Hiobs-Botschaft für Force-India-Pilot Nico Hülkenberg: Aufgrund eines formellen Fehlers erhielt er kein Visum für die Einreise nach China und kann beim nächsten Rennen vor den Toren Shanghais deshalb nicht an den Start gehen.

"Ich kann die Entscheidung der Behörden verstehen", gab sich der Deutsche einsichtig. "Da ich nicht in dem dafür vorgesehenen Feld unterschrieben habe, bekomme ich kein Visum. Das war ganz klar mein Fehler", gibt Hülkenberg zu.

"Natürlich sind wir sehr enttäuscht, dass Nico in China nicht für uns fahren kann, aber glücklicherweise haben wir für solche Situationen einen Ersatzfahrer", erklärte der stellvertretende Teamchef von Force India, Robert Fernley.

Auch Hülkenberg versucht der misslichen Lage etwas Positives abzugewinnen. "Immerhin spare ich mir damit die 60 Euro, die ich für das Visum hätte hinblättern müssen", sagte der 24-Jährige. "Außerdem bin ich ja schon in Australien und Malaysia gefahren, da ist es schön, endlich mal eine Pause zu haben", ergänzt er. Wie gut, dass heute der 1. April ist ...