Dr. Wolfgang Ullrich (Audi-Motorsportchef): "Nachdem wir in diesem Jahr mit dem Sieg in Le Mans und dem Gewinn der Markenwertung in der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC bereits zwei große Ziele erreicht haben, gehen wir nun die zweite Saisonhälfte an. Unser Ziel sind einzelne Erfolge bei jeder Veranstaltung. Und wir wollen versuchen, jedes Mal ein Wörtchen um den Sieg mitzureden. Dabei verlieren wir die Fahrer-Weltmeisterschaft keineswegs aus den Augen. Unsere beiden Fahrermannschaften liegen sehr dicht zusammen. Wir werden in diesen Wettkampf nicht eingreifen, sondern allen Fahrern die gleichen Chancen geben, die Weltmeisterschaft für sich zu entscheiden.", Foto: Speedpictures
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Dr. Wolfgang Ullrich (Audi-Motorsportchef): "Nachdem wir in diesem Jahr mit dem Sieg in Le Mans und dem Gewinn der Markenwertung in der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC bereits zwei große Ziele erreicht haben, gehen wir nun die zweite Saisonhälfte an. Unser Ziel sind einzelne Erfolge bei jeder Veranstaltung. Und wir wollen versuchen, jedes Mal ein Wörtchen um den Sieg mitzureden. Dabei verlieren wir die Fahrer-Weltmeisterschaft keineswegs aus den Augen. Unsere beiden Fahrermannschaften liegen sehr dicht zusammen. Wir werden in diesen Wettkampf nicht eingreifen, sondern allen Fahrern die gleichen Chancen geben, die Weltmeisterschaft für sich zu entscheiden."

Ralf Jüttner (Technischer Direktor Audi Sport Team Joest): "Uns steht eine neue, interessante Phase der WEC mit vier Rennen in Übersee bevor. In Brasilien nehmen wir mit Lucas (di Grassi) einen einheimischen Fahrer ins Team auf. Er ist neben Allan (McNish) der einzige, der den Kurs kennt. Diese Strecke ist etwas ganz Besonderes. Da sie gegen den Uhrzeigersinn befahren wird, müssen sich die Fahrer umgewöhnen. Und unsere Mechaniker müssen die Autos von der anderen Seite betanken. Zudem sind die Boxengaragen extrem eng. Im Rennen erwarten wir wie schon in Silverstone viel Druck von Toyota. Es beginnt eine spannende zweite Saisonhälfte.", Foto: Speedpictures
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Ralf Jüttner (Technischer Direktor Audi Sport Team Joest): "Uns steht eine neue, interessante Phase der WEC mit vier Rennen in Übersee bevor. In Brasilien nehmen wir mit Lucas (di Grassi) einen einheimischen Fahrer ins Team auf. Er ist neben Allan (McNish) der einzige, der den Kurs kennt. Diese Strecke ist etwas ganz Besonderes. Da sie gegen den Uhrzeigersinn befahren wird, müssen sich die Fahrer umgewöhnen. Und unsere Mechaniker müssen die Autos von der anderen Seite betanken. Zudem sind die Boxengaragen extrem eng. Im Rennen erwarten wir wie schon in Silverstone viel Druck von Toyota. Es beginnt eine spannende zweite Saisonhälfte."

Marcel Fässler (36/CH), Audi R18 e-tron quattro #1: "Es ist toll, dass Audi in der Konstrukteurswertung nicht mehr einzuholen ist. Und für André (Lotterer), Ben (Tréluyer) und mich ist es super, als Führende der Fahrerwertung dorthin zu kommen. Aber es ist gerade erst die Saisonhalbzeit erreicht und es folgen noch vier Rennen. Die Situation kann sich schnell wieder ändern.", Foto: Speedpictures
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Marcel Fässler (36/CH), Audi R18 e-tron quattro #1: "Es ist toll, dass Audi in der Konstrukteurswertung nicht mehr einzuholen ist. Und für André (Lotterer), Ben (Tréluyer) und mich ist es super, als Führende der Fahrerwertung dorthin zu kommen. Aber es ist gerade erst die Saisonhalbzeit erreicht und es folgen noch vier Rennen. Die Situation kann sich schnell wieder ändern."

André Lotterer (30/D), Audi R18 e-tron quattro #1: "Wir gehen jedes Rennen mit zurückhaltenden Erwartungen an, denn es kann immer etwas passieren. Ich freue mich schon sehr auf Brasilien und finde es schön, dass wir um eine Weltmeisterschaft kämpfen. Ich habe sogar einen Bezug zu dem Kontinent, denn Verwandte von mir leben in Peru. Die Strecke ist für die meisten von uns neu. Es wird garantiert wieder interessant und ich hoffe auf ein gutes Wochenende.", Foto: Speedpictures
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André Lotterer (30/D), Audi R18 e-tron quattro #1: "Wir gehen jedes Rennen mit zurückhaltenden Erwartungen an, denn es kann immer etwas passieren. Ich freue mich schon sehr auf Brasilien und finde es schön, dass wir um eine Weltmeisterschaft kämpfen. Ich habe sogar einen Bezug zu dem Kontinent, denn Verwandte von mir leben in Peru. Die Strecke ist für die meisten von uns neu. Es wird garantiert wieder interessant und ich hoffe auf ein gutes Wochenende."

Benoît Tréluyer (35/F), Audi R18 e-tron quattro #1: "Es ist schön, als Tabellenführer nach Brasilien zu kommen. Ich empfinde es als einen Vorteil, zur Halbzeit auf Rang eins zu liegen. Unser Auto ist schon sehr gut und wir machen immer noch Fortschritte. Natürlich wollen wir auch in Brasilien ganz weit vorne sein, aber wir haben auch gesehen, wie schnell Toyota bereits ist. Es wird sicher ein spannender Kampf bis zum Saisonende - auch innerhalb der Audi-Mannschaft. Fehler dürfen wir uns also nicht erlauben.", Foto: Speedpictures
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Benoît Tréluyer (35/F), Audi R18 e-tron quattro #1: "Es ist schön, als Tabellenführer nach Brasilien zu kommen. Ich empfinde es als einen Vorteil, zur Halbzeit auf Rang eins zu liegen. Unser Auto ist schon sehr gut und wir machen immer noch Fortschritte. Natürlich wollen wir auch in Brasilien ganz weit vorne sein, aber wir haben auch gesehen, wie schnell Toyota bereits ist. Es wird sicher ein spannender Kampf bis zum Saisonende - auch innerhalb der Audi-Mannschaft. Fehler dürfen wir uns also nicht erlauben."

Lucas di Grassi (28/BR), Audi R18 ultra #2: "Audi gibt mir eine schöne Chance, über die ich mich sehr freue. An der Seite von Allan McNish und Tom Kristensen kann ich viel lernen, denn sie sind die denkbar besten Teamkollegen für mein erstes Langstreckenrennen. Und das Publikum in meiner Heimat kann mit der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC eine faszinierende Sportart kennenlernen. Meine Landsleute sind absolut verrückt auf Motorsport. Ich hoffe, Sie unterstützen uns alle bestmöglich und füllen die Tribünen.", Foto: Audi
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Lucas di Grassi (28/BR), Audi R18 ultra #2: "Audi gibt mir eine schöne Chance, über die ich mich sehr freue. An der Seite von Allan McNish und Tom Kristensen kann ich viel lernen, denn sie sind die denkbar besten Teamkollegen für mein erstes Langstreckenrennen. Und das Publikum in meiner Heimat kann mit der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC eine faszinierende Sportart kennenlernen. Meine Landsleute sind absolut verrückt auf Motorsport. Ich hoffe, Sie unterstützen uns alle bestmöglich und füllen die Tribünen."

Tom Kristensen (45/DK), Audi R18 ultra #2: "Ich freue mich schon auf meine erste Reise nach Brasilien. Einige Formel-1-Fahrer haben mir Details zur Strecke verraten, die gegen den Uhrzeigersinn befahren wird. Es gibt Bodenwellen, sodass man beim Bremsen sehr fein modulieren muss. Allan (McNish) kennt die Strecke schon, ebenso Lucas (di Grassi), den wir herzlich im Team willkommen heißen. In Silverstone haben wir uns mit dem R18 ultra für eine vielversprechende Strategie entschieden, die lediglich durch kleine Unvorhersehbarkeiten nicht perfekt umgesetzt werden konnte.", Foto: Speedpictures
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Tom Kristensen (45/DK), Audi R18 ultra #2: "Ich freue mich schon auf meine erste Reise nach Brasilien. Einige Formel-1-Fahrer haben mir Details zur Strecke verraten, die gegen den Uhrzeigersinn befahren wird. Es gibt Bodenwellen, sodass man beim Bremsen sehr fein modulieren muss. Allan (McNish) kennt die Strecke schon, ebenso Lucas (di Grassi), den wir herzlich im Team willkommen heißen. In Silverstone haben wir uns mit dem R18 ultra für eine vielversprechende Strategie entschieden, die lediglich durch kleine Unvorhersehbarkeiten nicht perfekt umgesetzt werden konnte."

Allan McNish (42/GB), Audi R18 ultra #2: "In Interlagos fahre ich sehr gerne. Und nun haben wir mit Lucas di Grassi auch einen Brasilianer in unserem Team. Es ist klasse, dass er mit uns fährt - wir kennen uns schon eine ganze Weile. Jetzt sind wir gespannt, welche Vorteile der R18 e-tron quattro auf der Strecke von São Paulo hat und welche der R18 ultra. Wir wollen uns die Führung in der Tabelle wieder zurückerkämpfen. Gleichzeitig müssen wir auf Toyota achtgeben, denn in Silverstone haben wir gesehen, wie schnell unser Gegner wirklich ist.", Foto: Speedpictures
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Allan McNish (42/GB), Audi R18 ultra #2: "In Interlagos fahre ich sehr gerne. Und nun haben wir mit Lucas di Grassi auch einen Brasilianer in unserem Team. Es ist klasse, dass er mit uns fährt - wir kennen uns schon eine ganze Weile. Jetzt sind wir gespannt, welche Vorteile der R18 e-tron quattro auf der Strecke von São Paulo hat und welche der R18 ultra. Wir wollen uns die Führung in der Tabelle wieder zurückerkämpfen. Gleichzeitig müssen wir auf Toyota achtgeben, denn in Silverstone haben wir gesehen, wie schnell unser Gegner wirklich ist."