Augusto Farfus: Das war eines der aufregendsten Rennen, die ich jemals erlebt habe. Mir war von Beginn an klar, dass ich vom zweiten Startplatz eine Chance auf den Sieg haben würde. Aber ich war unsicher, da niemand wissen konnte, wie sich das DRS und die Optionsreifen wirklich im Rennen auswirken. Die Fans haben viele Überholmanöver und einen super Fight auf der Strecke gesehen. Am Ende hat die perfekte Strategie meines Teams den Ausschlag für den Erfolg gegeben. Es ist ein unglaubliches Gefühl, mit einem Sieg in die Saison zu starten. Ein großes Dankeschön an BMW Motorsport und das BMW Team RBM. Das war ein unglaublicher Auftakt., Foto: RACE-PRESS
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Augusto Farfus: Das war eines der aufregendsten Rennen, die ich jemals erlebt habe. Mir war von Beginn an klar, dass ich vom zweiten Startplatz eine Chance auf den Sieg haben würde. Aber ich war unsicher, da niemand wissen konnte, wie sich das DRS und die Optionsreifen wirklich im Rennen auswirken. Die Fans haben viele Überholmanöver und einen super Fight auf der Strecke gesehen. Am Ende hat die perfekte Strategie meines Teams den Ausschlag für den Erfolg gegeben. Es ist ein unglaubliches Gefühl, mit einem Sieg in die Saison zu starten. Ein großes Dankeschön an BMW Motorsport und das BMW Team RBM. Das war ein unglaublicher Auftakt.

Dirk Werner: Das war ein magisches Rennen für mich. Nach dem schwachen Qualifying-Ergebnis war ich sehr enttäuscht. Denn ich hatte mir für dieses Wochenende sehr viel vorgenommen. Ich habe mich im Bett gewälzt, wollte am Morgen gar nicht aufstehen. Nur ein paar Stunden später sieht die Sache anders aus: Heute wird ganz sicher ein langer Abend. Mein Auto war sensationell. Ich hatte mir für 2013 vorgenommen, es auf das Podium zu schaffen. Dass das gleich im ersten Rennen geklappt hat, ist kaum zu glauben. So viel Action habe ich in einem Rennen selten erlebt. Das war ein perfekter Tag für mich., Foto: RACE-PRESS
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Dirk Werner: Das war ein magisches Rennen für mich. Nach dem schwachen Qualifying-Ergebnis war ich sehr enttäuscht. Denn ich hatte mir für dieses Wochenende sehr viel vorgenommen. Ich habe mich im Bett gewälzt, wollte am Morgen gar nicht aufstehen. Nur ein paar Stunden später sieht die Sache anders aus: Heute wird ganz sicher ein langer Abend. Mein Auto war sensationell. Ich hatte mir für 2013 vorgenommen, es auf das Podium zu schaffen. Dass das gleich im ersten Rennen geklappt hat, ist kaum zu glauben. So viel Action habe ich in einem Rennen selten erlebt. Das war ein perfekter Tag für mich.

Christian Vietoris: Das Rennen hat wahnsinnig viel Spaß gemacht. Mit der Einführung von DRS und den Option-Reifen haben wir Fahrer im Rennen viel zu tun, so macht das Rennfahren noch mehr Spaß. Ich hatte vor dem Start gehofft, ein gutes Rennen zeigen zu können. Aufgrund der verschiedenen Reifen war es schwierig, zu wissen, wo man steht. Zu Beginn des Rennens bin ich etwas zurückgefallen, aber dank unserer sehr guten Boxenstopps und einer fehlerfreien Fahrt gelang es mir, zurückzuschlagen und zum ersten Mal in meiner DTM-Karriere auf das Podium zu fahren. So darf die Saison gerne weitergehen., Foto: DTM
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Christian Vietoris: Das Rennen hat wahnsinnig viel Spaß gemacht. Mit der Einführung von DRS und den Option-Reifen haben wir Fahrer im Rennen viel zu tun, so macht das Rennfahren noch mehr Spaß. Ich hatte vor dem Start gehofft, ein gutes Rennen zeigen zu können. Aufgrund der verschiedenen Reifen war es schwierig, zu wissen, wo man steht. Zu Beginn des Rennens bin ich etwas zurückgefallen, aber dank unserer sehr guten Boxenstopps und einer fehlerfreien Fahrt gelang es mir, zurückzuschlagen und zum ersten Mal in meiner DTM-Karriere auf das Podium zu fahren. So darf die Saison gerne weitergehen.

Gary Paffett: Das war ein schwieriges Rennen für mich, aber Platz vier und meine ersten Punkte der Saison sind in Ordnung. Christian hatte gegen Rennende bessere Reifen und die bessere Strategie. Glückwunsch an ihn zu seinem ersten Podestplatz in der DTM. Die beiden Reifenmischungen und DRS sorgten für ein spannendes Rennen, leider waren einige Manöver nicht ganz so toll. Platz vier ist okay, aber es wäre für mich mehr drin gewesen., Foto: Mercedes-Benz
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Gary Paffett: Das war ein schwieriges Rennen für mich, aber Platz vier und meine ersten Punkte der Saison sind in Ordnung. Christian hatte gegen Rennende bessere Reifen und die bessere Strategie. Glückwunsch an ihn zu seinem ersten Podestplatz in der DTM. Die beiden Reifenmischungen und DRS sorgten für ein spannendes Rennen, leider waren einige Manöver nicht ganz so toll. Platz vier ist okay, aber es wäre für mich mehr drin gewesen.

Bruno Spengler: Ich bin ein wenig enttäuscht, denn heute wäre auch ein Podestplatz im Bereich des Möglichen gewesen. Mein Start war super, und ich konnte viele Plätze gutmachen. Nach dem ersten Boxenstopp und der Safety-Car-Phase bekam ich aus irgendeinem Grund starkes Untersteuern. Das Problem hat mich bis zum Rennende beschäftigt. Ich konnte nur noch versuchen, konstant meine Runden abzuspulen. Das Team hat schnell reagiert und mich zu meinem zweiten Reifenwechsel reingeholt. So habe ich noch viele Punkte gesammelt., Foto: RACE-PRESS
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Bruno Spengler: Ich bin ein wenig enttäuscht, denn heute wäre auch ein Podestplatz im Bereich des Möglichen gewesen. Mein Start war super, und ich konnte viele Plätze gutmachen. Nach dem ersten Boxenstopp und der Safety-Car-Phase bekam ich aus irgendeinem Grund starkes Untersteuern. Das Problem hat mich bis zum Rennende beschäftigt. Ich konnte nur noch versuchen, konstant meine Runden abzuspulen. Das Team hat schnell reagiert und mich zu meinem zweiten Reifenwechsel reingeholt. So habe ich noch viele Punkte gesammelt.

Timo Scheider: Ich hatte einen guten Start. Augusto (Farfus) und ich waren uns aufgrund der Reifensituation einig: Wir wollten die Chance nutzen, vom Feld wegzufahren. Als das DRS aktiv war, hat er mich überholt. Ich wollte danach das DRS nutzen, aber dann kam die Safety-Car-Phase und wir haben nicht die richtige Entscheidung für den Zeitpunkt des Boxenstopps getroffen. So eine Entscheidung passiert in Bruchteilen von Sekunden. Wir hätten heute sicherlich ein Podium oder einen Sieg einfahren können. Wenn man sieht, wie gut unser Speed zum Ende hin war, tut das ganz schön weh., Foto: DTM
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Timo Scheider: Ich hatte einen guten Start. Augusto (Farfus) und ich waren uns aufgrund der Reifensituation einig: Wir wollten die Chance nutzen, vom Feld wegzufahren. Als das DRS aktiv war, hat er mich überholt. Ich wollte danach das DRS nutzen, aber dann kam die Safety-Car-Phase und wir haben nicht die richtige Entscheidung für den Zeitpunkt des Boxenstopps getroffen. So eine Entscheidung passiert in Bruchteilen von Sekunden. Wir hätten heute sicherlich ein Podium oder einen Sieg einfahren können. Wenn man sieht, wie gut unser Speed zum Ende hin war, tut das ganz schön weh.

Joey Hand: Ich ärgere mich ungemein über den Start. Ich habe den Motor einfach abgewürgt. Das wollte ich unbedingt wieder gutmachen. Das hat ganz gut geklappt. Ich habe für meine Jungs von BMW Motorsport und dem BMW Team RBM alles gegeben, schließlich haben sie über den Winter unglaublich hart gearbeitet. Ich wollte in meiner zweiten Saison ein Zeichen setzen. Und dieser erste Rennsonntag hat schon einmal viel Gutes gebracht. Ich bin auf jeden Fall happy., Foto: RACE-PRESS
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Joey Hand: Ich ärgere mich ungemein über den Start. Ich habe den Motor einfach abgewürgt. Das wollte ich unbedingt wieder gutmachen. Das hat ganz gut geklappt. Ich habe für meine Jungs von BMW Motorsport und dem BMW Team RBM alles gegeben, schließlich haben sie über den Winter unglaublich hart gearbeitet. Ich wollte in meiner zweiten Saison ein Zeichen setzen. Und dieser erste Rennsonntag hat schon einmal viel Gutes gebracht. Ich bin auf jeden Fall happy.

Mike Rockenfeller: Das Qualifying war unser Problem an diesem Wochenende, weil wir einfach zu weit hinten standen. Im Rennen haben wir nicht so viel falsch gemacht, einmal abgesehen vom zweiten Boxenstopp, bei dem wir zwei Sekunden verloren haben, weil etwas geklemmt hat. Dann hing ich noch hinter einem Markenkollegen fest, als ich im Fight mit Bruno Spengler war. Ohne diese beiden kleinen Zwischenfälle wäre vielleicht Platz fünf möglich gewesen, so bin ich Achter geworden. Das ist auf der einen Seite ein wenig enttäuschend, aber wenn man von Platz 14 in die Punkte kommt bei einem Rennen mit so vielen Fragezeichen, ist das eine gute Schadensbegrenzung., Foto: HOCH ZWEI
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Mike Rockenfeller: Das Qualifying war unser Problem an diesem Wochenende, weil wir einfach zu weit hinten standen. Im Rennen haben wir nicht so viel falsch gemacht, einmal abgesehen vom zweiten Boxenstopp, bei dem wir zwei Sekunden verloren haben, weil etwas geklemmt hat. Dann hing ich noch hinter einem Markenkollegen fest, als ich im Fight mit Bruno Spengler war. Ohne diese beiden kleinen Zwischenfälle wäre vielleicht Platz fünf möglich gewesen, so bin ich Achter geworden. Das ist auf der einen Seite ein wenig enttäuschend, aber wenn man von Platz 14 in die Punkte kommt bei einem Rennen mit so vielen Fragezeichen, ist das eine gute Schadensbegrenzung.

Marco Wittmann: Ich bin sehr glücklich, denn nach dem Pech im Qualifying hatte ich nicht mehr damit gerechnet, es bis in die Punkteränge zu schaffen. Platz neun ist ein sehr gutes Ergebnis für mich. Ich hatte ein bisschen Pech mit den Optionsreifen, weil ich nach der Safety-Car-Phase im Verkehr feststeckte und sie nicht optimal nutzen konnte. Trotzdem ist das Ergebnis unglaublich. Vielen Dank an das Team, das bei der Strategie und den Boxenstopps einen tollen Job gemacht hat., Foto: RACE-PRESS
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Marco Wittmann: Ich bin sehr glücklich, denn nach dem Pech im Qualifying hatte ich nicht mehr damit gerechnet, es bis in die Punkteränge zu schaffen. Platz neun ist ein sehr gutes Ergebnis für mich. Ich hatte ein bisschen Pech mit den Optionsreifen, weil ich nach der Safety-Car-Phase im Verkehr feststeckte und sie nicht optimal nutzen konnte. Trotzdem ist das Ergebnis unglaublich. Vielen Dank an das Team, das bei der Strategie und den Boxenstopps einen tollen Job gemacht hat.

Roberto Merhi: Wenn man bedenkt, dass ich von der 21. Position ins Rennen gegangen bin, dann kann ich mit dem Rennergebnis zufrieden sein. Ich machte bereits am Start viele Positionen gut, allerdings gab es bei meinem Boxenstopp ein Problem mit dem Reifen, weshalb ich zwei Mal hintereinander hereinkommen und insgesamt drei Mal stoppen musste. Bei meinem letzten Boxenstopp hat meine Boxencrew mit dem zweitschnellsten Stopp des Rennens super Arbeit geleistet. Als Zehnter habe ich meinen ersten Meisterschaftspunkt in der DTM geholt - darauf kann ich bei den nächsten Rennen aufbauen., Foto: Mercedes-Benz
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Roberto Merhi: Wenn man bedenkt, dass ich von der 21. Position ins Rennen gegangen bin, dann kann ich mit dem Rennergebnis zufrieden sein. Ich machte bereits am Start viele Positionen gut, allerdings gab es bei meinem Boxenstopp ein Problem mit dem Reifen, weshalb ich zwei Mal hintereinander hereinkommen und insgesamt drei Mal stoppen musste. Bei meinem letzten Boxenstopp hat meine Boxencrew mit dem zweitschnellsten Stopp des Rennens super Arbeit geleistet. Als Zehnter habe ich meinen ersten Meisterschaftspunkt in der DTM geholt - darauf kann ich bei den nächsten Rennen aufbauen.

Pascal Wehrlein: Ich reise mit gemischten Gefühlen aus Hockenheim ab. Zum einen habe ich in meinem ersten DTM-Rennen die ersten Führungskilometer eingefahren, was ein großartiger Erfolg ist, zum anderen hatte ich mir zwischenzeitlich ein besseres Ergebnis erhofft. Zu Beginn des Rennens lief es auf den weichen Reifen sehr gut, doch als ich auf den härteren Reifen wechselte, fühlte sich das Auto nicht mehr so gut an wie zuvor. Wir müssen jetzt analysieren, woran das gelegen hat. Trotzdem war es eine gute Leistung, bei meinem DTM-Debüt beinahe in die Punkteränge gefahren zu sein., Foto: DTM
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Pascal Wehrlein: Ich reise mit gemischten Gefühlen aus Hockenheim ab. Zum einen habe ich in meinem ersten DTM-Rennen die ersten Führungskilometer eingefahren, was ein großartiger Erfolg ist, zum anderen hatte ich mir zwischenzeitlich ein besseres Ergebnis erhofft. Zu Beginn des Rennens lief es auf den weichen Reifen sehr gut, doch als ich auf den härteren Reifen wechselte, fühlte sich das Auto nicht mehr so gut an wie zuvor. Wir müssen jetzt analysieren, woran das gelegen hat. Trotzdem war es eine gute Leistung, bei meinem DTM-Debüt beinahe in die Punkteränge gefahren zu sein.

Daniel Juncadella: Ich bin mit meinem DTM-Debüt zufrieden. Es war wichtig, die Ziellinie zu sehen, um so viel Erfahrung wie möglich zu sammeln. Das ist mir gelungen und darüber freue ich mich sehr. Das Resultat hätte sogar besser ausfallen können, aber ich bin zu hart über einen Kerb gefahren - das hat meinem Auto nicht gut getan. Aber solche Fehler gehören zum Lernprozess beim ersten Rennen dazu. Ich werde hart an mir arbeiten und versuchen, aus diesem Rennen für Brands Hatch zu lernen., Foto: RACE-PRESS
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Daniel Juncadella: Ich bin mit meinem DTM-Debüt zufrieden. Es war wichtig, die Ziellinie zu sehen, um so viel Erfahrung wie möglich zu sammeln. Das ist mir gelungen und darüber freue ich mich sehr. Das Resultat hätte sogar besser ausfallen können, aber ich bin zu hart über einen Kerb gefahren - das hat meinem Auto nicht gut getan. Aber solche Fehler gehören zum Lernprozess beim ersten Rennen dazu. Ich werde hart an mir arbeiten und versuchen, aus diesem Rennen für Brands Hatch zu lernen.

Martin Tomczyk: Der Frühstart war ganz klar mein Fehler. Dafür habe ich mich schon beim Team entschuldigt. Nach dem Qualifying gestern hat sich der schwierige Start in die Saison heute fortgesetzt, aber wenigstens habe ich das Rennen beendet. Ich hatte einige gute Überholmanöver, und die Einführung von DRS und Optionsreifen scheint sich auszuzahlen. Ich freue mich auf die kommenden Rennen., Foto: BMW AG
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Martin Tomczyk: Der Frühstart war ganz klar mein Fehler. Dafür habe ich mich schon beim Team entschuldigt. Nach dem Qualifying gestern hat sich der schwierige Start in die Saison heute fortgesetzt, aber wenigstens habe ich das Rennen beendet. Ich hatte einige gute Überholmanöver, und die Einführung von DRS und Optionsreifen scheint sich auszuzahlen. Ich freue mich auf die kommenden Rennen.

Jamie Green: Ein hartes Rennen. Mein Speed war okay, aber nicht sehr stark. Mein Hauptproblem war, dass ich zum Ende des Rennens eine Rundenzeitstrafe bekam und langsamer fahren sollte. Ich konnte jedoch nicht einschätzen, wie schnell ich war und bremste. Mein Ingenieur sagte, das sei nicht genug, deshalb musste ich in der nächsten Runde wieder abbremsen. Später bekam ich dann eine Durchfahrtsstrafe. Schade! Nur weil ich einmal in Kurve eins weiter herausgefahren bin, aber sicherlich keinen Vorteil dadurch hatte, verlor ich 35 Sekunden., Foto: RACE-PRESS
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Jamie Green: Ein hartes Rennen. Mein Speed war okay, aber nicht sehr stark. Mein Hauptproblem war, dass ich zum Ende des Rennens eine Rundenzeitstrafe bekam und langsamer fahren sollte. Ich konnte jedoch nicht einschätzen, wie schnell ich war und bremste. Mein Ingenieur sagte, das sei nicht genug, deshalb musste ich in der nächsten Runde wieder abbremsen. Später bekam ich dann eine Durchfahrtsstrafe. Schade! Nur weil ich einmal in Kurve eins weiter herausgefahren bin, aber sicherlich keinen Vorteil dadurch hatte, verlor ich 35 Sekunden.

Miguel Molina: Ich hatte nach dem Reifenschaden gleich zu Beginn des Rennens ein gutes Tempo. Wir konnten die Optionsreifen nutzen und waren am Ende auch mit den Standardreifen schnell. Ich freue mich auf Brands Hatch. Diese Strecke mag ich wirklich gern und bin zuversichtlich., Foto: RACE-PRESS
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Miguel Molina: Ich hatte nach dem Reifenschaden gleich zu Beginn des Rennens ein gutes Tempo. Wir konnten die Optionsreifen nutzen und waren am Ende auch mit den Standardreifen schnell. Ich freue mich auf Brands Hatch. Diese Strecke mag ich wirklich gern und bin zuversichtlich.

Filipe Albuquerque: Es war ein verrücktes Rennen. Bei meinem ersten Boxenstopp funktionierte der Knopf für den Speedlimiter in der Boxengasse nicht und ich war zu schnell. Deshalb bekam ich eine Durchfahrtsstrafe. Danach lief es ganz gut. Später bekam ich eine weitere Strafe aus dem Nichts, denn ich war mir sicher, nicht in Kurve eins über die Linie gefahren zu sein. Leider ein Rennen zum Abhaken., Foto: RACE-PRESS
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Filipe Albuquerque: Es war ein verrücktes Rennen. Bei meinem ersten Boxenstopp funktionierte der Knopf für den Speedlimiter in der Boxengasse nicht und ich war zu schnell. Deshalb bekam ich eine Durchfahrtsstrafe. Danach lief es ganz gut. Später bekam ich eine weitere Strafe aus dem Nichts, denn ich war mir sicher, nicht in Kurve eins über die Linie gefahren zu sein. Leider ein Rennen zum Abhaken.

Andy Priaulx: Das war kein gutes Wochenende. Wir hatten das Potenzial für ein besseres Ergebnis, aber ein Problem mit dem zweiten Gang hat uns eingebremst. Zudem war ich in der ersten Runde in einige Zweikämpfe verwickelt, bei denen mein Auto Schaden genommen hat. Dennoch stimmt es mich zuversichtlich, dass Augusto Farfus gewonnen hat und Dirk Werner von 20 auf zwei nach vorn gefahren ist. Das zeigt, was für uns in dieser DTM-Saison möglich ist., Foto: RACE-PRESS
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Andy Priaulx: Das war kein gutes Wochenende. Wir hatten das Potenzial für ein besseres Ergebnis, aber ein Problem mit dem zweiten Gang hat uns eingebremst. Zudem war ich in der ersten Runde in einige Zweikämpfe verwickelt, bei denen mein Auto Schaden genommen hat. Dennoch stimmt es mich zuversichtlich, dass Augusto Farfus gewonnen hat und Dirk Werner von 20 auf zwei nach vorn gefahren ist. Das zeigt, was für uns in dieser DTM-Saison möglich ist.

Mattias Ekström: Das war kein perfekter Saisonstart. Zu Beginn war es mit den Standardreifen nicht einfach. Als ich die Motorhaube verlor, wurde das Auto noch schwieriger zu fahren. Als etwas am Antriebsstrang brach und ich keinen Vortrieb mehr hatte, musste ich aufhören., Foto: RACE-PRESS
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Mattias Ekström: Das war kein perfekter Saisonstart. Zu Beginn war es mit den Standardreifen nicht einfach. Als ich die Motorhaube verlor, wurde das Auto noch schwieriger zu fahren. Als etwas am Antriebsstrang brach und ich keinen Vortrieb mehr hatte, musste ich aufhören.

Edoardo Mortara: Für uns war es ein schwieriges Rennwochenende. Wir hoffen jetzt auf Brands Hatch. Es kann nur bessern werden., Foto: DTM
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Edoardo Mortara: Für uns war es ein schwieriges Rennwochenende. Wir hoffen jetzt auf Brands Hatch. Es kann nur bessern werden.

Timo Glock: Insgesamt nehme ich viel Positives von meinem ersten DTM-Wochenende mit. Mein Start war gut, bereits nach der ersten Runde lag ich auf dem zehnten Platz. Danach habe ich mich weiter vorgekämpft und versucht, unsere Strategie so gut wie möglich umzusetzen. Allerdings bin ich in der Sachs-Kurve von der Strecke abgekommen und musste durch den Kies. Danach haben wir direkt unseren Boxenstopp absolviert. Leider saß danach ein Rad nicht so fest, wie es sollte. Ich habe heute einen Fehler gemacht und die Boxencrew auch – so ist es eben im Motorsport. Glückwunsch natürlich an BMW, Augusto und Dirk. Die Jungs haben einen tollen Job gemacht., Foto: RACE-PRESS
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Timo Glock: Insgesamt nehme ich viel Positives von meinem ersten DTM-Wochenende mit. Mein Start war gut, bereits nach der ersten Runde lag ich auf dem zehnten Platz. Danach habe ich mich weiter vorgekämpft und versucht, unsere Strategie so gut wie möglich umzusetzen. Allerdings bin ich in der Sachs-Kurve von der Strecke abgekommen und musste durch den Kies. Danach haben wir direkt unseren Boxenstopp absolviert. Leider saß danach ein Rad nicht so fest, wie es sollte. Ich habe heute einen Fehler gemacht und die Boxencrew auch – so ist es eben im Motorsport. Glückwunsch natürlich an BMW, Augusto und Dirk. Die Jungs haben einen tollen Job gemacht.

Robert Wickens: Die Startphase verlief gut, doch in der Haarnadelkurve steckte plötzlich mein Gaspedal fest. Zum Glück konnte ich eine Kollision mit Bruno Spengler vermeiden. Ohne das Problem hätten wir heute mit Sicherheit Punkte holen können, vielleicht wäre sogar ein Podiumsplatz möglich gewesen. Es ist schade, dass es nicht dazu gekommen ist, aber die Saison ist noch lang. Für mich gibt es keinen Grund, warum wir nicht auch in Brands Hatch wieder vorne mitmischen sollten. Deshalb hake ich dieses Wochenende ab und konzentriere mich auf das nächste Rennen, Foto: Mercedes-Benz
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Robert Wickens: Die Startphase verlief gut, doch in der Haarnadelkurve steckte plötzlich mein Gaspedal fest. Zum Glück konnte ich eine Kollision mit Bruno Spengler vermeiden. Ohne das Problem hätten wir heute mit Sicherheit Punkte holen können, vielleicht wäre sogar ein Podiumsplatz möglich gewesen. Es ist schade, dass es nicht dazu gekommen ist, aber die Saison ist noch lang. Für mich gibt es keinen Grund, warum wir nicht auch in Brands Hatch wieder vorne mitmischen sollten. Deshalb hake ich dieses Wochenende ab und konzentriere mich auf das nächste Rennen

Adrien Tambay: Es war wieder kurzes Rennen in Hockenheim. Beim Start hat die Handbremse nicht funktioniert, ich hatte einen Frühstart und bekam eine Strafe. Später merkte ich, wie die Motorleistung nachließ, danach fing das Auto Feuer. Den Grund dafür kennen wir noch nicht, wir müssen das noch untersuchen. Hoffentlich haben wir nächstes Mal mehr Glück., Foto: Audi
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Adrien Tambay: Es war wieder kurzes Rennen in Hockenheim. Beim Start hat die Handbremse nicht funktioniert, ich hatte einen Frühstart und bekam eine Strafe. Später merkte ich, wie die Motorleistung nachließ, danach fing das Auto Feuer. Den Grund dafür kennen wir noch nicht, wir müssen das noch untersuchen. Hoffentlich haben wir nächstes Mal mehr Glück.