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Frauen in der Formel 1

Das Formel 1 Forum früherer Tage...

Beitrag Freitag, 21. April 2006

Beiträge: 3303
missmogul hat geschrieben:
Tja, aber wenn man weibliche Fahrer befürwortet, dann muss man die Grid-Boys wohl mit in Kauf nehmen!

Andernfalls könnten Haarspalter es als homosexuelle Neigung interpretieren, wenn bei den weiblichen Fahrern ein Grid-Girl stünde (überleg dir das nur mal umgekehrt...dann verstehst du auch, dass so etwas einfach nicht gehen kann :!: )....und das will doch keiner :lol: :lol: :lol:


Das ist aber unfair :D)
Ok dann einigen wir uns anders .Die Grid Boys bleiben und wir führen den Normex-HemdchenTausch nach dem Rennen ein . Spätestens dann ärgert sich Irvine das er so früh gegangen ist :-)

Beitrag Freitag, 21. April 2006

Beiträge: 1862
also zumindest bei susie stoddart habe ich schon ein wenig das gefühl, dass sie nur deswegen in der dtm fahren darf, weil sie eben eine frau ist. denn besonders herausragende sportliche leistungen hat sie bisher nicht gerade vorzuweisen. fünfte in der britischen formel renault - naja :?
"When you're racing, it's life. Anything that happens before or after is just waiting."

Michael Delaney (Steve McQueen), Le Mans

Beitrag Freitag, 21. April 2006

Beiträge: 8060
...sind wir schon wieder mal bei den schwulen Rennfahrern gelandet...?! :D)

Beitrag Freitag, 21. April 2006

Beiträge: 3303
Alfalfa hat geschrieben:
...sind wir schon wieder mal bei den schwulen Rennfahrern gelandet...?! :D)


Schäm dir :oops:

Beitrag Freitag, 21. April 2006

Beiträge: 4564
missmogul hat geschrieben:
Andernfalls könnten Haarspalter es als homosexuelle Neigung interpretieren, wenn bei den weiblichen Fahrern ein Grid-Girl stünde


Lesben in der F1 ???

:8) :lol:
Tippspiel-Teams:
F1: Seifenkistel Roadrunners
Rallye: Ricola Rot Weiss Alpenteam Ilmor WRC
DTM: Speedpflicht DTM Team
MotoGP: Agostini MV Augusta

Beitrag Freitag, 21. April 2006

Beiträge: 3303
Helmpflicht99 hat geschrieben:
missmogul hat geschrieben:
Andernfalls könnten Haarspalter es als homosexuelle Neigung interpretieren, wenn bei den weiblichen Fahrern ein Grid-Girl stünde


Lesben in der F1 ???

:8) :lol:


Solange sie auf dem Treppchen bei der Hymne nicht übernander herfallen :-)

Beitrag Samstag, 22. April 2006

Beiträge: 4967
Lesben in der F1? :lol: Mir reichen schon die geschniegelten Lackaffen,
die es teilweise in der heutigen F1 gibt. :wink:

Beitrag Samstag, 22. April 2006

Beiträge: 4564
torino hat geschrieben:
Lesben in der F1? :lol: Mir reichen schon die geschniegelten Lackaffen,
die es teilweise in der heutigen F1 gibt. :wink:



Wieso machen dich die "Lackaffen" etwa an??? :shock1: :shock1:
Tippspiel-Teams:
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Beitrag Samstag, 22. April 2006

Beiträge: 4967
Im Gegenteil, ich kann diese Lackaffen nicht ausstehen. :evil:
Namen nenne ich keine, das würde nur in endlosen Disputen enden. :wink:

Beitrag Montag, 15. Mai 2006

Beiträge: 4967
Das Foto von Danica Patrick möchte ich Euch nicht vorenthalten:

Bild
Klicken zum Vergrössern!

Beitrag Montag, 15. Mai 2006

Beiträge: 1192
ich hab hier genaueres zu den 5 Formel 1-Fahrerinnen und Katherine Legge:

Katherine Legge(25) ist eine Britin und testete für Minardi. Sie hatte eine böse Vorahnung: "Wenn ich mein Auto in der ersten runde in die Mauer haue, werden alle fragen, wie man eine frau ans steuer lassen konnte"
Sie machte eine gute runde und traf erst in der 2.Runde die Mauer. Das sie am Tag danach wieder passable(für minardi gute) Zeiten hinlegte, interressierte die Presse nicht mehr.

Maria Teresa de Filipps(79) fuhr 1958 für maserati 5mal. einmal scheiterte sie an der Vorqualifikation, 2mal lags am motor. In Spa wurde sie 10. und letzte und kam damit weiter als z.B. Graham Hill, Stirling Moss. Sie hatte nie Probleme mit ihren Kollegen. Nach de Filipps blieben die Herren 16 Jahre unter sich, dann versuchten es innerhalb von 6 Jahren 3 weitere Frauen.

Lella Lombardi kaufte sich 1975 für 400 000 ark in das March-Team ein. Die "Tigerin von Turin" fuhr 12 GPs, 1975, beim GP von Spanien(mit dem Crash-Abbruch, wurde schon erwähnt) holte sie die einzigen 0,5 Punkte, die die frauen holten. Doch deshalb bekam Lombardi keinen Respekt. Hans-Joachim Stuck(Teamkollege) sagte: "Sie wurde nie akzeptiert". Ihr Geld war willkommen, sie nicht. Mosley(Teamchef) lies ihr immer veralterte Teile einbauen.

Divina Galica profitierte 1976 von der Rennleidenschaft von Lord Hesketh. Galica ist die Tochter eines britischen Geheimdienstmitarbeiters. Mit 13 flog sie aus dem Internat, weil sie u.a. den kronleuchter mit einem Luftgewehr(!!!) abschoss. Ihre Glückszahl war die 13. Nach 3 mißglückten Qualifikationsversuchen war schluß. Danach fuhr sie als Pace-Car-Fahrerin in den USA

Desiré Wilson bekam nur eine Chance für den GP in Brands Hatch. Sie fuhr einen Williams und war viel zu langsam.

Giovanna Amati war die letzte Frau. Sie sorgte mit 15 schon für Schlagzeilen, allerdings für negative, denn sie wurde entführt! Als sie 1992 im Fahrerlager auftauchte, wirkte sie wir ein Gridgirl. 2 000 000 Dollar brachten die Sponsoren bei Brabham auf. Amatis Qualifing-Auftritt gingen gründlich daneben. Ihr bester war 5,147 sekunden entfernt...vom letzten qualifizierten Fahrer. Bei den Männern hatte sie mehr Erfolg. Liebschaften mit Niki Lauda und Flavio Briatore wurden ihr nachgesagt. Doch auch ihre Hysterie war bekannt. Bei Streitigkeiten schnappte sich Amati mit Vorliebe Reisepässe und zerriß sie und spülte sie dann die Toilette hinunter.

Quelle: gekürzt aus einem Sonderheft wegen der F1 06
Heinz-Harald Frentzen: "Tanja und ich, wir werden Papa!"

Formel 1-Tippspielteam: Hansa-Rostock-Ferrari-YouTube-Team

Beitrag Montag, 15. Mai 2006

Beiträge: 45360
Desiré Wilson bekam nur eine Chance für den GP in Brands Hatch. Sie fuhr einen Williams und war viel zu langsam.

Bei ihr muss man unbedingt noch erwähnen, dass sie außerhalb der WM aber schon ein Formel-1 Rennen gewann, ich glaube in der Aurora Serie für Williams oder Tyrrell. Bekomms jetzt aus dem Kopf nicht zusammen.

Beitrag Montag, 15. Mai 2006

Beiträge: 3303
CaoCao hat geschrieben:
ich hab hier genaueres zu den 5 Formel 1-Fahrerinnen und Katherine Legge:

Katherine Legge(25) ist eine Britin und testete für Minardi. Sie hatte eine böse Vorahnung: "Wenn ich mein Auto in der ersten runde in die Mauer haue, werden alle fragen, wie man eine frau ans steuer lassen konnte"
Sie machte eine gute runde und traf erst in der 2.Runde die Mauer. Das sie am Tag danach wieder passable(für minardi gute) Zeiten hinlegte, interressierte die Presse nicht mehr.

Über einen Test nie hinaus gekommen .Wenn wir das schon zählen dann wird es sicher noch ein paar Frauen geben ,die schon mal einen F1 gefahren haben . Zumindest ein Quali sollten sie schon absolviert haben

Maria Teresa de Filipps(79) fuhr 1958 für maserati 5mal. einmal scheiterte sie an der Vorqualifikation, 2mal lags am motor. In Spa wurde sie 10. und letzte und kam damit weiter als z.B. Graham Hill, Stirling Moss. Sie hatte nie Probleme mit ihren Kollegen. Nach de Filipps blieben die Herren 16 Jahre unter sich, dann versuchten es innerhalb von 6 Jahren 3 weitere Frauen.

de Filipps fuhr ( 4 x ) auf Maserati und nicht für Maserati ,eingesetzt entweder privat oder auch über Scuderia Centro Sud .In Monaco 1959 war sie sogar für Porsche gemeldet konnte sich allerdings nicht qualifzieren . Also die erste und einzige Lady für ein deutsches Team

Lella Lombardi kaufte sich 1975 für 400 000 ark in das March-Team ein. Die "Tigerin von Turin" fuhr 12 GPs, 1975, beim GP von Spanien(mit dem Crash-Abbruch, wurde schon erwähnt) holte sie die einzigen 0,5 Punkte, die die frauen holten. Doch deshalb bekam Lombardi keinen Respekt. Hans-Joachim Stuck(Teamkollege) sagte: "Sie wurde nie akzeptiert". Ihr Geld war willkommen, sie nicht. Mosley(Teamchef) lies ihr immer veralterte Teile einbauen.

Lombardi war für March eine grute Einnahmequelle und ein PR-"Gag"

Divina Galica profitierte 1976 von der Rennleidenschaft von Lord Hesketh. Galica ist die Tochter eines britischen Geheimdienstmitarbeiters. Mit 13 flog sie aus dem Internat, weil sie u.a. den kronleuchter mit einem Luftgewehr(!!!) abschoss. Ihre Glückszahl war die 13. Nach 3 mißglückten Qualifikationsversuchen war schluß. Danach fuhr sie als Pace-Car-Fahrerin in den USA

Zu Hesketh kam die gute Divina aber erst 1978 wo sie sich in Argentinien und Brasilien jeweils nicht qualifizierte .. 1976 beim England GP versuchte sie ihr Glück mit einem Surtees TS 16 vom Team Shellsport/Whiting übrigens mit der Start Nr. 13 ,Brachte ihr allerdings kein Glück - nicht qualifiziert

Desiré Wilson bekam nur eine Chance für den GP in Brands Hatch. Sie fuhr einen Williams und war viel zu langsam.

Zur Ehre der Südafrikanerin muss man allerdings sagen das es kein Werks-Williams war den sie fuhr sondern ein FW 07 von Brands Hatch Racing .

Giovanna Amati war die letzte Frau. Sie sorgte mit 15 schon für Schlagzeilen, allerdings für negative, denn sie wurde entführt! Als sie 1992 im Fahrerlager auftauchte, wirkte sie wir ein Gridgirl. 2 000 000 Dollar brachten die Sponsoren bei Brabham auf. Amatis Qualifing-Auftritt gingen gründlich daneben. Ihr bester war 5,147 sekunden entfernt...vom letzten qualifizierten Fahrer. Bei den Männern hatte sie mehr Erfolg. Liebschaften mit Niki Lauda und Flavio Briatore wurden ihr nachgesagt. Doch auch ihre Hysterie war bekannt. Bei Streitigkeiten schnappte sich Amati mit Vorliebe Reisepässe und zerriß sie und spülte sie dann die Toilette hinunter.

Quelle: gekürzt aus einem Sonderheft wegen der F1 06

Beitrag Dienstag, 16. Mai 2006

Beiträge: 8060
LotusFan hat geschrieben:
Maria Teresa de Filipps(79) fuhr 1958 für maserati 5mal. einmal scheiterte sie an der Vorqualifikation, 2mal lags am motor. In Spa wurde sie 10. und letzte und kam damit weiter als z.B. Graham Hill, Stirling Moss. Sie hatte nie Probleme mit ihren Kollegen. Nach de Filipps blieben die Herren 16 Jahre unter sich, dann versuchten es innerhalb von 6 Jahren 3 weitere Frauen.

de Filipps fuhr ( 4 x ) auf Maserati und nicht für Maserati ,eingesetzt entweder privat oder auch über Scuderia Centro Sud .In Monaco 1959 war sie sogar für Porsche gemeldet konnte sich allerdings nicht qualifzieren . Also die erste und einzige Lady für ein deutsches Team

Es war - wenn ich mich recht erinnere - der sogenannte Behra-Porsche. Jean Behra spielte eine wichtige - ich würde sogar sagen DIE zentrale Rolle beim Beginn von Porsches Engagement in der Einsitzer-Kategorie. Im Jahr 1959, als Behra noch bei Ferrari als Grand-Prix-Fahrer tätig war, entschloß er sich zum Bau seines eigenen, auf dem Porsche basierenden Formel-2-Wagens mit offenliegenden Rädern. Ironischerweise mußte der sogenannte Behra-Porsche F2 gegen die von Ferrari angemeldeten F2-Modelle antreten. Diese Entscheidung zwang Behra, sich von Ferrari zu trennen (was er ja auch mit einem stilvollen k.o.-Schlag gegen Teamleiter Tavoni tat), obwohl er seinen eigenen Wagen nur zweimal fuhr. Meist - wie in Monaco, als er noch Ferrari fuhr - mussten dann eben andere Fahrer ran - oft war es sein Freund Hans Herrmann - in diesem Fall war es eben Maria Theresa de Fillipis...

Beitrag Dienstag, 16. Mai 2006

Beiträge: 3303
Alfalfa hat geschrieben:
LotusFan hat geschrieben:
Maria Teresa de Filipps(79) fuhr 1958 für maserati 5mal. einmal scheiterte sie an der Vorqualifikation, 2mal lags am motor. In Spa wurde sie 10. und letzte und kam damit weiter als z.B. Graham Hill, Stirling Moss. Sie hatte nie Probleme mit ihren Kollegen. Nach de Filipps blieben die Herren 16 Jahre unter sich, dann versuchten es innerhalb von 6 Jahren 3 weitere Frauen.

de Filipps fuhr ( 4 x ) auf Maserati und nicht für Maserati ,eingesetzt entweder privat oder auch über Scuderia Centro Sud .In Monaco 1959 war sie sogar für Porsche gemeldet konnte sich allerdings nicht qualifzieren . Also die erste und einzige Lady für ein deutsches Team

Es war - wenn ich mich recht erinnere - der sogenannte Behra-Porsche. Jean Behra spielte eine wichtige - ich würde sogar sagen DIE zentrale Rolle beim Beginn von Porsches Engagement in der Einsitzer-Kategorie. Im Jahr 1959, als Behra noch bei Ferrari als Grand-Prix-Fahrer tätig war, entschloß er sich zum Bau seines eigenen, auf dem Porsche basierenden Formel-2-Wagens mit offenliegenden Rädern. Ironischerweise mußte der sogenannte Behra-Porsche F2 gegen die von Ferrari angemeldeten F2-Modelle antreten. Diese Entscheidung zwang Behra, sich von Ferrari zu trennen (was er ja auch mit einem stilvollen k.o.-Schlag gegen Teamleiter Tavoni tat), obwohl er seinen eigenen Wagen nur zweimal fuhr. Meist - wie in Monaco, als er noch Ferrari fuhr - mussten dann eben andere Fahrer ran - oft war es sein Freund Hans Herrmann - in diesem Fall war es eben Maria Theresa de Fillipis...



Stimmt ,war der Behra-Porsche .Kurioserweise wurde der aber von der Porsche AG eingesetzt und das zusammen mit dem reinrassigen Porsche 718 von Trips

Beitrag Dienstag, 16. Mai 2006

Beiträge: 8060
Ja, die Zusammenarbeit zwischen Behra und Porsche war SEHR eng - vielleicht für sein Engagement bei Ferrari zu eng. Er flog ja auch dann aus dem Team. Ich habe mich oft gefragt ob man Behra dazu provoziert hat - das war bei dem Franzosen ja relativ leicht, denn er war ganz schnell auf 180!

Beitrag Mittwoch, 31. Mai 2006

Beiträge: 4564
Ich habe hier noch einen Artikel zum Thema: "Frauen in der F1" gefunden:

Klick: http://emagazine.credit-suisse.com/article/index.cfm?fuseaction=OpenArticle&aoid=83811&lang=DE
Tippspiel-Teams:
F1: Seifenkistel Roadrunners
Rallye: Ricola Rot Weiss Alpenteam Ilmor WRC
DTM: Speedpflicht DTM Team
MotoGP: Agostini MV Augusta

Beitrag Mittwoch, 14. Juni 2006

Beiträge: 3402
Ich würde mir Danica Patrick und Katherine Legge in der F1 gut vorstellen. Vielleich schun 2007?? :mex:

Beitrag Mittwoch, 14. Juni 2006

Beiträge: 4967
Ich persönlich schätze Danica Patrick als bessere Fahrerin ein, wobei
Katherine Legge vielleicht mehr in ihrer Serie von Stadtkursen etc.
profitieren kann. Was ist eigentlich mit Sara Fisher :?:

Beitrag Mittwoch, 14. Juni 2006

Beiträge: 759
Krampfhaft versuchen, Frauen in die F1 zu holen, bringt nichts. Tests würden nicht schaden, aber bitte danach auch deren Leistungen 1:1 zu den Männern auswerten und eventuell dann entscheiden, ob es Sinn macht, sie in der F1 einzusetzen.
Gegen fanatische und engstirnige Rotkäppchen im yesterday-Forum!

Euer pironi

Beitrag Mittwoch, 14. Juni 2006

Beiträge: 4564
Eine "Quotenfrau" würde der Formel 1 nichts bringen.
Das sieht man ja momentan in der DTM. Susie Stoddart macht einen wirklich guten Job. Aber Vanina Ickx hingegen hat noch keine "Ausrufezeichen" gesetzt.

Danica Patrick und Sara Fischer kann ich mir in der Formel 1 nicht vorstellen. Kathrine Legge hingegen schon.

1. Patrick und Fischer fahren/fuhren hauptsächlich im Oval. Das sind andere Anforderungen als in der F1.

2. Legge hatte schon Kontakte zur F1 (Testfahrten Minardi).
Tippspiel-Teams:
F1: Seifenkistel Roadrunners
Rallye: Ricola Rot Weiss Alpenteam Ilmor WRC
DTM: Speedpflicht DTM Team
MotoGP: Agostini MV Augusta

Beitrag Mittwoch, 14. Juni 2006

Beiträge: 4967
@Helmpflicht99:

Das ist genau der Punkt, den Du bei Katherine Legge ansprichst.
Die IRL hat ja "nur" Ovalrennen. Ich denke auch, dass Legge
hier bei den Champ Cars im Vorteil ist, wobei die "Quotenfrau",
wie von Dir beschrieben, wirklich nichts bringt, ausser vielleicht
neue Sponsoren. :wink:

Es wäre interessant gewesen, wenn Danica Patrick Indy letztes Jahr
gewonnen hätte. Was wäre wohl die Reaktion aus der F1 gewesen :?:

Beitrag Dienstag, 25. Juli 2006

Beiträge: 45360
Wieder Frau im F1!
Demnächst sehen wir wieder eine Frau in einem Formel-1 Rennwagen. Rund 8 Monate nachdem die ChampCar Lady Katherine Legge, die 2006 neben dem Spanier Oriol Servia für das PKV ChampCar Team recht erfolglos startet, für Minardi Cosworth testete, wird in ein paar Tagen wieder eine Frau einen F1 besteigen, noch dazu eine recht junge: Die 17-Jährige Simona de Silvestro wird im französischen Le Luc einen alten AGS Formel-1 fahren. Für eine aktuelle Karriere in der Formel-1 ist es für die Schweizerin noch zu verfrüht. Und: Die Schweiz bräuchte dringend wieder Erfolgserlebnisse in der Formel-1, denn sowohl Neel Jani bei Toro Rosso Cosworth, als auch Giorgio Mondini bei MF1 Toyota überzeugen derzeit in der Formel-1 nicht. Auch der letzte Schweizer der GP Rennen fuhr, Jean Denis Deletraz (1994 und 1995 insgesamt 3 GP für Larrousse Ford und Pacific Ford) überzeugte nicht.

Beitrag Dienstag, 25. Juli 2006

Beiträge: 4564
Und zu welchem Zweck fährt die junge Dame den alten AGS ????????
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F1: Seifenkistel Roadrunners
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DTM: Speedpflicht DTM Team
MotoGP: Agostini MV Augusta

Beitrag Dienstag, 25. Juli 2006

Beiträge: 4967
MichaelZ hat geschrieben:
Wieder Frau im F1!
Demnächst sehen wir wieder eine Frau in einem Formel-1 Rennwagen. Rund 8 Monate nachdem die ChampCar Lady Katherine Legge, die 2006 neben dem Spanier Oriol Servia für das PKV ChampCar Team recht erfolglos startet, für Minardi Cosworth testete, wird in ein paar Tagen wieder eine Frau einen F1 besteigen, noch dazu eine recht junge: Die 17-Jährige Simona de Silvestro wird im französischen Le Luc einen alten AGS Formel-1 fahren. Für eine aktuelle Karriere in der Formel-1 ist es für die Schweizerin noch zu verfrüht. Und: Die Schweiz bräuchte dringend wieder Erfolgserlebnisse in der Formel-1, denn sowohl Neel Jani bei Toro Rosso Cosworth, als auch Giorgio Mondini bei MF1 Toyota überzeugen derzeit in der Formel-1 nicht. Auch der letzte Schweizer der GP Rennen fuhr, Jean Denis Deletraz (1994 und 1995 insgesamt 3 GP für Larrousse Ford und Pacific Ford) überzeugte nicht.


Dieser "Test" wird von einer Uhrenfirma bezahlt. Ehrlich gesagt, betrachte
ich das als Stopfung des Sommerlochs. Einzig ihr Motto gefällt mir:
"Was vor mir fährt, wird überholt" :lol:

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