Goodbye, Susie! Susie Wolff verlässt die DTM-Bühne. Das Motorsport-Magazin konfrontierte sie für eine vergangene Ausgabe mit Bildern aus ihrer Karriere - das hatte Susie dazu zu sagen..., Foto: DTM
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Goodbye, Susie! Susie Wolff verlässt die DTM-Bühne. Das Motorsport-Magazin konfrontierte sie für eine vergangene Ausgabe mit Bildern aus ihrer Karriere - das hatte Susie dazu zu sagen...

Rosa: "Hier war ich 13 oder 14 Jahre alt. Wichtig: Mein rosa Rennanzug - so wie heute mein Rennauto. Irgendwie ist es ein Klischee, wenn eine Frau in einem rosa Auto fährt, aber es kommen so viele Mädchen zu mir und sagen, dass sie es cool finden. In Interviews wurde ich schon scherzhaft gefragt, ob es das selbe Rosa wie bei meinem Lippenstift sei. Aber ich finde, es ist eine gute Idee.", Foto: Sutton
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Rosa: "Hier war ich 13 oder 14 Jahre alt. Wichtig: Mein rosa Rennanzug - so wie heute mein Rennauto. Irgendwie ist es ein Klischee, wenn eine Frau in einem rosa Auto fährt, aber es kommen so viele Mädchen zu mir und sagen, dass sie es cool finden. In Interviews wurde ich schon scherzhaft gefragt, ob es das selbe Rosa wie bei meinem Lippenstift sei. Aber ich finde, es ist eine gute Idee."

Fotoshooting: "Ich mache sehr gerne Fotoshootings. Einerseits ist es ein Teil meines Jobs als Botschafterin für Mercedes-Benz. Andererseits genieße ich es aber auch. Ich treffe neue Leute, sehe Orte, die ich noch nie gesehen habe. Manchmal sitze ich eine Stunde beim Make-up, schaue dann in den Spiegel und denke mir: Das ist eine andere Frau, aber nicht ich. Es ist schon lustig zu sehen, wie man mit Make-up Menschen verändern kann.", Foto: Sutton
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Fotoshooting: "Ich mache sehr gerne Fotoshootings. Einerseits ist es ein Teil meines Jobs als Botschafterin für Mercedes-Benz. Andererseits genieße ich es aber auch. Ich treffe neue Leute, sehe Orte, die ich noch nie gesehen habe. Manchmal sitze ich eine Stunde beim Make-up, schaue dann in den Spiegel und denke mir: Das ist eine andere Frau, aber nicht ich. Es ist schon lustig zu sehen, wie man mit Make-up Menschen verändern kann."

Schuhe: "Ich liebe meine Puma-Schuhe. Das Design ist toll: Die schottische Flagge, mein Name und blau mit rosa. Ein Bekannter hat mir auch einen rosa Golfschläger mit meinem Auto drauf geschenkt. Ich muss noch etwas mehr üben, aber es macht Spaß und ist eine schöne Abwechslung. Man muss nicht so viel überlegen, nur auf den kleinen Ball achten.", Foto: Sutton
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Schuhe: "Ich liebe meine Puma-Schuhe. Das Design ist toll: Die schottische Flagge, mein Name und blau mit rosa. Ein Bekannter hat mir auch einen rosa Golfschläger mit meinem Auto drauf geschenkt. Ich muss noch etwas mehr üben, aber es macht Spaß und ist eine schöne Abwechslung. Man muss nicht so viel überlegen, nur auf den kleinen Ball achten."

Mercedes-Benz: "Mein erstes DTM-Jahr: Seitdem hat sich viel verändert. Damals waren meine Hände noch nicht so stark wie jetzt. Alles war neu für mich, jetzt fühle ich mich in der DTM zu Hause, es ist wie eine Familie.", Foto: Sutton
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Mercedes-Benz: "Mein erstes DTM-Jahr: Seitdem hat sich viel verändert. Damals waren meine Hände noch nicht so stark wie jetzt. Alles war neu für mich, jetzt fühle ich mich in der DTM zu Hause, es ist wie eine Familie."

Grid Boy: "Für mich ist es egal, wer mein Schild hält. Aber jemand aus meiner Mannschaft meinte: ‘Schade, dass wir keine Frau haben.‘ Also fragte ich: ‘Möchtet ihr lieber eine Frau?‘ Also bin ich zu Herrn Aufrecht gegangen und habe ihm gesagt: ‘Mir ist es egal, aber meine Mannschaft möchte lieber ein Grid Girl.‘ Jetzt habe ich wieder eines.", Foto: Sutton
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Grid Boy: "Für mich ist es egal, wer mein Schild hält. Aber jemand aus meiner Mannschaft meinte: ‘Schade, dass wir keine Frau haben.‘ Also fragte ich: ‘Möchtet ihr lieber eine Frau?‘ Also bin ich zu Herrn Aufrecht gegangen und habe ihm gesagt: ‘Mir ist es egal, aber meine Mannschaft möchte lieber ein Grid Girl.‘ Jetzt habe ich wieder eines."

Formel 1: "Ich kenne Lewis schon lange. Jetzt ist er ein Weltstar, aber er hat sich nicht verändert, ist noch genauso nett. Heikki war mal mein Kartteamkollege. Die F1 ist für mich noch kein Thema. Erst möchte ich in der DTM erfolgreich sein - darauf konzentriere ich mich. Aber jeder Rennfahrer träumt davon, mal ein F1-Auto zu fahren. Das muss man sich jedoch verdienen. Ich bin aber fest davon überzeugt, dass eines Tages wieder eine Frau in der Formel 1 fahren wird, da bin ich mir zu 100% sicher.", Foto: Sutton
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Formel 1: "Ich kenne Lewis schon lange. Jetzt ist er ein Weltstar, aber er hat sich nicht verändert, ist noch genauso nett. Heikki war mal mein Kartteamkollege. Die F1 ist für mich noch kein Thema. Erst möchte ich in der DTM erfolgreich sein - darauf konzentriere ich mich. Aber jeder Rennfahrer träumt davon, mal ein F1-Auto zu fahren. Das muss man sich jedoch verdienen. Ich bin aber fest davon überzeugt, dass eines Tages wieder eine Frau in der Formel 1 fahren wird, da bin ich mir zu 100% sicher."

Boxen: "Seht Euch meine Muskeln an! Das war letztes Jahr beim Ball des Sports. Aber eins ist klar: Für mich ist der Motorsport kein Kampf, sondern meine große Liebe. Ich liebe es, Rennen zu fahren. Aus meiner Sicht ist der Rennsport auch keine Männerwelt - es ist meine Welt, in der ich mich wohl fühle.", Foto: DTM
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Boxen: "Seht Euch meine Muskeln an! Das war letztes Jahr beim Ball des Sports. Aber eins ist klar: Für mich ist der Motorsport kein Kampf, sondern meine große Liebe. Ich liebe es, Rennen zu fahren. Aus meiner Sicht ist der Rennsport auch keine Männerwelt - es ist meine Welt, in der ich mich wohl fühle."

Portrait: "Auf diesem Bild bin ich noch so jung! Dazu gibt es eine lustige Geschichte: Sagen wir es höflich - ich war früher zwar nicht dick, aber auch nicht spindeldürr. Innerhalb eines Jahres habe ich fast 10 kg abgenommen. Da sagte ein Mechaniker zu mir: ‘Letztes Jahr war auch eine Frau beim McLaren Autosport Award dabei.‘ Ich antwortete ihm, dass sei ich gewesen. Er meinte ‘Nein, die war viel dicker!‘", Foto: Sutton
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Portrait: "Auf diesem Bild bin ich noch so jung! Dazu gibt es eine lustige Geschichte: Sagen wir es höflich - ich war früher zwar nicht dick, aber auch nicht spindeldürr. Innerhalb eines Jahres habe ich fast 10 kg abgenommen. Da sagte ein Mechaniker zu mir: ‘Letztes Jahr war auch eine Frau beim McLaren Autosport Award dabei.‘ Ich antwortete ihm, dass sei ich gewesen. Er meinte ‘Nein, die war viel dicker!‘"