Diesmal sah keiner der beiden roten Bullenreiter das dritte und letzte Qualifying-Segment.
Stephan Heublein
Stephan Heublein
Chefredakteur
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Klien klagte über fehlenden Grip., Foto: Sutton
Red Bull Racing Sportdirektor Christian Horner hatte für die Vorstellung seiner beiden Piloten nur zwei Wörter übrig: "Respektabel, aber leicht enttäuschend."
Dennoch sieht Horner sein Team in einer "strategisch guten" Ausgangslage. "Wir dürfen nachtanken und austüfteln, was unsere Konkurrenten vor uns gemacht haben", nannte er die Vorteile der Startplätze außerhalb der Top10.
David Coulthard war hingegen "genervt", "weil ich dem Wochenende zuversichtlich entgegen gesehen habe." Sein Teamkollege Christian Klien kämpfte wie so viele Fahrer mit der Haftung.
"Ich hatte Probleme genügend Grip zu finden", sagte der Österreicher. "Das Aufwärmen der Reifen gelang nicht so gut wie sonst und ich hatte viel Untersteuern in den Kurven. Deshalb konnte ich nicht so früh wie gewohnt auf das Gaspedal treten."
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