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Die größten Baustellen der Formel-1

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MichaelZ hat geschrieben:
Auch was DRS betrifft bleib ich da skeptisch. Wir haben jetzt 2017 völlig neue Autos - und die gehen eben in die falsche Richtung. Kann mir nicht vorstellen, dass die Teams gezwungen werden 2018 schon wieder komplett neue Autos zu bauen. Das würden viele finanziell auch gar nicht schaffen.


Braucht es denn komplett neue Autos??

Man kann doch basierend auf dem 2017er Reglement gewissen Anpassungen vornehmen oder Verbote. Sprich einiges bei der Aerodynamik verbieten, diese deutlich einfacher gestalten und damit ihre Bedeutung verringern.

Man kann zum Beispiel auch die Außenmaße der Frontflügel behalten, aber ihre Komplexität verringern. Muss der denn unbedingt aus 100 Teilen bestehen und aus unzählichen Sicken, Kanten und Blättern?

Am Unterboden und Diffusor kann man sicher auch einiges beschneiden.

Wie auch immer, sicher wird man für 2018 kein neues Reglement bringen können. Erstmal muss man abwarten wie sich die Dinge 2017 entwickeln.

Brawn weiß jedenfalls was getan werden muss und kleinere Schritte sind sicher auch für 2018 schon möglich. Der große Wurf wird sicher etwas mehr Zeit brauchen, wenn er denn überhaupt nötig ist.
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Ich denke schon, dass es neue Autos bräuchte. 100% kenn ich mich da auch nicht aus, aber wenn man sich mal anschaut, dass ja schon mehrmals die Aerodynamik krass beschnitten wurden, siehe 2009, und das kaum was gebracht habe, denke ich schon. Klar kann man auch ganz einfache Frontflügel und Unterboden vorschreiben, aber damit wird ja auch die Regeländerung 2017 mit den schnelleren Autos wieder rückgängig gemacht und was die Formel 1 2017 an Speed gewinnt, verliert sie dann wieder. Ich denke diesen Weg wird man garantiert nicht gehen - auch wenn er schon mal der in die richtige Richtung wäre.


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MichaelZ hat geschrieben:
Ich denke schon, dass es neue Autos bräuchte. 100% kenn ich mich da auch nicht aus, aber wenn man sich mal anschaut, dass ja schon mehrmals die Aerodynamik krass beschnitten wurden, siehe 2009, und das kaum was gebracht habe, denke ich schon. Klar kann man auch ganz einfache Frontflügel und Unterboden vorschreiben, aber damit wird ja auch die Regeländerung 2017 mit den schnelleren Autos wieder rückgängig gemacht und was die Formel 1 2017 an Speed gewinnt, verliert sie dann wieder. Ich denke diesen Weg wird man garantiert nicht gehen - auch wenn er schon mal der in die richtige Richtung wäre.


Klar wird durch das Beschneiden der Aerodynamik auch der Speed wieder zurückgehen.

Aber dem kann man entgegenwirken indem man mehr Power aus den Motoren kitzelt. Mehr Power und weniger aerodynamischer Abtrieb, das sind die richtigen Mittel um die Autos für die Fahrer anspruchsvoller zu machen.
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Klar, aber das wird bis 2018 nicht passieren. Mehr Leistung heißt nämlich, es würde schwieriger werden mit 4 Motoren über die Saison zu kommen.


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MichaelZ hat geschrieben:
Klar, aber das wird bis 2018 nicht passieren. Mehr Leistung heißt nämlich, es würde schwieriger werden mit 4 Motoren über die Saison zu kommen.


Ja und???

Auch die 4-Motoren-Regel ist nicht in Stein gemeißelt. Das wird dann eben auf 6 oder 7 angehoben und gut is.
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aber dann sind wir eben wieder bei dem von mir angesprochenen Kostenfaktor. Zwei Jahre hintereinander wird man sowas nicht machen, da bin ich mir sicher. Zumal dann ja auch die von den Herstellern gewünschte Effizienz im Eimer wäre.


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MichaelZ hat geschrieben:
aber dann sind wir eben wieder bei dem von mir angesprochenen Kostenfaktor. Zwei Jahre hintereinander wird man sowas nicht machen, da bin ich mir sicher. Zumal dann ja auch die von den Herstellern gewünschte Effizienz im Eimer wäre.


Was jucken denn die 4-5 Millionen Mehrkosten für extra Motoren, wenn du dank der beschnittenen Aerodynamik 10-20 Mio. im Jahr einsparst????

Und gerade die Hersteller dürften doch ein Interesse daran haben, mehr Motoren an die Kundenteams zu verkaufen.

Was die Herstellerteams angeht (Mercedes,Renault,Ferrari), dürfte denen das doch auch gelegen kommen wenn die Aerodynamik beschnitten wird. Denn die F1-Aero ist auf die Serie sowieso nicht übertragbar. Außer vielleicht bei Supersportlern wie dem Ferrari LaFerrari oder so...
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Beitrag Dienstag, 31. Januar 2017

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Ich denke nicht, dass es billiger wäre. Solange frei entwickelt werden darf, werden sie es auch tun.

Und es ist ein Unterschied zwischen Fixkosten (ein Motor kostet eben etwas und in dem Fall dann mehr) oder eben flexiblen Kosten (ich entwickle halt nur so viel Aerodynamik, wie ich Geld habe).

Aber wie gesagt: Prinzipiell muss es in die Richtung gehen, die du vorschlägst. Nur glaube ich eben nicht dran, dass das schon 2018 so umgesetzt wird.

Beitrag Dienstag, 31. Januar 2017

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MichaelZ hat geschrieben:
Ich denke nicht, dass es billiger wäre. Solange frei entwickelt werden darf, werden sie es auch tun.

Und es ist ein Unterschied zwischen Fixkosten (ein Motor kostet eben etwas und in dem Fall dann mehr) oder eben flexiblen Kosten (ich entwickle halt nur so viel Aerodynamik, wie ich Geld habe).


Wenn man die Aerodynamik massiv beschneidet, sinken natürlich auch die Kosten weil weniger Spielraum für Entwicklungen vorhanden ist. Man könnte natürlich auch ergänzend die Windkanalstunden weiter beschneiden, um die Kostensenkung zu forcieren.

Bei der Aerodynamik ist jedenfalls enormes Sparpotential.
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Beitrag Dienstag, 31. Januar 2017

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Toto Wolff meint, dass man ab 2020 mit reinen Elektroautos fahren könnte. Der ist wohl verrückt. :shock:

Eine Rückkehr zu herkömmlichen Saugmotoren nach 2020 schließt Wolff erwartungsgemäß aus: "Die Formel 1 steht auch für Technologie. Natürlich geht es um den Kampf der Fahrer. Es sind immer wieder Dinge in der Formel 1 erfunden worden, die dann auch den Weg in die Serie gefunden haben. Die Formel 1 ist das schnellste Labor der Welt - das dürfen wir nicht aufgeben."

Doch Handlungsbedarf sieht auch der Mercedes Motorsportchef. "Wir müssen vielleicht eher schauen, wie wir noch mehr Leistung aus diesen Hybrid-Motoren ziehen können. Die Autos müssen noch schneller werden", so Wolff. Um dieses Ziel zu erreichen, kann er sich auch drastische Maßnahmen vorstellen: "Wenn das in zehn oder fünfzehn Jahren bedeutet, dass wir hundertprozentig elektrisch fahren, weil das die leistungsstärksten Motoren sind, dann kann ich mir schon vorstellen, dass das in diese Richtung geht."

Mit dieser drastischen Maßnahme allerdings würde das Sound-Problem ausufern. Lösungen? Unmöglich. "Einen Sound künstlich herzustellen, das ist nicht die Formel 1", meint auch Wolff. In Kombination mit einem Verbrennungsmotor ist es immerhin möglich, den Sound etwas zu verbessern.

Quelle: https://www.motorsport-magazin.com/forme ... n-denkbar/


Ich bin sicher das ist mit Liberty Media und deren Interessen nicht durchsetzbar. Zumal Brawns Aussagen ja eher in eine andere Richtung gingen.

Und da Brawn sowieso nicht allzu gut auf Wolff zu sprechen ist, dürfte es da in Zukunft wohl Konfliktpotential zwischen der F1 und Mercedes geben, wenn Wolff bei dieser Ansicht bleibt.
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Beitrag Mittwoch, 01. Februar 2017

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formelchen hat geschrieben:
Wenn man die Aerodynamik massiv beschneidet, sinken natürlich auch die Kosten weil weniger Spielraum für Entwicklungen vorhanden ist. Man könnte natürlich auch ergänzend die Windkanalstunden weiter beschneiden, um die Kostensenkung zu forcieren.

Bei der Aerodynamik ist jedenfalls enormes Sparpotential.


man wird ein neues Feld finden, wo man möglichst viel Entwicklungsgeld reinsteckt. Und Windkanalstuinden begrenzen ist genauso schwer zu überwachen wie eine Budgetobergrenze - dann gleich das richtige Programm.

Aber wir werden sehen - ich wette, dass die Formel 1 deinen Weg 2018 nicht gehen wird.

Beitrag Mittwoch, 01. Februar 2017

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formelchen hat geschrieben:
Toto Wolff meint, dass man ab 2020 mit reinen Elektroautos fahren könnte. Der ist wohl verrückt. :shock:


Was natürlich nicht stimmt. Er spricht von 10 bis 15 Jahren, also frühestens 2027.

Ich glaub das aber nicht. Ersetzt die Formel 1 dann die Formel E? Wird die Formel 1 zur Formel E?

Beitrag Dienstag, 14. Februar 2017

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formelchen hat geschrieben:
Toto Wolff meint, dass man ab 2020 mit reinen Elektroautos fahren könnte. Der ist wohl verrückt. :shock:


Das lese ich jetzt erst Poldi.
Wo hat denn Wolff behauptet 2020 könnte man rein elektrisch fahren? :D :roteyes:

@MichaZ, da wird gar nix ganz elektrisch gefahren, außer man möchte die F1 degradieren.
Ich bin ein großer Freunde der Elektromobilität und beschäftige mich mit E-bikes und Pedelecs.
Die Enregiedichte, welche Benzin inne hat, ist mit Akkus nicht zu schaffen, auch nicht im entferntesten und nicht in 100 Jahren.

Außerdem ist dieser ganze Umweltschutz-Gedönz und böse "Fossile" Energie ein riesen großes Märchen. Mehr dazu später.
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. Albert Einstein

Beitrag Mittwoch, 15. Februar 2017

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Und das Weltklima ändert sich nicht, schon klar :lol:

Beitrag Mittwoch, 15. Februar 2017

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Und das Weltklima ändert sich nicht, schon klar :lol:

Beitrag Mittwoch, 15. Februar 2017

Beiträge: 25685
formel@ hat geschrieben:
formelchen hat geschrieben:
Toto Wolff meint, dass man ab 2020 mit reinen Elektroautos fahren könnte. Der ist wohl verrückt. :shock:


Das lese ich jetzt erst Poldi.
Wo hat denn Wolff behauptet 2020 könnte man rein elektrisch fahren? :D :roteyes:
.


Entschuldige bitte ich muss mich korrigieren, er sagte in 10-15 Jahren. Also ab ca. 2027-2032 um den Dreh.

Die Zahl 2020 im Artikel bezog sich auf das dann auslaufende Motoren-Reglement und Wolff schloss eine Rückkehr zu Saugmotoren aus.

Wie auch immer, sicher wäre man auch 2020 schon in der Lage voll elektrisch zufahren, siehe Formel E. Darum geht´s mir aber auch gar nicht. Mir ging es eher um den Gedanken, die F1 überhaupt jemals auf voll elektrisch umzustellen. Und dabei wird mir schlecht....
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Beitrag Mittwoch, 15. Februar 2017

Beiträge: 25685
formel@ hat geschrieben:
@MichaZ, da wird gar nix ganz elektrisch gefahren, außer man möchte die F1 degradieren.
Ich bin ein großer Freunde der Elektromobilität und beschäftige mich mit E-bikes und Pedelecs.
Die Enregiedichte, welche Benzin inne hat, ist mit Akkus nicht zu schaffen, auch nicht im entferntesten und nicht in 100 Jahren..


Geht es dabei denn nur um die Energiedichte? :wink:

Wenn du dir die Teslas anschaust oder den neuen Opel Ampera E, dann rückt die Reichweite von E-Autos doch immer mehr in die Nähe von Verbrennern vor. Und die Entwicklung wird ja derzeit von allen Herstellern massiv hochgefahren.

Insofern ist der Trend wohl eindeutig.

formel@ hat geschrieben:
Außerdem ist dieser ganze Umweltschutz-Gedönz und böse "Fossile" Energie ein riesen großes Märchen. Mehr dazu später.


Bin gespannt auf deine Infos dazu. Aber ja, ich sehe das auch kritisch und sage nicht, dass du in diesem Punkt falsch liegst.

Meines Wissens hat sich das Ozon-Loch auch weitestgehend wieder geschlossen, da spricht niemand drüber.

Dass es einen Klimawandel gibt, dürfte stimmen. Die Frage ist eher, ob der wirklich vom Menschen verursacht ist. Denn Klimawechsel gab es in der Geschichte der Erde immer wieder.
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Beitrag Mittwoch, 15. Februar 2017

Beiträge: 45428
formelchen hat geschrieben:
Meines Wissens hat sich das Ozon-Loch auch weitestgehend wieder geschlossen, da spricht niemand drüber.

Dass es einen Klimawandel gibt, dürfte stimmen. Die Frage ist eher, ob der wirklich vom Menschen verursacht ist. Denn Klimawechsel gab es in der Geschichte der Erde immer wieder.


Alsio auf der Südhalbkugel gibts das Loch schon noch, außerdem hat man ja aktiv was gemacht, um das Loch nicht größer werden zu lassen - man hat die ganzen Spray-Dosen etc verboten bzw. umgewandelt.

Natürlich gab es schon immer Klimawandel, aber die Frage ist halt, wodurch er verursacht wird. CO2 ist nun mal ein Treibhausgas, das kann man nicht leugnen - und das pusten wir eben in großen Summen in die Atmosphäre

Beitrag Mittwoch, 15. Februar 2017

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Mir ist schon klar, dass aus dem Auspuff sicher keine saubere Luft kommt und das schlecht für die Athmosphäre ist.

Aber das Thema ist deutlich komplexer. Die Herstellung von Batterien für Elektroautos ist meines Wissens auch nicht gerade umweltfreundlich.

Was den Betrieb angeht, ist der mit Elektroautos sehr sauber möglich. Wenn jedoch die Energie durch stinkende Kohlekraftwerke gewonnen wird, relativiert sich alles wieder. Zu Atomenenergie und deren Risiken will ich gar nichts weiter sagen....

Ziemlich komplex alles und weder Politik noch Hersteller wissen derzeit zu 100% sicher, wohin die Reise geht. Sicher ist ein Trend erkennbar, aber ich denke Verbrenner werden durchaus noch 20-30 Jahre produziert.
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Beitrag Mittwoch, 15. Februar 2017

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Mina hat geschrieben:
Und das Weltklima ändert sich nicht, schon klar :lol:

Musste ich auch grad schmunzeln, da scheint manch einer wohl die gleichen News zu schauen wie POTUS Trump :lol:

Beitrag Donnerstag, 02. März 2017

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Diese Woche hat gezeigt, dass es in der F1 offenbar einen Trump-Effekt gibt. :lol: :lol: :lol:

Die Teams (vor allem Ferrari) haben die Medien gemieden und stattdessen die Fans über die sozialen Netzwerke wie Instagram und Twitter mit Videos und Botschaften versorgt.

Erinnert sehr an Donald Trump. :lol: :lol: :lol:

Die Journalisten scheinen sehr verärgert zu sein. Vor allem Ferrari hat seinen Fahrern erst am Mittwoch gestattet Interviews zu geben. Tagelang haben die Roten nix gesagt.

Auch die Präsentationen von Ferrari und Red Bull waren lächerlich und wenig informativ.

Auf AMS gibt es einen guten Artikel dazu von Michael Schmidt.


Dabei wurde die F1 ja immer dafür kritisiert, dass sie das Internet nicht ausreichend nutzt. Jetzt hat Liberty Media die Spielregel gelockert und schwupps wird das genutzt, zum Leidwesen der Presse.....
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Das eine ist das Internet zu nutzen. Das andere aber, damit die normale Pressearbeit der Journalisten mit kritischen Nachfragen zu ersetzen.


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MichaelZ hat geschrieben:
Das eine ist das Internet zu nutzen. Das andere aber, damit die normale Pressearbeit der Journalisten mit kritischen Nachfragen zu ersetzen.


Deshalb mein Vergleich mit Trump. Die Teams handhaben das ähnlich: kritisches Nachfragen unerwünscht. :wink:

Allen voran Ferrari, wobei ich das Ferrari nicht übel nehmen kann, so wie auf sie letztes Jahr eingedroschen wurde.
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formelchen hat geschrieben:
Deshalb mein Vergleich mit Trump. Die Teams handhaben das ähnlich: kritisches Nachfragen unerwünscht. :wink:

Allen voran Ferrari, wobei ich das Ferrari nicht übel nehmen kann, so wie auf sie letztes Jahr eingedroschen wurde.

Trump funktioniert doch nur weil es einen Haufen unterbelichteter Amerikaner gibt die sich von so'nem Schwätzer in den Schlaf summen lassen. Ich glaub nicht dass die (eigentlich recht fachkundigen) F1-Fans auf Dauer Interesse an weichgespülten PR-Veröffentlichungen haben...
"Wir sind beide tolle Fahrer, nur dass der eine mehr Glück hatte, so lange Zeit in einem so guten Auto zu sitzen."

"I'm just trying to race and this sport these days is more about penalties than about racing. "


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Naja, was wollen die Fans machen? Nicht mehr einschalten. Dann sinken halt die Quoten nochmehr. Sie sinken ja eh schon.

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