Während Sony mit Gran Turismo 5 schon gut aufgestellt ist und Electronic Arts mit Need for Speed Shift Unleashed 2 einen hoffnungsvollen Kandidaten in der Pipeline hat, arbeitet man bei Codemasters an der Fertigstellung von DiRT 3. Wie der Name schon verrät ist das Spiel nicht auf dem Asphalt zu hause - es geht mal wieder in den Dreck.

Bei der Entwicklung hat Codemasters unter anderem auf die Meinungen der beiden Rallye-Profis Ken Block und Kris Meeke vertraut, um das Spiel noch realistischer zu gestalten. Natürlich hat man nicht nur am Realismus gearbeitet, sondern auch an der Grafik. Im Vergleich zum Vorgänger hat man abermals eine Schippe draufgelegt.

Überarbeitet ist auch das Schadensmodell - hier fließen Grafik und Realismus in DiRT übrigens erstmals zusammen. Handelt man sich einen Schaden ein, macht sich der nicht nur optisch bemerkbar, sondern auch im Fahrverhalten der Autos, das sich dadurch teilweise stark verändern kann.

Weiter Informationen und Eindrücke vom Spiel präsentiert Codemasters im dritten Teil des Entwicklertagebuchs, in dem auch diverse Autos zu sehen sind - unter anderem ein Audi Sport Quattro.