Aston Martin dominierte die Rennen in Peking. Nachdem sich der von der Pole startende Ford GT von Maxime Martin und Bertrand Baguette schon im Qualifying Race in das Kiesbett verabschiedete, war gegen die britischen Nobelrenner von Young Driver AMR und Hexis AMR kein Kraut mehr gewachsen.
Einem Dreifachsieg im Qualifikationsrennen folgte eine ähnliche Dominanz im Championship Race, das wegen der schlechten Wetterbedingungen hinter dem Safety Car gestartet werden musste. Nachdem Tomas Enge/Alex Müller den Sieg im Qualifikationsrennen holten, waren Stefan Mücke/Darren Turner die glücklichen Gewinner des Hauptrennens.
Glücklich deshalb, weil bis kurz vor Schluss der Hexis-Aston Martin von Andrea Piccini/Christian Hohenadel, der im Qualifying Race die dritte Position einfuhr, in Führung lag, aber kurz vor Ende des Rennens sich von der Strecke drehte. Somit wurde es eine Triumphfahrt für Young Driver AMR, hinter Mücke/Turner sorgte Enge/Müller für den Doppelsieg.
Platz Drei im Hauptrennen sicherten sich Michael Krumm und Lucas Luhr, die nach einem völlig vermasselten Qualifying zwei fantastische Rennen ablieferten und schon im Qualifikationsrennen sich den vierten Platz sicherten. Da Marc Basseng/Markus Winkelhock trotz aussichtsreicher Startposition punktelos blieben, konnten sich die Nissan-Piloten in der Weltmeisterschaft weiter absetzen.
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