Das fieseste Schlammloch dieser Dakar raubte auf der zweiten Etappe veieln Fahrern die Nerven. Die wahren Schrecksekunden folgten für viele Piloten aber erst in den Folgetagen. So zum Beispiel für Tom Coronel, der abgeschleppt wurde, als er dafür eigentlich noch gar nicht bereit war.

Noch schlimmer erwischte es aber Alejandro Patronelli. Der ehemalige Gesamtsieger überschlug sich mit seinem Quad, hatte dabei aber Glück im Unglück.

Kein Glück hatte hingegen die Crew dieses Renault-Trucks. Als sie ihn am Streckenrand abstellten, fing er Feuer und brannte in weiterer Folge komplett aus. Kein schönes Ende der eigenen Dakar-Träume.

Schon zu Beginn wartete alles auf Robby Gordon und seinen berühmten Start-Sprung. Diesen machten die Organisatoren in diesem Jahr aber ein wenig zunichte. Geringer Anlauf sorgte für ein etwas peinliches Sprüngchen.

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