Toto Wolff, Mercedes-Benz Motorsportchef: "Glückwunsch an Augusto Farfus und BMW zur Pole Position. Das heutige Qualifying-Ergebnis zeigt wieder einmal, wie eng es in der DTM zugeht - nur wenige Tausendstelsekunden entscheiden über das Weiterkommen oder Ausscheiden. Unsere Mannschaft hat mit den Positionen fünf bis acht ein sehr kompaktes Ergebnis eingefahren. Gary steht auf dem fünften Startplatz und damit vor seinen beiden Meisterschaftskonkurrenten. Noch ist nichts entschieden, aber wir blicken dem Rennen optimistisch entgegen.", Foto: RACE-PRESS
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Toto Wolff, Mercedes-Benz Motorsportchef: "Glückwunsch an Augusto Farfus und BMW zur Pole Position. Das heutige Qualifying-Ergebnis zeigt wieder einmal, wie eng es in der DTM zugeht - nur wenige Tausendstelsekunden entscheiden über das Weiterkommen oder Ausscheiden. Unsere Mannschaft hat mit den Positionen fünf bis acht ein sehr kompaktes Ergebnis eingefahren. Gary steht auf dem fünften Startplatz und damit vor seinen beiden Meisterschaftskonkurrenten. Noch ist nichts entschieden, aber wir blicken dem Rennen optimistisch entgegen."

Gary Paffett: "Ich bin mit Position fünf wirklich zufrieden. Das Auto hat sich gut angefühlt und alles in allem war das Qualifying in Ordnung. Leider habe ich in Q3 keine perfekte Runde hinbekommen und habe daher den letzten Qualifying-Abschnitt verpasst. Ich stehe aber vor Mike Rockenfeller und Bruno Spengler. Drei meiner Markenkollegen - die heute wirklich einen super Job gemacht haben - stehen direkt hinter mir. Das alles stimmt mich zusätzlich optimistisch für das Rennen. Unsere Ausgangsposition ist nicht schlecht." , Foto: DTM
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Gary Paffett: "Ich bin mit Position fünf wirklich zufrieden. Das Auto hat sich gut angefühlt und alles in allem war das Qualifying in Ordnung. Leider habe ich in Q3 keine perfekte Runde hinbekommen und habe daher den letzten Qualifying-Abschnitt verpasst. Ich stehe aber vor Mike Rockenfeller und Bruno Spengler. Drei meiner Markenkollegen - die heute wirklich einen super Job gemacht haben - stehen direkt hinter mir. Das alles stimmt mich zusätzlich optimistisch für das Rennen. Unsere Ausgangsposition ist nicht schlecht."

Daniel Juncadella:"Das Qualifying lief gut für mich. Es ist nur sehr schade, dass ich in meinem letzten Stint auf meiner schnellsten Runde einen Verbremser in der Schikane hatte. Dieser hat mich wohl das Weiterkommen in Q4 gekostet. Aber natürlich bin ich alles in allem sehr glücklich. Position sechs ist bisher mein bestes Qualifying-Ergebnis in der DTM. Punkte gibt es aber erst morgen im Rennen. Die Chancen zu punkten sind mit meiner Ausgangsposition natürlich gut, aber im Rennen kann einfach alles passieren." , Foto: RACE-PRESS
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Daniel Juncadella:"Das Qualifying lief gut für mich. Es ist nur sehr schade, dass ich in meinem letzten Stint auf meiner schnellsten Runde einen Verbremser in der Schikane hatte. Dieser hat mich wohl das Weiterkommen in Q4 gekostet. Aber natürlich bin ich alles in allem sehr glücklich. Position sechs ist bisher mein bestes Qualifying-Ergebnis in der DTM. Punkte gibt es aber erst morgen im Rennen. Die Chancen zu punkten sind mit meiner Ausgangsposition natürlich gut, aber im Rennen kann einfach alles passieren."

Robert Wickens:"Es war heute wieder ein schwieriges Qualifying für mich. Die ersten beiden Abschnitte verliefen zufriedenstellend und ich war glücklich mit meinem Auto. In Q3 haben wir den Reifendruck leicht verändert. Von da ab fehlte mir der Grip und ich konnte mich nicht für die letzte Qualifying-Runde qualifizieren. Hätte ich dieselbe Zeit wie in Q2 gefahren, hätte es locker gereicht. Das ist schade, aber immerhin ist das Endergebnis ganz okay." , Foto: DTM
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Robert Wickens:"Es war heute wieder ein schwieriges Qualifying für mich. Die ersten beiden Abschnitte verliefen zufriedenstellend und ich war glücklich mit meinem Auto. In Q3 haben wir den Reifendruck leicht verändert. Von da ab fehlte mir der Grip und ich konnte mich nicht für die letzte Qualifying-Runde qualifizieren. Hätte ich dieselbe Zeit wie in Q2 gefahren, hätte es locker gereicht. Das ist schade, aber immerhin ist das Endergebnis ganz okay."

Christian Vietoris: "Die ersten beiden Qualifying-Abschnitte verliefen gut. In Q3 ist dann leider nicht mehr viel zusammen gegangen. Ich hatte einen kleinen Fehler in meiner ersten Runde und danach war der Reifen nicht mehr stark genug. Aber wir hatten dieses Jahr schon deutlich schlechtere Ausgangspositionen, deshalb denke ich, dass es für morgen ganz gut für mich aussieht. Wichtig ist, Punkte zu holen und dann werden wir sehen, wie wir nach Rennen Nummer sieben in der Meisterschaft dastehen."
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Christian Vietoris: "Die ersten beiden Qualifying-Abschnitte verliefen gut. In Q3 ist dann leider nicht mehr viel zusammen gegangen. Ich hatte einen kleinen Fehler in meiner ersten Runde und danach war der Reifen nicht mehr stark genug. Aber wir hatten dieses Jahr schon deutlich schlechtere Ausgangspositionen, deshalb denke ich, dass es für morgen ganz gut für mich aussieht. Wichtig ist, Punkte zu holen und dann werden wir sehen, wie wir nach Rennen Nummer sieben in der Meisterschaft dastehen."

Pascal Wehrlein: "Ich habe mir heute mehr ausgerechnet als den 15. Startplatz. In Q1 sah alles noch positiv aus. Aber am Ende von Q2 hatte ich das Problem, dass ich nur noch eine Runde mit meinem letzten Reifensatz fahren konnte. Jetzt müssen wir schauen, dass wir morgen eine gute Strategie haben, mit der wir einige Positionen gutmachen können. Vor allem wenn es morgen regnen sollte, ist alles offen, aber auch bei trockenem Wetter müssen wir einen Schritt nach vorne machen." , Foto: DTM
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Pascal Wehrlein: "Ich habe mir heute mehr ausgerechnet als den 15. Startplatz. In Q1 sah alles noch positiv aus. Aber am Ende von Q2 hatte ich das Problem, dass ich nur noch eine Runde mit meinem letzten Reifensatz fahren konnte. Jetzt müssen wir schauen, dass wir morgen eine gute Strategie haben, mit der wir einige Positionen gutmachen können. Vor allem wenn es morgen regnen sollte, ist alles offen, aber auch bei trockenem Wetter müssen wir einen Schritt nach vorne machen."

Roberto Merhi: "Meine schwarze Qualifying-Serie ist leider auch am Nürburgring nicht gerissen. Ich habe es heute leider wieder nicht geschafft, eine perfekte Runde zu fahren. Vielleicht habe ich mir einfach selbst zu viel Druck gemacht. Ich werde morgen natürlich trotzdem mein Bestes geben und versuchen, das Feld von hinten aufzurollen." , Foto: DTM
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Roberto Merhi: "Meine schwarze Qualifying-Serie ist leider auch am Nürburgring nicht gerissen. Ich habe es heute leider wieder nicht geschafft, eine perfekte Runde zu fahren. Vielleicht habe ich mir einfach selbst zu viel Druck gemacht. Ich werde morgen natürlich trotzdem mein Bestes geben und versuchen, das Feld von hinten aufzurollen."