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Mercedes W04

Diskussionsforum über Teams und Motoren in der Formel 1.
Beitrag Freitag, 08. März 2013

Beiträge: 0
formelchen hat geschrieben:
Ferraristo hat geschrieben:
formelchen hat geschrieben:
De Facto war er offiziell nur Berater und nicht Chefdesigner oder ähnliches.


Also bei einem Helmut Marko wurdest Du nicht müde, dessen Anteil am Erfolg RedBulls zu betonen, ohne zu wissen was der eigentlcih genau macht, obwohl der nie etwas anderes als "Berater" war. Bei einem Rory Byrne ruderst Du in die andere Richtung... :roll:



Dieser Beitrag zeigt mal wieder, wie grottenschlecht du argumentierst. Marko und Byrne zu vergleichen ist in etwa so als das Amt des Bundespräsidenten mit dem Kanzleramt zu vergleichen.

Byrne ist ein Ingenieur, ein Techniker. Er hat Ferrari in TECHNISCHEN Dingen beraten und das tut er nun auch wieder für 2014. Mit der ganzen Teampolitik hatte er nie etwas am Hut.

Marko hat ganz andere Aufgaben - und ob er nun als Berater oder Motorsportdirektor gesehen wird - haben wir bereits hinreichend ausdiskutiert, dass es da offenbar keine klare offizielle Bezeichnung gibt und beides stimmt. Marko ist für Personalfragen, den Nachwuchs und die Teampolitik zuständig und keinesfalls ein Ingenieur.

Byrne und Marko zu vergleichen ist totaler Unfug.


Achso, wenn man Dir vor Augen führt, was für ein Wendehals Du doch bist, dann ist die Argumentation Unfug.
Halten wir also fest, ein Helmut Marko, der als Konulent sogar die offizielle Bezeichnung eines Beraters trägt, soll plötzlich für Teampolitik und Personalfragen zuständig sein. Somit sei er für den Erfolg bei RedBull mitverantwortlich, obwohl es keine handfesten Beweise für seine Befugnisse innerhalb des Teams gibt.
Ein Rory Byrne, der nachweislich bei Problemen mehrfach erfolgreich zu Rate gezogen wurde, soll hingegen keinen Anteil an den jeweiligen Formsteigerungen der Scuderia haben...
Merkst Du eigentlich wirklich nicht, daß Du wie eine Fahne im Wind hin und herschwingst, oder versuchst Du nur wie üblich alles tot zu diskutieren?

Beitrag Freitag, 08. März 2013

Beiträge: 25742
MichaelZ hat geschrieben:
Also ich würde das Jahr 2008 mit keinem anderen auch nur ansatzweise vergleichen, schon gar nicht 2007, als das Jahr fahrerisch doch sehr hochklassig war. Natürlich hatte Räikkönen da etwas Glück, aber für mich war er dennoch der beste Fahrer 2008.

Wenn ich aber 2008 nach dem besten Fahrer schaue, dann komm ich weder auf Massa, noch auf Hamilton, noch auf Räikkönen oder sonst wem in den Topteams. Das Jahr war fahrerisch sehr schwach, viele Fehler, es hatte den Anschein, als würde keiner WM werden wollen. Kubica vllt, aber der Rest...


Irgendwo hast du Recht. Die Topfahrer haben 2008 viel Mist gebaut, auch der Weltmeister und der Vize. Aber auch Kimi fuhr 2008 mit und lag deutlicher hinter Massa als Massa anno 2007 hinter Kimi lag.
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Beitrag Freitag, 08. März 2013

Beiträge: 25742
Ferraristo hat geschrieben:

Achso, wenn man Dir vor Augen führt, was für ein Wendehals Du doch bist, dann ist die Argumentation Unfug.
Halten wir also fest, ein Helmut Marko, der als Konulent sogar die offizielle Bezeichnung eines Beraters trägt, soll plötzlich für Teampolitik und Personalfragen zuständig sein. Somit sei er für den Erfolg bei RedBull mitverantwortlich, obwohl es keine handfesten Beweise für seine Befugnisse innerhalb des Teams gibt.
Ein Rory Byrne, der nachweislich bei Problemen mehrfach erfolgreich zu Rate gezogen wurde, soll hingegen keinen Anteil an den jeweiligen Formsteigerungen der Scuderia haben...
Merkst Du eigentlich wirklich nicht, daß Du wie eine Fahne im Wind hin und herschwingst, oder versuchst Du nur wie üblich alles tot zu diskutieren?


Wo habe ich denn geschrieben, dass Byrne keinen Anteil hatte?

Ich habe lediglich geschrieben, dass wir als Aussenstehende nicht beurteilen können, inwieweit er "nur" beraten hat oder wie du ja meinst, als offizieller Berater bei der Entwicklung den Ton angegeben hat - wofür es keinerlei Belege gibt.

Im Gegenzug sagst du ja, dass Costa an den Erfolgen von 2006-2008 oder eben auch 2010 keinerlei Anteil hatte, nicht wahr?

Ich denke es ist recht eindeutig wer hier die Fahne im Wind ist. :lol:
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Beitrag Freitag, 08. März 2013

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formelchen hat geschrieben:
Ferraristo hat geschrieben:

Also wenn Du es genau wissen willst, arbeite ich in der pharmazeutischen Entwicklung.

Das erklärt einiges. Weder hat das mit Motorsport, noch mit Politik oder Wirtschaft zutun. Dass du auf diesen Gebieten nicht so bewandert bist, lesen wir ja immer wieder.


Und da beweist Du mal wieder, wie Du mit Deiner vorgefaßten Meinung, und bestenfalls Halbwissen hier Dein Urteil bildest. Weder kennst Du meinen beruflichen Werdegang, noch hast Du einen Schimmer davon, was in meinem Beruf für Anforderungen auf jemanden zukommen. Und wer von uns beiden speziell beim Thema Motorsport "nicht so bewandert" ist, stellst Du mit jedem Deiner Beiträge aufs Neue unter Beweis.

Über Einzelleistungen, und wie diese zu einem brauchbaren Resultat zusammenzufügen sind, brauchst Du mir sicher keinen Vortrag halten.
Fakt ist: Du brauchst einen Häuptling, und der rest sind Indianer. Baut der Häuptling *böses Wort*, können die Indianer noch so gut sein, sie werden untergehen! Mehr als ein Häuptling bringt auch nix. Also kann man Erfolge, wie die eines Adrian Newey sehr wohl auf seine Person reduzieren.

Der Häuptling bei den Bullen ist Mateschitz. Vor Ort bei den Rennen gibt es zwei Häuptlinge, die Horner und Marko heißen. Newey kommt erst in der nächsten Hierarchiestufe und ist "nur" Häuptling über alle technischen Belange.


Achso, und Newey hat als technischer "Häuptling" wahrscheinlich keinen Einfluß auf das, was in diesem Geschäft den eigentlichen Erfolg bringt... Ohne einen Newey, könnten auch die anderen Häuptlinge noch so gut sein, die Autos wären einfach weniger gut, und damit wärs auch Essig mit dem Erfolg. Also ist und bleibt Newey die Schlüsselfigur in diesem Uhrwerk.

Speziell wenn jemand mit drei verschiedenen Teams WM Titel holt. Williams und McLaren zusammen haben in den letzten zwanzig Jahren ohne Newey genau einen Fahrertitel holen können... Mit Newey stehen da 6 Fahrer- und auch 6 KWM Titel. Und bei RedBull auch jeweils drei Titel. Zufall? Wahrscheinlich... :roll:

Ging es hier eigentlich in der ganzen Diskussion nun um Byrne oder Newey? :lol:

Es ging eigentlich um Costa, aber schön daß Du mal nachfragst, nachdem Du hier erstmal Deinen Senf abgegeben hast...

Und genauso verhält es sich umgekehrt mit Costa. Er übernimmt von Byrne eine Mannschaft, die 6 KWM Titel in Folge geholt hat, und kaum sitzt er am Hebel setzt der Sturzflug ein. Und zwar nachweislich jedesmal!

Hier ignorierst du leider dass Costa ab Januar 2008 eine andere Funktion hatte als von 2005-2007. Er wurde Anfang 2008 zum technischen Direktor BEFÖRDERT. Die Betonung liegt auf BEFÖRDERT.

Im Übrigen hat Costa als Chefdesigner immerhin einen Titel geholt. Setzt man deine Maßstäbe an, müsste Domenicali sofort suspendiert werden, denn der hat in seinen 5 Jahren als Teamchef noch keinen Titel geholt.


Wenn Du den Titel 2007 unbedingt Costa auf die Fahne schreiben willst, ich würde ihn eher Ron Dennis zuschreiben... :D


Beitrag Freitag, 08. März 2013

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formelchen hat geschrieben:
Ferraristo hat geschrieben:

Achso, wenn man Dir vor Augen führt, was für ein Wendehals Du doch bist, dann ist die Argumentation Unfug.
Halten wir also fest, ein Helmut Marko, der als Konulent sogar die offizielle Bezeichnung eines Beraters trägt, soll plötzlich für Teampolitik und Personalfragen zuständig sein. Somit sei er für den Erfolg bei RedBull mitverantwortlich, obwohl es keine handfesten Beweise für seine Befugnisse innerhalb des Teams gibt.
Ein Rory Byrne, der nachweislich bei Problemen mehrfach erfolgreich zu Rate gezogen wurde, soll hingegen keinen Anteil an den jeweiligen Formsteigerungen der Scuderia haben...
Merkst Du eigentlich wirklich nicht, daß Du wie eine Fahne im Wind hin und herschwingst, oder versuchst Du nur wie üblich alles tot zu diskutieren?


Wo habe ich denn geschrieben, dass Byrne keinen Anteil hatte?

Ich habe lediglich geschrieben, dass wir als Aussenstehende nicht beurteilen können, inwieweit er "nur" beraten hat oder wie du ja meinst, als offizieller Berater bei der Entwicklung den Ton angegeben hat - wofür es keinerlei Belege gibt.

Im Gegenzug sagst du ja, dass Costa an den Erfolgen von 2006-2008 oder eben auch 2010 keinerlei Anteil hatte, nicht wahr?

Ich denke es ist recht eindeutig wer hier die Fahne im Wind ist. :lol:


So, jetzt versuchst Du also mit billiger Ablenke irgendwie aus der Nummer rauszukommen... Wenn ich sage, daß es schon ein seltsamer Zufall ist, daß Ferrari immer nur dann erfolgreich war, wenn Byrne, egal in welcher Funktion, seine Finger im Spiel hatte, und im Gegenzug der Erfolg immer ausblieb, wenn Costa allein für die Technik verantwortlich war, dann stellst Du mit der Frage inwieweit Byrne überhaupt involviert gewesen wäre, natürlich dessen Anteil an diesem Umstand in Frage!

Beitrag Freitag, 08. März 2013

Beiträge: 88
Ferraristo hat geschrieben:
Also wenn Du es genau wissen willst, arbeite ich in der pharmazeutischen Entwicklung.
Über Einzelleistungen, und wie diese zu einem brauchbaren Resultat zusammenzufügen sind, brauchst Du mir sicher keinen Vortrag halten.
Fakt ist: Du brauchst einen Häuptling, und der rest sind Indianer. Baut der Häuptling *böses Wort*, können die Indianer noch so gut sein, sie werden untergehen! Mehr als ein Häuptling bringt auch nix. Also kann man Erfolge, wie die eines Adrian Newey sehr wohl auf seine Person reduzieren. Speziell wenn jemand mit drei verschiedenen Teams WM Titel holt. Williams und McLaren zusammen haben in den letzten zwanzig Jahren ohne Newey genau einen Fahrertitel holen können... Mit Newey stehen da 6 Fahrer- und auch 6 KWM Titel. Und bei RedBull auch jeweils drei Titel. Zufall? Wahrscheinlich... :roll:
Und genauso verhält es sich umgekehrt mit Costa. Er übernimmt von Byrne eine Mannschaft, die 6 KWM Titel in Folge geholt hat, und kaum sitzt er am Hebel setzt der Sturzflug ein. Und zwar nachweislich jedesmal!

Und über die Ausprägung von femininen Seiten diskutier ich besser nicht mit jemand, der nicht in der Lage ist beim Thema zu bleiben, sondern versucht den anderen durch das Eröffnen von irrelevanten Nebendiskussionen persönlich anzugreifen...
:lol:


den nebenschauplatz habe nicht ich eröffnet und im kern blieb ich beim thema. ich habe durch deinen "wortverdreher" nur gewisse charakterliche schlüsse für mich gezogen. eine persönliche anfeindung kann ich nirgends entdecken. als persönliche anfeindung würde das auch nur jemand auffassen dessen selbstwertgefühl etwas - gelitten - hat. das denke ich in deinem fall jetzt aber eher nicht. sollte es aber so rüber gekommen sein entschuldige ich mich natürlich für die zugegeben provakante form des kommentars. aber sei es drum. das newey zweifelsohne einer der brilliantesten köpfe in der F1 ist steht außer frage. dennoch glaube ich nicht an dein system bei dem es nur einen häuptling gibt dem alles unterworfen wird. dieses system haben schon die ägypter beim bau der pyramiden verabschiedet. und das recht erfolgreich wenn ich mich nicht irre. es gibt klare hierarchien. und ein erfolgreiches team darf zweifelsohne aus mehreren "häuptlingen" bestehen solange diese hierarchien klar definiert sind und eingehalten werden. diese "hydra" funktioniert im großen und ganzen ganz gut in unserem wirtschaftssystem.
natürlich sähe ich am liebsten adrian newey eher bei mercedes als bei RB aber diesen mann gibt es leider nur ein mal und sonst nichts vergleichbares. ich denke, dass die schaar von großen köpfen bei mercedes zwangsläufig zum erfolg führen wird/muss und man den vorteil genießt sich nicht nur auf das können eines einzelnen verlassen zu müssen. was wäre wenn es newey morgen nicht mehr gäbe? würde RB an die erfolge anknüpfen können?
Das Leben wird nicht gemessen an der Anzahl der Atemzüge, sondern an der Anzahl der Augenblicke, die uns des Atems berauben.

Beitrag Freitag, 08. März 2013

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ELGonzo hat geschrieben:
Ferraristo hat geschrieben:
Also wenn Du es genau wissen willst, arbeite ich in der pharmazeutischen Entwicklung.
Über Einzelleistungen, und wie diese zu einem brauchbaren Resultat zusammenzufügen sind, brauchst Du mir sicher keinen Vortrag halten.
Fakt ist: Du brauchst einen Häuptling, und der rest sind Indianer. Baut der Häuptling *böses Wort*, können die Indianer noch so gut sein, sie werden untergehen! Mehr als ein Häuptling bringt auch nix. Also kann man Erfolge, wie die eines Adrian Newey sehr wohl auf seine Person reduzieren. Speziell wenn jemand mit drei verschiedenen Teams WM Titel holt. Williams und McLaren zusammen haben in den letzten zwanzig Jahren ohne Newey genau einen Fahrertitel holen können... Mit Newey stehen da 6 Fahrer- und auch 6 KWM Titel. Und bei RedBull auch jeweils drei Titel. Zufall? Wahrscheinlich... :roll:
Und genauso verhält es sich umgekehrt mit Costa. Er übernimmt von Byrne eine Mannschaft, die 6 KWM Titel in Folge geholt hat, und kaum sitzt er am Hebel setzt der Sturzflug ein. Und zwar nachweislich jedesmal!

Und über die Ausprägung von femininen Seiten diskutier ich besser nicht mit jemand, der nicht in der Lage ist beim Thema zu bleiben, sondern versucht den anderen durch das Eröffnen von irrelevanten Nebendiskussionen persönlich anzugreifen...
:lol:


den nebenschauplatz habe nicht ich eröffnet und im kern blieb ich beim thema. ich habe durch deinen "wortverdreher" nur gewisse charakterliche schlüsse für mich gezogen. eine persönliche anfeindung kann ich nirgends entdecken. als persönliche anfeindung würde das auch nur jemand auffassen dessen selbstwertgefühl etwas - gelitten - hat. das denke ich in deinem fall jetzt aber eher nicht. sollte es aber so rüber gekommen sein entschuldige ich mich natürlich für die zugegeben provakante form des kommentars. aber sei es drum. das newey zweifelsohne einer der brilliantesten köpfe in der F1 ist steht außer frage. dennoch glaube ich nicht an dein system bei dem es nur einen häuptling gibt dem alles unterworfen wird. dieses system haben schon die ägypter beim bau der pyramiden verabschiedet. und das recht erfolgreich wenn ich mich nicht irre. es gibt klare hierarchien. und ein erfolgreiches team darf zweifelsohne aus mehreren "häuptlingen" bestehen solange diese hierarchien klar definiert sind und eingehalten werden. diese "hydra" funktioniert im großen und ganzen ganz gut in unserem wirtschaftssystem.
natürlich sähe ich am liebsten adrian newey eher bei mercedes als bei RB aber diesen mann gibt es leider nur ein mal und sonst nichts vergleichbares. ich denke, dass die schaar von großen köpfen bei mercedes zwangsläufig zum erfolg führen wird/muss und man den vorteil genießt sich nicht nur auf das können eines einzelnen verlassen zu müssen. was wäre wenn es newey morgen nicht mehr gäbe? würde RB an die erfolge anknüpfen können?


Schwamm drüber.
Also soweit ich weiß, war eines der Argumente, mit denen Coulthard Newey von McLaren weglocken konnte das, daß Newey bei RedBull so arbeiten kann wie er es will, und die Hand über allem hält. Bei McLaren hat man dieses System mit unterteilten Verantwortlichkeiten, und Newey war nie wirklich glücklich damit. Allerdings konnte McLaren im Gegensatz zu Williams so den Weggang Neweys kompensieren.
Und ich glaube ganz ehrlich: Wenn Newey jetzt bei RedBull ginge, würde das Team eine ähnliche Kurve nehmen, wie seinerzeit Williams.

Beitrag Freitag, 08. März 2013

Beiträge: 25742
Ferraristo hat geschrieben:
Und da beweist Du mal wieder, wie Du mit Deiner vorgefaßten Meinung, und bestenfalls Halbwissen hier Dein Urteil bildest. Weder kennst Du meinen beruflichen Werdegang, noch hast Du einen Schimmer davon, was in meinem Beruf für Anforderungen auf jemanden zukommen. Und wer von uns beiden speziell beim Thema Motorsport "nicht so bewandert" ist, stellst Du mit jedem Deiner Beiträge aufs Neue unter Beweis.


Ach aber du kennst meinen Werdegang und kannst daher immer wieder über mich urteilen....

Wer im Glashaus steht....





Achso, und Newey hat als technischer "Häuptling" wahrscheinlich keinen Einfluß auf das, was in diesem Geschäft den eigentlichen Erfolg bringt... Ohne einen Newey, könnten auch die anderen Häuptlinge noch so gut sein, die Autos wären einfach weniger gut, und damit wärs auch Essig mit dem Erfolg. Also ist und bleibt Newey die Schlüsselfigur in diesem Uhrwerk.

Wie oben schon jemand erwähnt hat, ist Newey zwar einer der allerwichtigsten Bausteine bei Red Bull, aber ohne das restliche Team wäre er auch nicht erfolgreich. Wo man beispielsweise ohne Vettel wäre, sehen wir ja an Webbers Leistungen und Resultate. Natürlich würde umgekehrt Vettel ohne Newey heute auch nicht dort stehen, wo er steht.


Wenn Du den Titel 2007 unbedingt Costa auf die Fahne schreiben willst, ich würde ihn eher Ron Dennis zuschreiben...

Ich will ihm nichts auf die Fahne schreiben, ich wollte nur klarstellen dass Costas Anteil am 2007er Titel mindestens so groß ist wie jener von Byrne - eher noch größer, denn der Chefdesigner hieß Costa und Byrne war "nur" Berater.

Das mit Ron Dennis ist ein anderes Thema, sicher hat Ferrari auch vom Spionageskandal profitiert. Der McLaren und der Ferrari waren 2007 in Sachen Speed über die Saison gesehen gleichstark, allerdings war der McLaren etwas zuverlässiger und in der Summe wohl das beste Auto - wenn auch nur knapp. Ähnliches gilt auch für 2008, nur dass der WM-Ausgang da andersherum war - aber genauso knapp.


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Beitrag Freitag, 08. März 2013

Beiträge: 25742
Ferraristo hat geschrieben:

So, jetzt versuchst Du also mit billiger Ablenke irgendwie aus der Nummer rauszukommen... Wenn ich sage, daß es schon ein seltsamer Zufall ist, daß Ferrari immer nur dann erfolgreich war, wenn Byrne, egal in welcher Funktion, seine Finger im Spiel hatte, und im Gegenzug der Erfolg immer ausblieb, wenn Costa allein für die Technik verantwortlich war, dann stellst Du mit der Frage inwieweit Byrne überhaupt involviert gewesen wäre, natürlich dessen Anteil an diesem Umstand in Frage!


Ich habe nie Byrnes Anteil in Frage gestellt, sondern deine offensichtliche Behauptung dass er maßgeblich die Entwicklung vorangetrieben hat - als Berater.

Da Byrne ab 2005 irgendwann seinen Job als Berater anfing, hat er natürlich auch einen Anteil am Erfolg - genauso wie Costa, jeder einzelne Mechaniker oder eben jeder Ingenieur. Ich habe lediglich festgestellt, dass du hier so tust als habe Byrne den 2006er Renner oder auch den 2007er allein entwickelt. De Facto hat er als Berater aber nur dem Costa und/oder Tombazis über die Schulter gesehen und den einen oder anderen Tipp gegeben, ansonsten wäre er ja der Chefdesigner gewesen, was der aber eben nicht war, sondern nur ein Berater.
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Beitrag Freitag, 08. März 2013

Beiträge: 0
formelchen hat geschrieben:
Ferraristo hat geschrieben:
Und da beweist Du mal wieder, wie Du mit Deiner vorgefaßten Meinung, und bestenfalls Halbwissen hier Dein Urteil bildest. Weder kennst Du meinen beruflichen Werdegang, noch hast Du einen Schimmer davon, was in meinem Beruf für Anforderungen auf jemanden zukommen. Und wer von uns beiden speziell beim Thema Motorsport "nicht so bewandert" ist, stellst Du mit jedem Deiner Beiträge aufs Neue unter Beweis.


Ach aber du kennst meinen Werdegang und kannst daher immer wieder über mich urteilen....

Wer im Glashaus steht....


Hab ich hier eben von Deinem Beruf Rückschlüsse auf Deine Fähigkeit motorsportliche Gegebenheiten zu beurteilen gezogen, oder warst Du das? Wenn ich über Dich urteile, dann basiert das einzig und allein auf dem, was Du hier so zum Besten gibst!


Achso, und Newey hat als technischer "Häuptling" wahrscheinlich keinen Einfluß auf das, was in diesem Geschäft den eigentlichen Erfolg bringt... Ohne einen Newey, könnten auch die anderen Häuptlinge noch so gut sein, die Autos wären einfach weniger gut, und damit wärs auch Essig mit dem Erfolg. Also ist und bleibt Newey die Schlüsselfigur in diesem Uhrwerk.

Wie oben schon jemand erwähnt hat, ist Newey zwar einer der allerwichtigsten Bausteine bei Red Bull, aber ohne das restliche Team wäre er auch nicht erfolgreich. Wo man beispielsweise ohne Vettel wäre, sehen wir ja an Webbers Leistungen und Resultate. Natürlich würde umgekehrt Vettel ohne Newey heute auch nicht dort stehen, wo er steht.

Also Newey hat bereits bei zwei anderen Teams bewiesen, daß er auch mit anderen Mitarbeitern in der Lage ist, Weltmeisterschaften zu holen. Newey ist nicht nur einer der allerwichtigsten Bausteine, sondern DER Baustein.

Wenn Du den Titel 2007 unbedingt Costa auf die Fahne schreiben willst, ich würde ihn eher Ron Dennis zuschreiben...

Ich will ihm nichts auf die Fahne schreiben, ich wollte nur klarstellen dass Costas Anteil am 2007er Titel mindestens so groß ist wie jener von Byrne - eher noch größer, denn der Chefdesigner hieß Costa und Byrne war "nur" Berater.

Das mit Ron Dennis ist ein anderes Thema, sicher hat Ferrari auch vom Spionageskandal profitiert. Der McLaren und der Ferrari waren 2007 in Sachen Speed über die Saison gesehen gleichstark, allerdings war der McLaren etwas zuverlässiger und in der Summe wohl das beste Auto - wenn auch nur knapp. Ähnliches gilt auch für 2008, nur dass der WM-Ausgang da andersherum war - aber genauso knapp.


Also mal ganz objektiv betrachte, wäre 2007 bei einer vernünftigen Fahrerpolitik trotz Spionageskandal der Fahrertitel McLaren nicht zu nehmen gewesen!

Zu der Geschichte mit Costa: ob der Titel 2007 nach Maranello gegangen wäre wenn Byrne dem Aldo nicht das Händchen gehalten hätte, läßt sich retrospektiv natürlich nicht mehr simulieren. Man kann als Maßstab nur die Jahre heranziehen, in denen Costa auf sich allein gestellt war, und da schnürt die nackte Statistik Deiner Spekulation gehörig die Luft ab! Unter den gegebenen Umständen war man wenigstens in der Lage den Titel noch abzustauben.


Beitrag Freitag, 08. März 2013

Beiträge: 0
formelchen hat geschrieben:
Ferraristo hat geschrieben:

So, jetzt versuchst Du also mit billiger Ablenke irgendwie aus der Nummer rauszukommen... Wenn ich sage, daß es schon ein seltsamer Zufall ist, daß Ferrari immer nur dann erfolgreich war, wenn Byrne, egal in welcher Funktion, seine Finger im Spiel hatte, und im Gegenzug der Erfolg immer ausblieb, wenn Costa allein für die Technik verantwortlich war, dann stellst Du mit der Frage inwieweit Byrne überhaupt involviert gewesen wäre, natürlich dessen Anteil an diesem Umstand in Frage!


Ich habe nie Byrnes Anteil in Frage gestellt, sondern deine offensichtliche Behauptung dass er maßgeblich die Entwicklung vorangetrieben hat - als Berater.

Da Byrne ab 2005 irgendwann seinen Job als Berater anfing, hat er natürlich auch einen Anteil am Erfolg - genauso wie Costa, jeder einzelne Mechaniker oder eben jeder Ingenieur. Ich habe lediglich festgestellt, dass du hier so tust als habe Byrne den 2006er Renner oder auch den 2007er allein entwickelt. De Facto hat er als Berater aber nur dem Costa und/oder Tombazis über die Schulter gesehen und den einen oder anderen Tipp gegeben, ansonsten wäre er ja der Chefdesigner gewesen, was der aber eben nicht war, sondern nur ein Berater.


Und trotzdem war sein Einfluß als Berater zumindest so groß, daß seine bloße Anwesenheit zumindest eine Beteiligung im Titelkampf ermöglichte. Ohne Byrne im Rücken, hat der Gute Aldo mehr als einmal nichts auf die Reihe bekommen.

Beitrag Freitag, 08. März 2013

Beiträge: 25742
Ferraristo hat geschrieben:

Und trotzdem war sein Einfluß als Berater zumindest so groß, daß seine bloße Anwesenheit zumindest eine Beteiligung im Titelkampf ermöglichte. Ohne Byrne im Rücken, hat der Gute Aldo mehr als einmal nichts auf die Reihe bekommen.


Klar, der Byrne hat Hand aufgelegt und schwupps war das Auto schneller. :lol:

Wenn der Costa so unfähig ist, warum haben die Italiener ihn dann 15 Jahre lang beschäftigt?

Im Übrigen war Costa von 1997-2004 an der Seite von Byrne tätig und in etwa soetwas wie sein persönlicher Lehrling - das nur mal am Rande erwähnt.
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Beitrag Freitag, 08. März 2013

Beiträge: 25742
Ferraristo hat geschrieben:
Also Newey hat bereits bei zwei anderen Teams bewiesen, daß er auch mit anderen Mitarbeitern in der Lage ist, Weltmeisterschaften zu holen. Newey ist nicht nur einer der allerwichtigsten Bausteine, sondern DER Baustein.

Er ist einer der wichtigsten Bausteine, aber nicht DER einzige. F1 ist Teamsport.

Vettel hat immerhin auch im BMW (wenn auch nur in einem GP) und im Torro Rosso super Leistungen gezeigt. Torro Rosso gewann bis heute nur ein Rennen und das war mit Vettel.



Also mal ganz objektiv betrachte, wäre 2007 bei einer vernünftigen Fahrerpolitik trotz Spionageskandal der Fahrertitel McLaren nicht zu nehmen gewesen!

Was verstehst du unter vernünftig? Hätte man Alonso einbremsen sollen oder Hamilton???

Ich gebe dir Recht, dass man mit einer ANDEREN Fahrerpolitik den Titel geholt hätte, keine Frage. Aber Vernunft ist relativ und de Facto hat man sich nur fair gegenüber beiden Fahrern verhalten. Bei Alonso war das keine Selbstverständlichkeit, nachdem er das Team verraten hatte.



Zu der Geschichte mit Costa: ob der Titel 2007 nach Maranello gegangen wäre wenn Byrne dem Aldo nicht das Händchen gehalten hätte, läßt sich retrospektiv natürlich nicht mehr simulieren. Man kann als Maßstab nur die Jahre heranziehen, in denen Costa auf sich allein gestellt war, und da schnürt die nackte Statistik Deiner Spekulation gehörig die Luft ab! Unter den gegebenen Umständen war man wenigstens in der Lage den Titel noch abzustauben.

Wann - außer 2005 - war er denn auf sich allein gestellt????

2005 spielten übrigens auch die Reifen eine große Rolle und da war Michelin einfach besser aufgestellt. Ich würde behaupten, dass der 2005er Ferrari rein aerodynamisch kein schlechtes Auto war. Das Problem war 2005 das Zusammenspiel von Auto und Reifen.
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Beitrag Freitag, 08. März 2013

Beiträge: 88
na da ist es doch erfrischend, dass es nächste woche wieder kälter werden soll - so heißt wie hier diskutiert wird :D

wer wann welchen einfluss auf welches auto oder team hatte ist doch 2013 völlig egal. wen interessiert 1997? vergangenheit :!: blick nach vorn und ab gehts :D

mercedes versucht natürlich jetzt - um wieder zurück zum eigentlichen thema zu kommen - mit aller macht nach vorn zu kommen. und natürlich geht sowas nur wenn man die richtigen leute am richtigen platz hat. vielleicht versucht das mercedes auch etwas - für uns außenstehende- zu energisch indem man alles was rang und namen hat versucht im eigenen laden zu platzieren. das wirkt vielleicht auch etwas, als wollte man den erfolg herbei kaufen.

aber wenns am ende zu erfolgen führt; warum nicht? ich denke, dass die technische abteilung bei mercedes mitlerweile sehr gut gerüstet ist. und auf der führungsebene hat sich auch einiges getan. diesen wandel erlebt man im übrigen bei keinem team innerhalb von 3 jahren. das beweist schon den enormen druck und willen bei mercedes. hier wird viel investiert um am ende das gemeinsame ziel zu erreichen. den WM titel.

für einen hersteller der nicht nach dem minimalprinzip arbeiten muss völlig legitim
Das Leben wird nicht gemessen an der Anzahl der Atemzüge, sondern an der Anzahl der Augenblicke, die uns des Atems berauben.

Beitrag Freitag, 08. März 2013

Beiträge: 25742
ELGonzo hat geschrieben:

aber wenns am ende zu erfolgen führt; warum nicht? ich denke, dass die technische abteilung bei mercedes mitlerweile sehr gut gerüstet ist. und auf der führungsebene hat sich auch einiges getan. diesen wandel erlebt man im übrigen bei keinem team innerhalb von 3 jahren. das beweist schon den enormen druck und willen bei mercedes. hier wird viel investiert um am ende das gemeinsame ziel zu erreichen. den WM titel.

für einen hersteller der nicht nach dem minimalprinzip arbeiten muss völlig legitim



Genau so ist es.

Und was die Finanzen angeht, hat Mercedes ja auch sehr clever agiert, indem man Wolff und Lauda als Investoren holte, die Presseberichten zufolge immerhin 40% des Teams übernommen haben. Zum einen senkt das die Kosten für Mercedes erheblich und zum anderen ist das für Wolff und Lauda zusätzliche Motivation, einen guten Job zu machen.
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Beitrag Freitag, 08. März 2013
AWE AWE

Beiträge: 13287
formelchen hat geschrieben:
Aber auch Kimi fuhr 2008 mit und lag deutlicher hinter Massa als Massa anno 2007 hinter Kimi lag.



Woran das wohl gelegen haben mag :D

Beitrag Freitag, 08. März 2013
AWE AWE

Beiträge: 13287
formelchen hat geschrieben:
Ferraristo hat geschrieben:

Und trotzdem war sein Einfluß als Berater zumindest so groß, daß seine bloße Anwesenheit zumindest eine Beteiligung im Titelkampf ermöglichte. Ohne Byrne im Rücken, hat der Gute Aldo mehr als einmal nichts auf die Reihe bekommen.


Klar, der Byrne hat Hand aufgelegt und schwupps war das Auto schneller. :lol:

Wenn der Costa so unfähig ist, warum haben die Italiener ihn dann 15 Jahre lang beschäftigt?

Im Übrigen war Costa von 1997-2004 an der Seite von Byrne tätig und in etwa soetwas wie sein persönlicher Lehrling - das nur mal am Rande erwähnt.



Ne Ferrari hat ihn mit viel Überredungskunst mitte 2005 zurück ins Team geholt und ihm jede Bedingung erfüllt ,damit der Costa zeigt wie die Kaffeemaschine funktioniert Genau aus dem Grund wurde der Ferrari auch langsam besser ,nachdem man vor der "Beratung" durch Byrne im Schnitt 3 sek. im Quali hinter der Spitze lag und nach Byrne´s "Beratung" bei c. 0,8 sek. einpegelte .
Warum ist ein großer Feund des Chefs der Scuderia so lange Präsident Italiens gewesen . Sicher nicht weil er fähig war .

Beitrag Freitag, 08. März 2013
AWE AWE

Beiträge: 13287
formelchen hat geschrieben:
Wann - außer 2005 - war er denn auf sich allein gestellt????

[color=#0000FF]Bei Minardi nur kurz und erfolglos dann hat man da ganz fix Brunner geholt . Bei Ferrari nur kurz und erfolglos dann hat man ganz fix Byrne reaktiviert .

2005 spielten übrigens auch die Reifen eine große Rolle und da war Michelin einfach besser aufgestellt. Ich würde behaupten, dass der 2005er Ferrari rein aerodynamisch kein schlechtes Auto war. Das Problem war 2005 das Zusammenspiel von Auto und Reifen.
Stimmt ,der 2005er Ferrari war aerodynmaisch kein schlechtes Auto er war zu Beginn der Saison eine Katastrophe .
Das mit den Reifen ist auch ein alter Hut und wird im 127ten Aufguss nicht besser . Es gab 3 Teams die mit den Bridgestone fuhren und zwei haben sich in ihren Zeiten gegenüber dem Vorjahr verbessert .
Das wohlgemerkt mit Reifen ,die sie nur als Abfallprodukt bekommen haben und die in keinster Weise für sie oder gar mit ihnen entwickelt wurden .[/color]
[/quote]

Beitrag Freitag, 08. März 2013

Beiträge: 25742
AWE hat geschrieben:
Ne Ferrari hat ihn mit viel Überredungskunst mitte 2005 zurück ins Team geholt und ihm jede Bedingung erfüllt ,damit der Costa zeigt wie die Kaffeemaschine funktioniert Genau aus dem Grund wurde der Ferrari auch langsam besser ,nachdem man vor der "Beratung" durch Byrne im Schnitt 3 sek. im Quali hinter der Spitze lag und nach Byrne´s "Beratung" bei c. 0,8 sek. einpegelte .


Und ab wann genau soll Byrne aktiv geworden sein?

Die nackten Zahlen sagen aus, dass Ferrari in den ersten 9 Rennen genau 63 Punkte holte und in den letzten 9 Rennen nur 31 Punkte. Spricht ziemlich klar gegen deine Aussage, dass es mit Byrnes Unterstützung während der Saison 2005 besser wurde.

Und das einzige Rennen, in dem der Ferrari aus eigener Kraft den Speed zum Siegen hatte, war das 4. Saisonrennen in Imola.

Insofern sprechen die Fakten ganz klar gegen deine obige Aussage.



AWE hat geschrieben:
Warum ist ein großer Feund des Chefs der Scuderia so lange Präsident Italiens gewesen . Sicher nicht weil er fähig war .



Das Thema Politik und Italien wollen wir hier lieber nicht näher erläutern, da könnte eine gewisse Person hier empfindlich reagieren. Dass ein Großteil der Italiener nicht ganz dicht ist und sich von äußerst plumpen Wahlversprechen manipulieren lässt, ist ja nix neues und wurde vor kurzem ja zum wiederholten Male bestätigt.
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Beitrag Samstag, 09. März 2013

Beiträge: 0
formelchen hat geschrieben:
Das Thema Politik und Italien wollen wir hier lieber nicht näher erläutern, da könnte eine gewisse Person hier empfindlich reagieren. Dass ein Großteil der Italiener nicht ganz dicht ist und sich von äußerst plumpen Wahlversprechen manipulieren lässt, ist ja nix neues und wurde vor kurzem ja zum wiederholten Male bestätigt.



Da müsste der Großteil der Deutschen aber auch bekloppt sein, die wählen schließlich auch immer die CDU/CSU die wie keine andere Partei in Deutschland für 10Mio. Menschen Armut akzeptiert und auch noch fördert, Homosexuelle hasst und weder christlich, bzw. demokratisch noch sozial ist.

Beitrag Samstag, 09. März 2013

Beiträge: 25742
Funer hat geschrieben:
formelchen hat geschrieben:
Das Thema Politik und Italien wollen wir hier lieber nicht näher erläutern, da könnte eine gewisse Person hier empfindlich reagieren. Dass ein Großteil der Italiener nicht ganz dicht ist und sich von äußerst plumpen Wahlversprechen manipulieren lässt, ist ja nix neues und wurde vor kurzem ja zum wiederholten Male bestätigt.



Da müsste der Großteil der Deutschen aber auch bekloppt sein, die wählen schließlich auch immer die CDU/CSU die wie keine andere Partei in Deutschland für 10Mio. Menschen Armut akzeptiert und auch noch fördert, Homosexuelle hasst und weder christlich, bzw. demokratisch noch sozial ist.



Ich glaube diese Aussagen würde selbst ein Großteil der SPD-, Grünen- oder Linken-Anhänger nicht unterschreiben. :roll:

Das was in Italien abgeht wäre in Deutschland und 90% aller anderen Länder Europas absolut undenkbar. Hier wird sogar ein Präsident entlassen, wenn er sich Geld von einem Freund leiht. Das ist absolut harmlos im Vergleich zu dem, was Berlusconi alles auf dem Kerbholz hat. Und wie verzweifelt muss ein Volk sein, so jemandem so viele Stimmen zu geben???? Der hätte in Deutschland nichtmal 1% bekommen.
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Beitrag Samstag, 09. März 2013

Beiträge: 9403
AWE hat geschrieben:
formelchen hat geschrieben:
Aber auch Kimi fuhr 2008 mit und lag deutlicher hinter Massa als Massa anno 2007 hinter Kimi lag.



Woran das wohl gelegen haben mag :D


allerdings gabs 2008 schon beim Frankreich GP, beim 8. Saisonrennen, Teamorder zu Gunsten von Massa.
gabs in der Vorsaison nicht.

Also hat sich Massa durchgesetzt, weil er vom Team bevorzugt wurde. Heute wird er das nicht mehr und man sieht ja, wo seine Leistung ist....
Nachdem die Seite nicht mehr ordentlich funktioniert bin ich dann weg. Viel Spaß noch.

Beitrag Samstag, 09. März 2013

Beiträge: 0
automatix hat geschrieben:
AWE hat geschrieben:
formelchen hat geschrieben:
Aber auch Kimi fuhr 2008 mit und lag deutlicher hinter Massa als Massa anno 2007 hinter Kimi lag.



Woran das wohl gelegen haben mag :D


allerdings gabs 2008 schon beim Frankreich GP, beim 8. Saisonrennen, Teamorder zu Gunsten von Massa.
gabs in der Vorsaison nicht.

Also hat sich Massa durchgesetzt, weil er vom Team bevorzugt wurde. Heute wird er das nicht mehr und man sieht ja, wo seine Leistung ist....


Also ich hab in Erinnerung das Kimi in diesem Rennen technische Probleme hatte, ansonsten hätte er das Rennen klar gewonnen weil er wie immer im Rennen viel schneller war als der Kreiselpipo.
Das Massa auf der ganzen Linie bevorzugt wurde ist schon klar, das war nicht erst seit dem Frankreich GP so, sondern vom ersten Rennen an. Dafür hatten der Super-Berater und der Rest von diesem üblen Clan gesorgt. Und trotzdem hats nicht gereicht. Die größte Klatsche für die Intrigantentruppe aus Maranello. Das hat der Monte bis heute nicht verdaut was ihm der Michel da eingebrockt hat, die ach so tolle Männerfreundschaft bekam ihre ersten tiefen Risse.

Beitrag Samstag, 09. März 2013

Beiträge: 45454
Also bis auf deine psychologischen Analysen, was denn jetzt bei Di Montezemolo und Schumi so los is, geb ich dir Recht. Räikkönen hatte damals einen gebrochenen Auspuff, schaffte es aber trotzdem übers Ziel.

Beitrag Samstag, 09. März 2013
AWE AWE

Beiträge: 13287
formelchen hat geschrieben:
AWE hat geschrieben:
Ne Ferrari hat ihn mit viel Überredungskunst mitte 2005 zurück ins Team geholt und ihm jede Bedingung erfüllt ,damit der Costa zeigt wie die Kaffeemaschine funktioniert Genau aus dem Grund wurde der Ferrari auch langsam besser ,nachdem man vor der "Beratung" durch Byrne im Schnitt 3 sek. im Quali hinter der Spitze lag und nach Byrne´s "Beratung" bei c. 0,8 sek. einpegelte .


Und ab wann genau soll Byrne aktiv geworden sein?

Für einen der damit argumentiert ,das Byrne´s "Beratungen" keinen großen Einfluß gehabt hätte ,stellst du merkwürdige Fragen :-)
Byrne wurde nach Monaco aktiviert . Der durchschnitliche Rückstand des besten Ferraris auf die Pole betrug zu dem Zeitpunkt 2,7 sek. . In den folgenden 6 Rennen nach Reaktivierung betrug der durchschnittliche Rückstand 0,66 sek.


Die nackten Zahlen sagen aus, dass Ferrari in den ersten 9 Rennen genau 63 Punkte holte und in den letzten 9 Rennen nur 31 Punkte. Spricht ziemlich klar gegen deine Aussage, dass es mit Byrnes Unterstützung während der Saison 2005 besser wurde.

Und das einzige Rennen, in dem der Ferrari aus eigener Kraft den Speed zum Siegen hatte, war das 4. Saisonrennen in Imola.

Insofern sprechen die Fakten ganz klar gegen deine obige Aussage.

Dazu müsstest du die obige Aussage erst mal verstanden haben und das darf angesichts deines Versuches stark bezweifelt werden .




AWE hat geschrieben:
Warum ist ein großer Feund des Chefs der Scuderia so lange Präsident Italiens gewesen . Sicher nicht weil er fähig war .



Das Thema Politik und Italien wollen wir hier lieber nicht näher erläutern, da könnte eine gewisse Person hier empfindlich reagieren. Dass ein Großteil der Italiener nicht ganz dicht ist und sich von äußerst plumpen Wahlversprechen manipulieren lässt, ist ja nix neues und wurde vor kurzem ja zum wiederholten Male bestätigt.

Wenn "bestimmte Personen " empfindlich reagieren ,wenn du geistigen Dünnschiss aus der Stammtisch-Schublade ganz hinten hier absonderst ,wundert hier ausser dir und deinen Stammtischbrüdern eigentlich kaum einen .

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