Bislang zu viele Anmeldungen - Moto3 bis zu 40 Motorräder
Der erste Erfolg der geplanten Einführung der Moto3-Klasse zeichnet sich ab. Bislang haben sich viel mehr Interessenten gemeldet, als zugelassen werden können.
Toni Börner
KTM, Honda, Yamaha, Morwiaki. Das Interesse vieler Hersteller an der neuen Moto3-Klasse ist vorhanden., Foto: KTM
Mit dem Saisonfinale 2011 werden die Zweitakt-Motorräder im Grand Prix-Zirkus komplett ausgestorben sein. Nächste Saison werden diese Konzepte in der Achtelliterklasse ad Acta gelegt und ab 2012 wird mit 250ccm und vier Takten gefahren, allerdings ohne Einheitsmotoren, wie es derzeit in der Moto2-Klasse praktiziert wird. Das Interesse an der neuen kleinen Klasse ist gewaltig.
"Die Moto3-Klasse hat schon viel Interesse hervorgebracht und es sieht so aus, als würden wir zu viele Einschreibungen bekommen", sagte ein Sprecher zu diesem Thema. "Ursprünglich wollten wir 36 Motorräder haben, aber es könnte wie in der Moto2 werden und wir könnten 40 erlauben."
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