Daniel Juncadella, Sieger: "Das ist ein großer Tag für mich. Beim Start hatte ich eine kleine Enttäuschung und habe Plätze verloren. Nach dem Start dachte ich erst, dass es wieder so läuft wie am Norisring, wo ich auch nicht gewonnen habe. Dann kam die große Überraschung nach dem Boxenstopp, als ich Lucas überholt habe. Ich habe jede Runde wie im Quali gepusht, nur in der letzten Runde bin ich ganz ruhig und ohne die Kerbs zu nehmen, nach Hause gefahren.", Foto: DTM
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Daniel Juncadella, Sieger: "Das ist ein großer Tag für mich. Beim Start hatte ich eine kleine Enttäuschung und habe Plätze verloren. Nach dem Start dachte ich erst, dass es wieder so läuft wie am Norisring, wo ich auch nicht gewonnen habe. Dann kam die große Überraschung nach dem Boxenstopp, als ich Lucas überholt habe. Ich habe jede Runde wie im Quali gepusht, nur in der letzten Runde bin ich ganz ruhig und ohne die Kerbs zu nehmen, nach Hause gefahren."

Augusto Farfus, Zweiter: "Es hilft, die Strecke hier zu kennen. Ich war zwar vor zehn Jahren mit einem anderen Auto hier, aber ich hatte hier immer gute Rennen. Ich bin happy, mal wieder auf dem Podium zu sein. Es war bisher ein schwieriges Jahr. Schön auch, dass meine Familie mal wieder vor Ort ist und ich vor meinen Kindern auf dem Podium stehen konnte.", Foto: DTM
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Augusto Farfus, Zweiter: "Es hilft, die Strecke hier zu kennen. Ich war zwar vor zehn Jahren mit einem anderen Auto hier, aber ich hatte hier immer gute Rennen. Ich bin happy, mal wieder auf dem Podium zu sein. Es war bisher ein schwieriges Jahr. Schön auch, dass meine Familie mal wieder vor Ort ist und ich vor meinen Kindern auf dem Podium stehen konnte."

Lucas Auer, Dritter: "Generell bin ich glücklich. Im Gegensatz zu den beiden anderen bin ich zum ersten Mal hier. Die Strecke ist echt schwierig. Track Position ist hier alles. Wenn du vorne bist, kommt normalerweise keiner mehr vorbei. Mein Start war gut, ich habe geführt. Aber die Konkurrenz kam früh an die Box. Das muss man analysieren. Ich weiß gar nicht, warum ich Positionen verloren habe. Wenn du aus der Box kommst, musst du ein bisschen Clean Air haben, dann kommt keiner mehr vorbei. Aber die beiden waren viel zu nah dran.", Foto: DTM
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Lucas Auer, Dritter: "Generell bin ich glücklich. Im Gegensatz zu den beiden anderen bin ich zum ersten Mal hier. Die Strecke ist echt schwierig. Track Position ist hier alles. Wenn du vorne bist, kommt normalerweise keiner mehr vorbei. Mein Start war gut, ich habe geführt. Aber die Konkurrenz kam früh an die Box. Das muss man analysieren. Ich weiß gar nicht, warum ich Positionen verloren habe. Wenn du aus der Box kommst, musst du ein bisschen Clean Air haben, dann kommt keiner mehr vorbei. Aber die beiden waren viel zu nah dran."

Rene Rast, Vierter: "Ich hatte einen guten Start. Aber dann kam eine Slow Zone, die meinen Reifenvorteil zunichtegemacht hat. Ohne die Slow Zone hätte es ein besseres Ergebnis werden können. Ich bin trotzdem zufrieden, gute Punkte für die Meisterschaft gesammelt zu haben.", Foto: LAT Images
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Rene Rast, Vierter: "Ich hatte einen guten Start. Aber dann kam eine Slow Zone, die meinen Reifenvorteil zunichtegemacht hat. Ohne die Slow Zone hätte es ein besseres Ergebnis werden können. Ich bin trotzdem zufrieden, gute Punkte für die Meisterschaft gesammelt zu haben."

Philipp Eng, Fünfter: "Die erste Runde hat durch das Duell mit Augusto richtig viel Spaß gemacht. Danach war es aus meiner Sicht ein eher ereignisloses Rennen. Erst gegen Ende wurde es nochmal ein wenig eng gegen Gary Paffett. Grundsätzlich bin ich mit dem Qualifying sehr zufrieden. Bei der Rennpace sehe ich noch ein wenig Potenzial und hoffe, dass wir morgen noch ein wenig zulegen können.", Foto: DTM
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Philipp Eng, Fünfter: "Die erste Runde hat durch das Duell mit Augusto richtig viel Spaß gemacht. Danach war es aus meiner Sicht ein eher ereignisloses Rennen. Erst gegen Ende wurde es nochmal ein wenig eng gegen Gary Paffett. Grundsätzlich bin ich mit dem Qualifying sehr zufrieden. Bei der Rennpace sehe ich noch ein wenig Potenzial und hoffe, dass wir morgen noch ein wenig zulegen können."

Gary Paffett, Sechster: "Nachdem ich auf meinem ersten Versuch im Qualifying einen Fehler gemacht habe und abgeflogen bin, bin ich mit dem Ergebnis zufrieden. Zum Glück kam ich trotz der Schäden am Auto an die Box zurück und holte noch P6 im Qualifying. Das ist ein gutes Ergebnis, wenn man bedenkt, dass ich durch das Kiesbett gefahren bin und die Reifenstapel berührt habe. Im Rennen lag ich relativ komfortabel hinter der Führungsgruppe. Aber im Verlauf des Rennens schienen die anderen Fahrer etwas mehr Pace zu haben und ich hatte ein wenig damit zu kämpfen. P6 ist heute ein ordentliches Ergebnis, das mir weitere Punkte beschert. Jetzt müssen wir das Auto bis morgen weiter verbessern.", Foto: LAT Images
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Gary Paffett, Sechster: "Nachdem ich auf meinem ersten Versuch im Qualifying einen Fehler gemacht habe und abgeflogen bin, bin ich mit dem Ergebnis zufrieden. Zum Glück kam ich trotz der Schäden am Auto an die Box zurück und holte noch P6 im Qualifying. Das ist ein gutes Ergebnis, wenn man bedenkt, dass ich durch das Kiesbett gefahren bin und die Reifenstapel berührt habe. Im Rennen lag ich relativ komfortabel hinter der Führungsgruppe. Aber im Verlauf des Rennens schienen die anderen Fahrer etwas mehr Pace zu haben und ich hatte ein wenig damit zu kämpfen. P6 ist heute ein ordentliches Ergebnis, das mir weitere Punkte beschert. Jetzt müssen wir das Auto bis morgen weiter verbessern."

Pascal Wehrlein, Siebter: "Herzlichen Glückwunsch an Dani zu seinem ersten DTM-Sieg. Ich freue mich sehr für ihn, dass er es endlich geschafft hat. Mit Blick auf mein Rennen ist es schade, dass ich heute nicht das Maximum herausholen konnte. Ich wurde im Qualifying aufgehalten und habe dadurch keine gute Runde zusammenbekommen. Der Speed war aber vorhanden, das konnte man auch im Rennen erkennen. Ich bin an drei Autos vorbeigekommen, aber mehr war heute leider nicht drin. Morgen wird es wichtig, ein besseres Qualifying zu haben und dann wird es sicher auch im Rennen deutlich besser laufen.", Foto: LAT Images
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Pascal Wehrlein, Siebter: "Herzlichen Glückwunsch an Dani zu seinem ersten DTM-Sieg. Ich freue mich sehr für ihn, dass er es endlich geschafft hat. Mit Blick auf mein Rennen ist es schade, dass ich heute nicht das Maximum herausholen konnte. Ich wurde im Qualifying aufgehalten und habe dadurch keine gute Runde zusammenbekommen. Der Speed war aber vorhanden, das konnte man auch im Rennen erkennen. Ich bin an drei Autos vorbeigekommen, aber mehr war heute leider nicht drin. Morgen wird es wichtig, ein besseres Qualifying zu haben und dann wird es sicher auch im Rennen deutlich besser laufen."

Edoardo Mortara, Achter: "Das war ein langes Rennen für mich, in dem leider nichts Besonderes passiert ist. Ich bin von Platz acht gestartet und auch auf diesem ins Ziel gekommen. Ich hatte heute kein besonders gutes Gefühl für das Auto. Das müssen wir uns heute Abend ansehen und analysieren. Dann werden wir sehen, was wir bis morgen verbessern können. Glückwunsch an Dani zu seinem ersten Sieg in der DTM. Ein Doppel-Podium ist ein gutes Mannschaftsergebnis für uns.", Foto: Mercedes
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Edoardo Mortara, Achter: "Das war ein langes Rennen für mich, in dem leider nichts Besonderes passiert ist. Ich bin von Platz acht gestartet und auch auf diesem ins Ziel gekommen. Ich hatte heute kein besonders gutes Gefühl für das Auto. Das müssen wir uns heute Abend ansehen und analysieren. Dann werden wir sehen, was wir bis morgen verbessern können. Glückwunsch an Dani zu seinem ersten Sieg in der DTM. Ein Doppel-Podium ist ein gutes Mannschaftsergebnis für uns."

Marco Wittmann, Neunter: "Wie geplant haben wir früh gestoppt. Aus irgendeinem Grund haben wir während der Boxenstopp-Phase und der Slow Zone sehr viel Zeit nach vorne verloren. Woran das lag, kann ich im Moment noch nicht einschätzen – das müssen wir noch analysieren. Danach war leider nicht mehr wirklich viel machbar. Ansonsten war die Pace heute nicht so schlecht, und das macht mir Mut für morgen.", Foto: LAT Images
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Marco Wittmann, Neunter: "Wie geplant haben wir früh gestoppt. Aus irgendeinem Grund haben wir während der Boxenstopp-Phase und der Slow Zone sehr viel Zeit nach vorne verloren. Woran das lag, kann ich im Moment noch nicht einschätzen – das müssen wir noch analysieren. Danach war leider nicht mehr wirklich viel machbar. Ansonsten war die Pace heute nicht so schlecht, und das macht mir Mut für morgen."

Timo Glock: "Ich weiß nicht was los war. Zu Beginn hatte ich eine gute Balance und konnte Marco folgen. Dann bin ich unglücklich hinter Green rausgekommen und konnte nicht attackieren. Dann musste ich lange hinter anderen hergefahren, was nicht gut für die Reifen ist. Als dann Frijns erst an mir vorbei ist folgte Green mit der Brechstange und dann hat das Auto nicht mehr funktioniert, keine Ahnung warum. Es wird immer schwieriger mit der Meisterschaft. Jetzt müssen wir schauen, was das Wetter morgen macht. Uns fehlt aber einfach der Speed gegen Mercedes. Augusto war heute gut, aber es gibt immer nur einen von uns der vorne reinfahren kann. Da sind wir einfach zu unkonstant.", Foto: DTM
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Timo Glock: "Ich weiß nicht was los war. Zu Beginn hatte ich eine gute Balance und konnte Marco folgen. Dann bin ich unglücklich hinter Green rausgekommen und konnte nicht attackieren. Dann musste ich lange hinter anderen hergefahren, was nicht gut für die Reifen ist. Als dann Frijns erst an mir vorbei ist folgte Green mit der Brechstange und dann hat das Auto nicht mehr funktioniert, keine Ahnung warum. Es wird immer schwieriger mit der Meisterschaft. Jetzt müssen wir schauen, was das Wetter morgen macht. Uns fehlt aber einfach der Speed gegen Mercedes. Augusto war heute gut, aber es gibt immer nur einen von uns der vorne reinfahren kann. Da sind wir einfach zu unkonstant."