Schubert Motorsport schloss die Saison 2019 in der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring mit einem weiteren Podestplatz ab. Beim 44. DMV Münsterlandpokal kam der M2 Competition #159 auf Rang zwei in der Klasse SP8T und Position 17 im Gesamtergebnis ins Ziel. Im Laufe des vierstündigen Rennens auf der Nürburgring-Nordschleife wechselten sich Christopher Dreyspring, Christer Jöns und Ricardo van der Ende am Steuer des von Schubert Motorsport entwickelten Boliden ab.
Das starke Ergebnis im neunten Rennen der VLN war der verdiente Lohn für die harte Arbeit über das ganze Jahr hinweg. Das Team verbesserte das Setup sowie die Fahrbarkeit des M2 Competition und reduzierte zudem das Gewicht. In der Winterpause wird die Mannschaft aus Oschersleben weiter am Auto arbeiten.
Christer Jöns: "Mein Stint war sehr gut. Wir haben strategisch die richtigen Entscheidungen getroffen und dadurch Boden gutgemacht. Seit Saisonbeginn haben wir Details am Auto verbessert. Wir haben das Gewicht reduziert, die Luftführung im Cockpit optimiert und die Aerodynamik an der Vorderachse verbessert. Wir haben seit dem ersten Test also viel erreicht."
Christopher Dreyspring: "Wir sind alle zufrieden mit dem Rennen. Platz zwei in der Klasse und Rang 17 im Gesamtresultat sind starke Ergebnisse. Wir haben über das Jahr hinweg das Setup deutlich verbessert. Das Team hat einen super Job gemacht."
Ricardo van der Ende: "Das Team hat den M2 unermüdlich weiterentwickelt. Im ersten Stint des Qualifyings bei noch etwas feuchten Bedingungen waren wir deutlich schneller als die Konkurrenz in unserer Klasse. Der Start und die erste Runde liefen ebenfalls sehr gut, ich habe mehrere Fahrzeuge überholt. Auch meine beiden Teamkollegen waren sehr konstant und wir haben das Auto ohne Schäden ins Ziel gebracht. Natürlich hätten wir gerne gewonnen, aber manchmal sind die anderen eben einen Tick schneller."
André Schubert (Team-Management): "Es war ein sehr erfolgreiches Wochenende für uns. Wir haben in den vergangenen Wochen sehr gute Schritte mit unserem Auto gemacht. Wir haben das Gewicht reduziert und am Fahrwerk sowie beim Setup Verbesserungen erzielt. Das Auto ist jetzt konstant schnell und fahrbarer, was unsere drei Piloten bestätigt haben. Mit Platz zwei ist uns ein sauberer Abschluss der VLN-Saison gelungen."
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