. Es ist schön, bei dieser neuen Veranstaltung das Ziel erreicht und Erfahrung gesammelt zu haben.", Foto: Sutton
Foto: Sutton5 von 10

Matthew Wilson (6.Platz):
"Es war eine gute Rallye für uns, aber es ist schon ein wenig schade, dass Henning diesen Morgen die Probleme hatte. Es hätte Spaß gemacht, den Kampf bis zum Ende der Rallye fortzusetzen. Die Rallye bot wirklich einen großen Mix aus sehr schnellen und dann wieder sehr langsamen Abschnitten. So blieb auch durch die vielen kurzen Etappen die Konzentration immer hoch. Es ist schön, bei dieser neuen Veranstaltung das Ziel erreicht und Erfahrung gesammelt zu haben."

Sebastien Ogier (5.Platz):
"Nachdem wir vor Latvala lagen, konnten wir die Geschwindigkeit etwas zurücknehmen. Abgesehen von einem kleinen Fehler gestern, konnten wir mit den Besten mithalten. Der C4 war sehr konkurrenzfähig und das Team hat einen exzellenten Job gemacht."
Anmerkung: Stimme noch vor Bekanntgabe der Strafzeit., Foto: Sutton
Foto: Sutton6 von 10

Sebastien Ogier (5.Platz):
"Nachdem wir vor Latvala lagen, konnten wir die Geschwindigkeit etwas zurücknehmen. Abgesehen von einem kleinen Fehler gestern, konnten wir mit den Besten mithalten. Der C4 war sehr konkurrenzfähig und das Team hat einen exzellenten Job gemacht."

Anmerkung: Stimme noch vor Bekanntgabe der Strafzeit.

Jari-Matti Latvala (4.Platz):
"Die lose Deckschicht auf dem Schotter wirkte sich viel nachteiliger aus, als wir dieses nach dem Erstellen des Aufschriebs erwartet hätten. Der Freitag lief für uns wirklich super, dann jedoch mussten wir zuerst auf die Strecke. Am Ende kosteten uns zwei Fahrfehler, bei denen wir jeweils einen Reifen beschädigten, eine bessere Platzierung.", Foto: Sutton
Foto: Sutton7 von 10

Jari-Matti Latvala (4.Platz):
"Die lose Deckschicht auf dem Schotter wirkte sich viel nachteiliger aus, als wir dieses nach dem Erstellen des Aufschriebs erwartet hätten. Der Freitag lief für uns wirklich super, dann jedoch mussten wir zuerst auf die Strecke. Am Ende kosteten uns zwei Fahrfehler, bei denen wir jeweils einen Reifen beschädigten, eine bessere Platzierung."

Daniel Sordo (3.Platz):
"Ich habe einige Zeit verloren, weil ich zu hart attackiert habe, letztlich war Mikko heute aber einfach schneller. Dennoch bin ich sehr zufrieden auf das Podest hier in Australien gekommen zu sein. Ich habe das ganze Wochenende immer mit um die Spitze gekämpft und Citroen kann jetzt bereits in Spanien den Konstrukteurstitel gewinnen."
Anmerkung: Stimme noch vor Bekanntgabe der Strafzeit., Foto: Sutton
Foto: Sutton8 von 10

Daniel Sordo (3.Platz):
"Ich habe einige Zeit verloren, weil ich zu hart attackiert habe, letztlich war Mikko heute aber einfach schneller. Dennoch bin ich sehr zufrieden auf das Podest hier in Australien gekommen zu sein. Ich habe das ganze Wochenende immer mit um die Spitze gekämpft und Citroen kann jetzt bereits in Spanien den Konstrukteurstitel gewinnen."

Anmerkung: Stimme noch vor Bekanntgabe der Strafzeit.

Sébastien Loeb (2.Platz):
"Ich bin natürlich enttäuscht, aber man muss so etwas akzeptieren. Statt einem Punkt muss ich nun fünf Punkte gutmachen. Das macht unseren sechsten Titel sicher nicht einfacher, aber es wird nichts an unserer Entschlossenheit ändern, jetzt in Spanien zu gewinnen.", Foto: Sutton
Foto: Sutton9 von 10

Sébastien Loeb (2.Platz):
"Ich bin natürlich enttäuscht, aber man muss so etwas akzeptieren. Statt einem Punkt muss ich nun fünf Punkte gutmachen. Das macht unseren sechsten Titel sicher nicht einfacher, aber es wird nichts an unserer Entschlossenheit ändern, jetzt in Spanien zu gewinnen."

Mikko Hirvonen (1.Platz):
"Ich war von der ersten bis zur letzten Wertungsprüfung absolut am Limit. Am Ende spielte meine ungünstige Startposition das Zünglein an der Waage. Ich fühlte mich regelrecht gefangen. Wäre Loeb als Erster auf die Strecke gegangen, hätte das Endergebnis vermutlich ohnehin anders ausgesehen. Ehrlich gesagt ist es aber eine Schande, dass nach so einem tollen Duell über drei Tage das Ergebnis am Grünen Tisch entschieden wurde. Die Entscheidung hat großen Einfluss auf die WM, wo ich nun mit fünf Punkten vorne liege, dennoch ist sie weiter offen. Vor dem nächsten Lauf in Spanien absolviere ich ein ausführliches Asphalt- Training, wir sollten gut vorbereitet sein.", Foto: Sutton
Foto: Sutton10 von 10

Mikko Hirvonen (1.Platz):
"Ich war von der ersten bis zur letzten Wertungsprüfung absolut am Limit. Am Ende spielte meine ungünstige Startposition das Zünglein an der Waage. Ich fühlte mich regelrecht gefangen. Wäre Loeb als Erster auf die Strecke gegangen, hätte das Endergebnis vermutlich ohnehin anders ausgesehen. Ehrlich gesagt ist es aber eine Schande, dass nach so einem tollen Duell über drei Tage das Ergebnis am Grünen Tisch entschieden wurde. Die Entscheidung hat großen Einfluss auf die WM, wo ich nun mit fünf Punkten vorne liege, dennoch ist sie weiter offen. Vor dem nächsten Lauf in Spanien absolviere ich ein ausführliches Asphalt- Training, wir sollten gut vorbereitet sein."