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Alonso hat bei Ferrari unterschrieben

Diskussionsforum über Fahrer in der Formel 1.

Beitrag Montag, 12. Oktober 2009

Beiträge: 3853
Daniel1992 hat geschrieben:
Natürlich, genau so wie man dann auch den Titel von 1982 an Pironi, von 1994 an Damon Hill und 1997 an Schumacher vergeben sollte, nur um mal ein paar Besipiele zu geben. :roll:


94 an Hill fände ich nur fair . :D)

Beitrag Montag, 12. Oktober 2009

Beiträge: 10721
Anarch hat geschrieben:
94 an Hill fände ich nur fair . :D)


Ich auch - und berechtigt... :D)

Beitrag Montag, 12. Oktober 2009

Beiträge: 3713
CMR hat geschrieben:
Wenn der Ferrari nächstes Jahr schlecht ist und Alonso da nicht viel Erfolg hat aufgrund des schlechten Autos, kann bzw. sollte er nicht die Aussage tätigen, daß der Mißerfolg am Auto liegt, da nach den vielen Ferrari-Fans der Mißerfolg immer am Fahrer liegt und nie am Auto auch wenn das nicht stimmt aber das interessiert die nicht und hat auch noch nie interessiert.
In umgekehrten Fall, wenn Alonso erfolgreich ist, liegt es nicht an Alonso sondern am guten Auto.
Ob der Schritt zu Ferrari so gut ist und nötig, wird die Zukunft beweisen müssen.


Das ist nur in Italien so. Im Rest der Welt hat Schumacher 2000-2004 die Titel gewonnen und der Ferrari diesen 05/06 verloren.

Und auch so ist es völlig egal. Alonso fährt nicht für Ferrari, weil er höhren will "Woooa Alonso hat den Titel geholt!" sondern weil er einfach nochmal Weltmeister werden will und dies der letzte Zug in Richtung WM Titel sein könnte.
"40 Punkte klingen nach viel, aber so sehen wir das nicht. Silverstone sollte zeigen, dass unser Auto einen Schritt voran gemacht hat. Das war der Fall. Deshalb glaube ich jetzt an die Titelchancen."
Komm schon Nano...

Beitrag Montag, 12. Oktober 2009
CMR CMR

Beiträge: 4496
ScuderiaAlonso hat geschrieben:
CMR hat geschrieben:
Wenn der Ferrari nächstes Jahr schlecht ist und Alonso da nicht viel Erfolg hat aufgrund des schlechten Autos, kann bzw. sollte er nicht die Aussage tätigen, daß der Mißerfolg am Auto liegt, da nach den vielen Ferrari-Fans der Mißerfolg immer am Fahrer liegt und nie am Auto auch wenn das nicht stimmt aber das interessiert die nicht und hat auch noch nie interessiert.
In umgekehrten Fall, wenn Alonso erfolgreich ist, liegt es nicht an Alonso sondern am guten Auto.
Ob der Schritt zu Ferrari so gut ist und nötig, wird die Zukunft beweisen müssen.


Das ist nur in Italien so.

Stimmt, meinte auch nur die italienischen. Woanders sieht man das meistens zum Glück differenzierter.

Beitrag Dienstag, 13. Oktober 2009

Beiträge: 4004
ScuderiaAlonso hat geschrieben:
CMR hat geschrieben:
Wenn der Ferrari nächstes Jahr schlecht ist und Alonso da nicht viel Erfolg hat aufgrund des schlechten Autos, kann bzw. sollte er nicht die Aussage tätigen, daß der Mißerfolg am Auto liegt, da nach den vielen Ferrari-Fans der Mißerfolg immer am Fahrer liegt und nie am Auto auch wenn das nicht stimmt aber das interessiert die nicht und hat auch noch nie interessiert.
In umgekehrten Fall, wenn Alonso erfolgreich ist, liegt es nicht an Alonso sondern am guten Auto.
Ob der Schritt zu Ferrari so gut ist und nötig, wird die Zukunft beweisen müssen.


Das ist nur in Italien so. Im Rest der Welt hat Schumacher 2000-2004 die Titel gewonnen und der Ferrari diesen 05/06 verloren.

Und auch so ist es völlig egal. Alonso fährt nicht für Ferrari, weil er höhren will "Woooa Alonso hat den Titel geholt!" sondern weil er einfach nochmal Weltmeister werden will und dies der letzte Zug in Richtung WM Titel sein könnte.


Ich glaube viele sehen Schumacher eher als ein Teil von Ferrari und entspechen die Ergebnisse, sowohl die positiven als auch die negativen, als die der gemeinsamen Arbeit. Von 96 bis 06. Mit der Ausnahme von 05. Diese Pleite geht für jeden nicht mit aller Kraft die Realität ausblenden will sichtbar auf die Reifen zurück. Wenn die Reifen Mist sind, dann geht halt einfach gar nichts :-/
"You always have to leave the space" - Fernando Alonso
http://www.youtube.com/watch?v=XuRQcclYayk

Beitrag Dienstag, 13. Oktober 2009

Beiträge: 3713
Die Reifen müssen ja ganz schlecht gewesen sein. Trotz leicht beschnittener Motorleistung und stark verringertem Anpressdruck gegen über den 2004er Modellen ist aber irgentwie das Auto in den Esses von Suzuka schneller gelegen, wie die Rundenzeiten es uns zeigen.

Zumindestens auf einer Runde war der Bridgestone besser als ihr Schumiisten es abtut.
"40 Punkte klingen nach viel, aber so sehen wir das nicht. Silverstone sollte zeigen, dass unser Auto einen Schritt voran gemacht hat. Das war der Fall. Deshalb glaube ich jetzt an die Titelchancen."
Komm schon Nano...

Beitrag Dienstag, 13. Oktober 2009
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Beiträge: 13287
Mr_Mutt hat geschrieben:
ScuderiaAlonso hat geschrieben:
CMR hat geschrieben:
Wenn der Ferrari nächstes Jahr schlecht ist und Alonso da nicht viel Erfolg hat aufgrund des schlechten Autos, kann bzw. sollte er nicht die Aussage tätigen, daß der Mißerfolg am Auto liegt, da nach den vielen Ferrari-Fans der Mißerfolg immer am Fahrer liegt und nie am Auto auch wenn das nicht stimmt aber das interessiert die nicht und hat auch noch nie interessiert.
In umgekehrten Fall, wenn Alonso erfolgreich ist, liegt es nicht an Alonso sondern am guten Auto.
Ob der Schritt zu Ferrari so gut ist und nötig, wird die Zukunft beweisen müssen.


Das ist nur in Italien so. Im Rest der Welt hat Schumacher 2000-2004 die Titel gewonnen und der Ferrari diesen 05/06 verloren.

Und auch so ist es völlig egal. Alonso fährt nicht für Ferrari, weil er höhren will "Woooa Alonso hat den Titel geholt!" sondern weil er einfach nochmal Weltmeister werden will und dies der letzte Zug in Richtung WM Titel sein könnte.


Ich glaube viele sehen Schumacher eher als ein Teil von Ferrari und entspechen die Ergebnisse, sowohl die positiven als auch die negativen, als die der gemeinsamen Arbeit. Von 96 bis 06. Mit der Ausnahme von 05. Diese Pleite geht für jeden nicht mit aller Kraft die Realität ausblenden will sichtbar auf die Reifen zurück. Wenn die Reifen Mist sind, dann geht halt einfach gar nichts :-/



Dann waren bei Minardi in der Saison wohl wahre Chassis Künstler am Werk oder Bridgestone belieferte Faenza mit besseren Reifen als Ferrari :-)
Wer die Realitäten nicht vollkommen ausblendet ,wird gemerkt haben das Byrne am 2005er Auto nur noch geringfügig involviert war .Das hatte damit zu tun ,das er ja bekanntlich in Angelrente gehen wollte und auch ging .
Als man dann merkte das der 2ßß5er ne Fehlkonstruktion war wurde Byrne mit ein bissel Geld überredet doch ab und an mal in Italien vorbei zu schauen um Costa und Co zu erklären warum es sinnvoll sein könnte an jede Ecke ein Rad zu montieren .
Und dann als Byrne wieder mitmischte ging der 2005er auch wieder ein wenig besser .
Das die Reifen bei der Fehlkonstruktion ihren Anteil hatten streitet im übrigen auch keiner ab . Allerdings wohl eher aus dem Grund weil a) Ferrari nicht in der Lage war Bridgestone bei der weiterentwicklung konstrutiv zu unterstützen und b) weil es die konstrukteuere nicht fertig brachten das auto an die Reifen ( die sie ja selbst mit entwickelt haben ) anzupassen.
Die Schuld dafür allein Bridgestone zu zu schieben ist lächerlich und der der dies tut blendet jede Realität aus .

Auch wenn es schmerzt . Selbst Ferrari baut nicht nur überragende Autos ,Was die Geschichte im übrigen anschaulich bewiesen hat .

Beitrag Mittwoch, 14. Oktober 2009

Beiträge: 4004
AWE hat geschrieben:
Mr_Mutt hat geschrieben:

Ich glaube viele sehen Schumacher eher als ein Teil von Ferrari und entspechen die Ergebnisse, sowohl die positiven als auch die negativen, als die der gemeinsamen Arbeit. Von 96 bis 06. Mit der Ausnahme von 05. Diese Pleite geht für jeden nicht mit aller Kraft die Realität ausblenden will sichtbar auf die Reifen zurück. Wenn die Reifen Mist sind, dann geht halt einfach gar nichts :-/



Dann waren bei Minardi in der Saison wohl wahre Chassis Künstler am Werk oder Bridgestone belieferte Faenza mit besseren Reifen als Ferrari :-)
Wer die Realitäten nicht vollkommen ausblendet ,wird gemerkt haben das Byrne am 2005er Auto nur noch geringfügig involviert war .Das hatte damit zu tun ,das er ja bekanntlich in Angelrente gehen wollte und auch ging . .


Ich weiß ja nicht von welchem Planeten du uns hier so schön berichtest, auf auf der Erde sah das Ergebnis des Wunderteams Minardi im Jahr 2005 so aus:

2005 Gesamtwertung. Minardi letzter auf P10 mit 7 Punkten durch die beiden letzten Plätze (5 und 6) der gestarteten 6 Autos in den USA GP bei dem Michelin Autos nicht gestartet sind.

(das dritte Bridgestone Team Jordan: Vorletzter in der Gesamtwertung mit 12 Pukten, 11 davon aus dem USA GP)

Soviel zu "Realitäten", "vollkommen ausblendet" und (vorallem) "Angelrente" :-)
"You always have to leave the space" - Fernando Alonso
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Beitrag Mittwoch, 14. Oktober 2009

Beiträge: 3713
Michelin war 2005 besser, das kann man nicht abstreiten. Aber Ferraris "mittelmäßiges" Abschneiden (Was gar nicht so mittelmäßig war, wenn man sieht das die 3. in der KWM wurden) nur auf die Bridgestones zu schieben ist falsch. Man kanns aber drehen und wenden wie man will, Schumacher hatte einfach kein konkurrenzfähiges Material.
"40 Punkte klingen nach viel, aber so sehen wir das nicht. Silverstone sollte zeigen, dass unser Auto einen Schritt voran gemacht hat. Das war der Fall. Deshalb glaube ich jetzt an die Titelchancen."
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Beitrag Donnerstag, 15. Oktober 2009
ceniza Premium Club Mitglied
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Alonso. "Llegar al equipo más prestigioso del mundo es un gran paso en mi carrera. Tengo una buena sensación para el año que viene y muchas ganas de empezar el 2010".
"In das angesehenste team der welt zu kommen ist ein grosser schritt in meiner karriere. Ich habe ein gutes gefuehl in bezug auf das naechste jahr und viel lust das jahr 2010 zu beginnen."

:wink: Alonso laesst sich auch durch die kindergartenaussagen von massa nicht die freude verderben bei Ferrari in der naechsten saison loslegen zu duerfen.
BANG BANG! Ferrari: One – Two As Alonso Romps To Victory

Beitrag Donnerstag, 15. Oktober 2009
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Mr_Mutt hat geschrieben:
AWE hat geschrieben:
Mr_Mutt hat geschrieben:

Ich glaube viele sehen Schumacher eher als ein Teil von Ferrari und entspechen die Ergebnisse, sowohl die positiven als auch die negativen, als die der gemeinsamen Arbeit. Von 96 bis 06. Mit der Ausnahme von 05. Diese Pleite geht für jeden nicht mit aller Kraft die Realität ausblenden will sichtbar auf die Reifen zurück. Wenn die Reifen Mist sind, dann geht halt einfach gar nichts :-/



Dann waren bei Minardi in der Saison wohl wahre Chassis Künstler am Werk oder Bridgestone belieferte Faenza mit besseren Reifen als Ferrari :-)
Wer die Realitäten nicht vollkommen ausblendet ,wird gemerkt haben das Byrne am 2005er Auto nur noch geringfügig involviert war .Das hatte damit zu tun ,das er ja bekanntlich in Angelrente gehen wollte und auch ging . .


Ich weiß ja nicht von welchem Planeten du uns hier so schön berichtest, auf auf der Erde sah das Ergebnis des Wunderteams Minardi im Jahr 2005 so aus:

2005 Gesamtwertung. Minardi letzter auf P10 mit 7 Punkten durch die beiden letzten Plätze (5 und 6) der gestarteten 6 Autos in den USA GP bei dem Michelin Autos nicht gestartet sind.

(das dritte Bridgestone Team Jordan: Vorletzter in der Gesamtwertung mit 12 Pukten, 11 davon aus dem USA GP)

Soviel zu "Realitäten", "vollkommen ausblendet" und (vorallem) "Angelrente" :-)


Auf meinem Planeten werden mit den Reifen Zeiten gefahren und nicht Platzierungen ,denn die die anderen Teams auf den anderen Reifen haben ja bekanntlich auch nicht gepennt . . Und die Zeitunterschiede gegenüber dem Vorjahr auf vergleichbaren Sektionen waren bei Minardi wohl um einiges besser als die bei Ferrari .

Was gibt es an der "Angelrente" auszusetzten ?
Byrne hat es selbst so gesagt als er "kündigte"

Im übrigen hätte die Abrechnung von Indy 05 noch viel besser ausfallen können ohne das Minardi was dafür gekonnt hätte .
Wen es nämlich der eine Ferrari doch noch geschafft hätte den anderen Ferrari am Boxenausgang ab zu schießen .
Auf dem besten Weg dazu war man ja schon :D)

Beitrag Donnerstag, 15. Oktober 2009
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Beiträge: 13287
ceniza hat geschrieben:
Alonso. "Llegar al equipo más prestigioso del mundo es un gran paso en mi carrera. Tengo una buena sensación para el año que viene y muchas ganas de empezar el 2010".
"In das angesehenste team der welt zu kommen ist ein grosser schritt in meiner karriere. Ich habe ein gutes gefuehl in bezug auf das naechste jahr und viel lust das jahr 2010 zu beginnen."

:wink: Alonso laesst sich auch durch die kindergartenaussagen von massa nicht die freude verderben bei Ferrari in der naechsten saison loslegen zu duerfen.


Vom aktuellen Renault Team aus ist sogar Ferrari ein angesehenes Team . Da wäre auch ein Vertrag bei Toro Roso ein großer Schritt gewesen .
Bei den roten hat einer ein Gefühl und einer eine Ahnung . Hoffen wir das die Techniker zuminderst wissen was sie tun :D)

Beitrag Donnerstag, 15. Oktober 2009

Beiträge: 10721
AWE hat geschrieben:
Bei den roten hat einer ein Gefühl und einer eine Ahnung . Hoffen wir das die Techniker zuminderst wissen was sie tun :D)

:D) :D) :D) Der war jetzt wirklich gut!!! :D) :D) :D)
Aber ne Steigerung zu seinen letzten beiden Teams wirds dann auf jeden Fall, da wußte man immer von nichts...

Beitrag Donnerstag, 15. Oktober 2009

Beiträge: 0
Mav05 hat geschrieben:
AWE hat geschrieben:
Bei den roten hat einer ein Gefühl und einer eine Ahnung . Hoffen wir das die Techniker zuminderst wissen was sie tun :D)

:D) :D) :D) Der war jetzt wirklich gut!!! :D) :D) :D)
Aber ne Steigerung zu seinen letzten beiden Teams wirds dann auf jeden Fall, da wußte man immer von nichts...


Ihn aber eingeschlossen, nur wenns ein Zuckerl vom Oberboss der Kaspervereinigung FIA gab,dann fing das Gedächtnis von Alonso an zu arbeiten.... :lol:

Beitrag Sonntag, 01. November 2009
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Luca di Montezemolo ist glücklich, dass Fernando Alonso kommendes Jahr im Ferrari sitzen wird.
"Er weiß, wie man gewinnt, und wie man dies mit Elan macht", wird der Italiener von den 'Gulf News' zitiert. "Er ist für uns ein guter Fang. Und mit ihm und Massa als unsere Fahrerpaarung sollten wir kommende Saison eine formidable Kraft sein."

quelle:andere seite

:D) Monte ist happy, hoert sich nicht gerade so an als haette man ihm Alonso "aufgeschwaetzt".
"Elan" ist wohl das was er beim Finnen vermisst hat - :twisted: und nicht nur er.
BANG BANG! Ferrari: One – Two As Alonso Romps To Victory

Beitrag Sonntag, 01. November 2009

Beiträge: 2793
ein grosser team-motivator war kimi noch nie. schon bei mclaren nicht.
aber das hätte ferrari doch von vornherein wissen müssen.
Felipe will never break. Should he have broke he would have done so against JV, MS and KR. But he didn't. (9 WDCs)He will never break for an overrated driver like Alonso who won two titles because of Michelin rubber.

Beitrag Dienstag, 01. Dezember 2009
ceniza Premium Club Mitglied
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Beiträge: 10651
Stefano Domenicali unterstreicht die "Führungsqualität" Alonsos als einen der Hauptgründe für die Entscheidung, den 28-Jährigen schon ein Jahr früher als geplant zu verpflichten, obwohl Kimi Räikkönen noch einen Vertrag für 2010 gehabt hätte: "Das ist eines von Fernandos Hauptmerkmalen", so der Ferrari-Teamch


:D Das braucht Ferrari endlich mal wieder: einen fahrer mit "Fuehrungsqualitaeten".
Es war eine gute entscheidung den spanier ein jahr eher ins boot zu holen, auch wenn der arme Kimi dafuer dran glauben musste.
Ferrari wollte ihn einfach nicht mehr und das muss man akzeptieren.

"Jeder Fahrer hat einen anderen Charakter. Fernando ist mehr Latino, weil er eben ein Latino ist. Kimi ist Finne und hat einen anderen, einen pragmatischen Ansatz zum Team", erläutert der Italiener. "Wenn ich an die Zukunft denke, dann weiß ich, dass Fernando sehr charismatisch ist, was die Leute, die mit ihm arbeiten, angeht."
BANG BANG! Ferrari: One – Two As Alonso Romps To Victory

Beitrag Mittwoch, 02. Dezember 2009

Beiträge: 4399
Wusst gar nicht das man bei Ferrari einen Ersatz für Montezemolo gesucht hatte!
.

Beitrag Mittwoch, 02. Dezember 2009

Beiträge: 3853
Ich gebe zu, bin kein großer Kenner der italienischen Arbeitskultur aber ist es in Italien üblich dass der Angestellte der mit den Führungsqualitäten ist und der Chef dafür autogenes Training macht?

Würde natürlich einiges erklären! Nicht nur bei Ferrari. Dort ist es ja ohnehin nicht so klar definiert wer jetzt der Chef ist. Variiert wahrscheinlich jede Woche!

Beitrag Mittwoch, 02. Dezember 2009

Beiträge: 0
ceniza hat geschrieben:
Stefano Domenicali unterstreicht die "Führungsqualität" Alonsos als einen der Hauptgründe für die Entscheidung, den 28-Jährigen schon ein Jahr früher als geplant zu verpflichten, obwohl Kimi Räikkönen noch einen Vertrag für 2010 gehabt hätte: "Das ist eines von Fernandos Hauptmerkmalen", so der Ferrari-Teamch


:D Das braucht Ferrari endlich mal wieder: einen fahrer mit "Fuehrungsqualitaeten".
Es war eine gute entscheidung den spanier ein jahr eher ins boot zu holen, auch wenn der arme Kimi dafuer dran glauben musste.
Ferrari wollte ihn einfach nicht mehr und das muss man akzeptieren.

"Jeder Fahrer hat einen anderen Charakter. Fernando ist mehr Latino, weil er eben ein Latino ist. Kimi ist Finne und hat einen anderen, einen pragmatischen Ansatz zum Team", erläutert der Italiener. "Wenn ich an die Zukunft denke, dann weiß ich, dass Fernando sehr charismatisch ist, was die Leute, die mit ihm arbeiten, angeht."



Da hat jemand in Geschichte nicht aufgepasst. Der Führer ist schon lange tot. :wink:

Beitrag Mittwoch, 02. Dezember 2009

Beiträge: 2793
Formulaone hat geschrieben:
ceniza hat geschrieben:
Stefano Domenicali unterstreicht die "Führungsqualität" Alonsos als einen der Hauptgründe für die Entscheidung, den 28-Jährigen schon ein Jahr früher als geplant zu verpflichten, obwohl Kimi Räikkönen noch einen Vertrag für 2010 gehabt hätte: "Das ist eines von Fernandos Hauptmerkmalen", so der Ferrari-Teamch


:D Das braucht Ferrari endlich mal wieder: einen fahrer mit "Fuehrungsqualitaeten".
Es war eine gute entscheidung den spanier ein jahr eher ins boot zu holen, auch wenn der arme Kimi dafuer dran glauben musste.
Ferrari wollte ihn einfach nicht mehr und das muss man akzeptieren.

"Jeder Fahrer hat einen anderen Charakter. Fernando ist mehr Latino, weil er eben ein Latino ist. Kimi ist Finne und hat einen anderen, einen pragmatischen Ansatz zum Team", erläutert der Italiener. "Wenn ich an die Zukunft denke, dann weiß ich, dass Fernando sehr charismatisch ist, was die Leute, die mit ihm arbeiten, angeht."



Da hat jemand in Geschichte nicht aufgepasst. Der Führer ist schon lange tot. :wink:



leadership ist aber nach wie vor gefragt. v.a. in kompetitiven arbeitskulturen, wie der f1 zirkus zweifelsohne eine ist.
Felipe will never break. Should he have broke he would have done so against JV, MS and KR. But he didn't. (9 WDCs)He will never break for an overrated driver like Alonso who won two titles because of Michelin rubber.

Beitrag Donnerstag, 03. Dezember 2009

Beiträge: 0
don_simon hat geschrieben:

leadership ist aber nach wie vor gefragt. v.a. in kompetitiven arbeitskulturen, wie der f1 zirkus zweifelsohne eine ist.



Dafür ist doch Massa zuständig......

Beitrag Donnerstag, 03. Dezember 2009

Beiträge: 1010
Funer hat geschrieben:
don_simon hat geschrieben:

leadership ist aber nach wie vor gefragt. v.a. in kompetitiven arbeitskulturen, wie der f1 zirkus zweifelsohne eine ist.



Dafür ist doch Massa zuständig......


:lol: klasse Funer! :lol:

Im Ernst, Leadershipqualitäten in einem F1-Team muss der Teamchef zeigen und die Strategen an der Boxenmauer. Wenn die das nicht bei Ferrari hinkriegen, dann wirs auch nächste Saison nichts mit dem Titel. Ich sehe da Domenicali etwas in der Kritik, einen Chris Dyer halte ich für einen sehr guten Mann.

Beitrag Donnerstag, 03. Dezember 2009

Beiträge: 2793
Funer hat geschrieben:
don_simon hat geschrieben:

leadership ist aber nach wie vor gefragt. v.a. in kompetitiven arbeitskulturen, wie der f1 zirkus zweifelsohne eine ist.



Dafür ist doch Massa zuständig......



und das scheint er auch ganz gut zu machen. schliesslich durfte er sein cockpit ja behalten. :-P
Felipe will never break. Should he have broke he would have done so against JV, MS and KR. But he didn't. (9 WDCs)He will never break for an overrated driver like Alonso who won two titles because of Michelin rubber.

Beitrag Donnerstag, 03. Dezember 2009

Beiträge: 10721
...was vielleicht daran lag, dass er seine Qualitäten als Nr.1B schon unter Beweis stellen durfte? :D)
Nee, im Ernst, eine gewisse "Leadership" ist sicher auch vom Fahrer gefragt - und zwar wenn es darum geht, die Entwicklungstendenzen, Setup-Nuancen usw. in die entscheidende Richtung zu lenken. Da ist es dann halt von Vorteil, wenn einer den Ton angibt oder zwei Spitzenpiloten mit ähnlichem Fahrstil in die gleiche Richtung arbeiten (was m.M.n. 2007 bei McLaren trotz aller Streitereien der Fall war). Und bei aller Begeisterung für Kimi als Rennfahrer - diese "Leadership" hat er scheinbar bei Ferrari nicht übernehmen können oder wollen. Oder war er halt nicht Massa-kompatibel und das Team konnte das Problem nicht lösen... Ist auch kein Einzelfall, spontan fällt mir Trulli/R.Schumacher bei Toyota und Heidfeld/Kubica bei BMW mit ähnlichen Problemen ein. Nur sollten halt mit Kimi als WM und unbestrittenen Superstar-Status die Prioritäten bzgl. "Leadership" klar verteilt sein...
"Wir sind beide tolle Fahrer, nur dass der eine mehr Glück hatte, so lange Zeit in einem so guten Auto zu sitzen."

"I'm just trying to race and this sport these days is more about penalties than about racing. "

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