Race Driver: GRID - der Name ist Programm, es geht um den Genuss des Renngeschehens, vom nervösen Fiebern in der Startaufstellung bis zur erlösenden Zielflagge. "In Race Driver: GRID steht das Rennenfahren im Mittelpunkt", so Gavin Raeburn, Executive Producer der Codemasters Studios. "Die Weiterentwicklung unserer DiRT-Engine und über ein Jahrzehnt Erfahrung in der Entwicklung von Rennspielen ermöglichen es uns, den Spieler unmittelbarer ins Geschehen zu versetzen als je zuvor. Unfälle, ein dichtes Fahrerfeld, intelligente Widersacher und eine unübertroffene Rennatmosphäre werden zusammen ein noch nie erlebtes Spektakel schaffen."

Nicht tunen, fahren!

Der Spieler soll sich aufs Fahren konzentrieren., Foto: Codemasters
Der Spieler soll sich aufs Fahren konzentrieren., Foto: Codemasters

"In GRID geht es nicht um das Sammeln von Autos oder darum, all seine Zeit in Menüs mit Tuning-Einstellungen zu verbringen - hier geht es um das Geschehen auf der Rennstrecke: die Anspannung, die Duelle, die spektakulären Fahrmanöver. Wir wollen Rennspiele wieder aufregend machen", so Ralph Fulton, Chief Game Designer von Race Driver: GRID.

In Race Driver: GRID stellen Spieler auf detailgetreu gestalteten Rennstrecken auf drei Kontinenten und in einer beispiellosen Vielzahl packender Wettbewerbe ihr Können unter Beweis. Am Steuer der begehrtesten Rennboliden zählt in den Wettbewerben auf offiziell lizenzierten, permanenten Rennstrecken nur der Platz auf dem Podium, bevor herausfordernde Straßen- und Stadtrennen das Äußerste vom Spieler fordern.

Racing auf drei Kontinenten

Action auf drei Kontinenten., Foto: Codemasters
Action auf drei Kontinenten., Foto: Codemasters

In Europa nehmen Spieler an traditionellen Motorsportserien prestige-trächtiger Marken wie Aston Martin, Koenigsegg und Pagani teil. In den USA gilt es, sich in packenden Straßenrennen in bekannten Metropolen wie San Francisco, Washington DC und Detroit - jede mit ihrer ganz eigenen Atmosphäre und unterschiedlichen Veranstaltungen - am Steuer von V8 Muscle Cars einen Namen als Rennpilot zu machen.

Die japanische Motorsport-Kultur fordert Spieler bei Nachtrennen durch Neon-erleuchtete Innenstädte oder in Drift-Duellen über abgelegene Bergpässe. Und schließlich wird sogar die Illegalität gestreift, wenn man an den berüchtigten Rennen durch die Hafenviertel von Yokohama teilnimmt.