Foren-Übersicht / Formel 1 / Historisches

Entwicklung der Motoren im GP Sport

Das Formel 1 Forum früherer Tage...

Beitrag Sonntag, 29. Januar 2006

Beiträge: 3303
grabi hat geschrieben:
Ich weis, dass Renault die ersten waren, die einen 8-Zylinder-Turbo gebaut haben, der dann von fast der ganzen Konkurrenz nachgebaut wurde. Und Ende der 80er hat dann Renault den ersten V10-Motor gebaut, der zu gleich auch der erfolgreichste für sie war. Zwischen 1992 und 1997: 5 Fahrer-Weltmeisterschaften und 6 Konstrukteurstitel.



Der Turbo war aber ein V 6 und was den ersten V10 betrifft , 1989 als der Renault V10 gekommen ist ,da kam auch der Honda V10

Beitrag Sonntag, 29. Januar 2006

Beiträge: 391
LotusFan hat geschrieben:
grabi hat geschrieben:
Ich weis, dass Renault die ersten waren, die einen 8-Zylinder-Turbo gebaut haben, der dann von fast der ganzen Konkurrenz nachgebaut wurde. Und Ende der 80er hat dann Renault den ersten V10-Motor gebaut, der zu gleich auch der erfolgreichste für sie war. Zwischen 1992 und 1997: 5 Fahrer-Weltmeisterschaften und 6 Konstrukteurstitel.



Der Turbo war aber ein V 6 und was den ersten V10 betrifft , 1989 als der Renault V10 gekommen ist ,da kam auch der Honda V10

Also ich hab eine Broschüre von Renault F1 daheim, in dem steht, dass es ein 8-Zylinder-Turbo war
[img:21c542ec99]http://freenet-homepage.de/trible8/Tippen/logobanner.jpg[/img:21c542ec99]

Beitrag Sonntag, 29. Januar 2006

Beiträge: 3303
grabi hat geschrieben:
LotusFan hat geschrieben:
grabi hat geschrieben:
Ich weis, dass Renault die ersten waren, die einen 8-Zylinder-Turbo gebaut haben, der dann von fast der ganzen Konkurrenz nachgebaut wurde. Und Ende der 80er hat dann Renault den ersten V10-Motor gebaut, der zu gleich auch der erfolgreichste für sie war. Zwischen 1992 und 1997: 5 Fahrer-Weltmeisterschaften und 6 Konstrukteurstitel.



Der Turbo war aber ein V 6 und was den ersten V10 betrifft , 1989 als der Renault V10 gekommen ist ,da kam auch der Honda V10

Also ich hab eine Broschüre von Renault F1 daheim, in dem steht, dass es ein 8-Zylinder-Turbo war


Da haben sie dich aber angeschmiert . Schau zu das du dein Geld zurück bekommst :D)

Spass beiseite . Der Renault Turbo war vom ersten Zucker bis zum letzten brummen ein V6 ,nicht mehr und nicht weniger . Das kannste hier im Internet und überall auch nachlesen .Was danach kam war der Ferrari V6 Turbo , der BMW 4 Zyl. Turbo ,,der TAG V6 Turbo , ,der Honda V6 Turbo ,der Hart 4 Zyl. der Zakspeed 4 Zyl. , der Motori Moderni 4 Zyl. ,der Ford V6 , der Megatron 4 Zyl. (falls ich einen unerwähnt gelassen haben sollte ,sorry ) Der einzige V8 Turbo dürfte der Alfa Romeo gewesen sein .

Beitrag Sonntag, 29. Januar 2006

Beiträge: 4967
@LotusFan:

Heute gibt es aber auch eine Menge Schrott an Bücher. :evil:
Die meisten haben das "richtige" Bild, und schon wird
es gekauft :wink:

Ich hoffe, dass sich die Zeiten wieder normalisieren,
und es wieder richtig guten Lesestoff geben wird.

Beitrag Sonntag, 29. Januar 2006

Beiträge: 4967
@grabi

2 Bilder vom Renault V6 Turbo Motor:

Bild

Bild

Quelle F1

Beitrag Sonntag, 29. Januar 2006

Beiträge: 391
torino hat geschrieben:
@grabi

2 Bilder vom Renault V6 Turbo Motor:

Bild

Bild

Quelle F1

Danke für die bilder! Ich glaub ihr habt mich überzeugt, dass es wirklich in V6 war und kein V8.
@LotusFan Gott sei Dank war die Broschüre umsonst! :D) Mich wunderts nur, weil die direkt von Renault stammt.
[img:21c542ec99]http://freenet-homepage.de/trible8/Tippen/logobanner.jpg[/img:21c542ec99]

Beitrag Sonntag, 29. Januar 2006

Beiträge: 3303
grabi hat geschrieben:
torino hat geschrieben:
@grabi

2 Bilder vom Renault V6 Turbo Motor:

Bild

Bild

Quelle F1

Danke für die bilder! Ich glaub ihr habt mich überzeugt, dass es wirklich in V6 war und kein V8.
@LotusFan Gott sei Dank war die Broschüre umsonst! :D) Mich wunderts nur, weil die direkt von Renault stammt.



Die war dann wohl wirklich nicht kostenlos sondern umsonst :D)

Beitrag Sonntag, 29. Januar 2006

Beiträge: 8060
torino hat geschrieben:
Hat dieser Motor unten im Bild mit dem obigen etwas zu tun?

Bild

Außer dem Prinzip V12 und dem daran beteiligten Konstrukteur Harry Weslake eigentlich nicht.

Ich gehe das ganze mal rückwärts an, weil der Ford V12 eigentlich gar nicht zu 'unserer' F1-Geschichte gehört - ich sage absichtlich eigentlich, weil er nie ein Rennen fuhr. Tatsächlich waren seinem Ambition aber mit Sicherheit auf die Formel 1 ausgerichtet - und es gab auch Tests. Aber der Reihe nach.

Bild

Der von Ford, dem britischen GKN-Konzern und Harry Weslake entwickelte Zwölfzylinder (mit der Typenbezeichnung 190), nicht als Ersatz für den Cosworth DFV V8, sondern für Sportwageneinsätze geplant. Kurz zur technischen Seite:

Hubraum und Hauptabmessungen (31,75 x 56,5 mm) ließen Spielraum für beträchtliche Vermehrung. Vier ohc mit Zahnradantrieb über 48 Tassenstößeln und steil zueinander hängenden Ventilen. Die Kurbelwelle ist siebenfach im Leichtmetallblock gelagert, der dünnwandige trockene Zylinderlaufbüchsen trägt. Das Steuerrädergehäuse und sämtliche Deckel bestehen aus Magnesiumguß. Die Wasserpumpe ist unten rechts zu erkennen, daneben die beiderseits angeflanschten Öl- und Kraftstoffpumpen. Die Einlaßnockenwellen treiben den Verteiler der Transistorzündung und die Dosierpumpe der Lucas-Einspritzung. Ausgangsleistung (angeblich) 455 PS bei 10500 U/min, Motorgewicht (mit Schwungrad und Anlasser) knapp 177 kg (1972/73). Einen ähnlichen Motor hatte Weslake, wie im Text erwähnt, schon 1966 für das AAR-Team gebaut.

Es gab viele Gerüchte, wer den nun diesen Motor fahren sollte (das damals noch ziemlich marode Williams-Team wurde immer wieder genannt), getestet wurde er aber (wahrscheinlich - genaue Unterlagen finde ich leider nicht) nur vom John Wyer-Team in einem Gulf-Mirage (für den Sportwagensektor) und dann von Graham Hill Ende 1972 in einem speziell 'umgestrickten' Brabham, dem BT39, einer Weiterentwicklung eines Formel 2-BT38 (obwohl es aussah wie eine Kreuzung aus BT34 und BT37). Die breiten Seitenteile waren nötig, weil der V12 sich als sehr durstig entpuppte; sie enthielten Zusatztanks. Hier ein Bild:

Bild

Da das Auto (und speziell der Motor) im Test in Silverstone (kurz vor dem Monza-GP) aber einen schwächlichen Eindruck hinterließ, legte Teamchef Bernie Ecclestone das ganze gleich wieder zu den Akten. Danach ist der Motor nie mehr ernstlich irgendwo aufgetaucht.

Der Weslake V12 von 1966 wurde bekannt durch seinen Einsatz in Dan Gurneys AAR-Team. Die beiden ehemaligen Le Mans-Sieger Dan Gurney und Carroll Shelby (uch bekannt als Schöpfer des legendären Ford Cobra, aber Shelby steigt sehr schnell wieder aus dem Projekt aus) gründeten 1965 ein Team namens All American Racers, mit dem sie zunächst ausschließlich die 500 Meilen von Indianapolis ins Visier nahmen. Doch Gurney bis 1965 für Brabham auch in der Formel 1 aktiv, strebte mit dem Beginn der Dreiliter-Formel auch in die Grand Prix-Szene. Viele Experten für sein Projekt kamen zwar aus England (aber was soll's), das Gesamtprojekt lief unter amerikanischer Flagge. Harry Weslake hatte die Aufgabe übernommen, einen geeigneten Motor entsprechend den neuen Bestimmungen zu entwickeln, den der ehemalige BRM-Mann Aubrey Woods konzipiert hatte.

Wie immer erst mal etwas Technik: Es war eine elegante Konstruktion, gleich mit Vierventilzylinderkopf und günstiger Brennraumform, was sich auch an der hohen Verdichtung von 12:1 zeigte. Es war der erste richtige Vierventilmotor für die neue Dreiliter-Formel. Der Motor hatte für einen hochdrehenden Rennmotor recht viel Hub, so daß die Kolbengeschwindigkeit mit 21,1 m/s einen für damalige Begriffe sensationellen Wert erreichte. Die Ursache dafür lag in dem kleinen Zylinderabstand (Abstand von Zylindermitte zu Zylindermitte), den man gewählt hatte, um den Motor trotz der zwölf Zylinder nicht allzu lang werden zu lassen. Der Zylinderabstand bestimmt letztendlich den maximalen Zylinderdurchmesser, weil die Wandstärken, die man zwischen den Zylindern zur einwandfreien Abdichtung braucht, immer gleich sind. Mit der Bohrung 72,8 mm und dem Hub 60,3 mm war und blieb der Weslake-Motor das Triebwerk mit der kleinsten Bohrung und dem längsten Hub. Zum Vergleich hatte der Ferrari Zwölfzylinder 80 mm Bohrung und nur 49,6 mm Hub. Entsprechend niedriger lag hier bei gleicher Drehzahl die Kolbengeschwindigkeit. Positiv drückten sich die gewählten Hauptabmessungen in der Länge und in der Breite aus. So war der Weslake-Motor mit 67,4 cm zwar immer noch um 12,4 cm länger als der Cosworth, aber unter den Zwölfzylindern war er mit Abstand der kürzeste und kompakteste. Mit einer Breite von 48,3 cm war er um nicht weniger als 20 cm schmäler als sein berühmter V8-Konkurrent. Hier wirkte sich der V-Winkel von 60 Grad zusammen mit den schmalen Zylinderköpfen vorteilhaft aus. Freilich nahm die kunstvoll geschlungene und hochgezogene Auspuffanlage zusätzliche Breite in Anspruch.

Der Motor hatte 1966 große Anlaufprobleme und kam erst 1967 richtig zum Einsatz. In dieser Saison erreichte er einen Grand Prix-Sieg, der aber auch der letzte sein sollte. Nachdem Konstrukteur Harry Weslake das Team verlassen hatte, wurde der Motor ohne sonstige Änderung in Eagle Mk.1A umgetauft. 1968 konnte er kein einziges Rennen mehr durchstehen und nahm im darauffolgenden Jahr nicht mehr an der Formel 1 teil.

Ein wunderschönes Auto & ein wunderschönes Triebwerk war das aber allemal - wahrscheinlich eines der schönsten überhaupt! Und für mich als glühenden Dan Gurney-Verehrer sowieso...

Bild

Beitrag Sonntag, 29. Januar 2006

Beiträge: 45454
Vielen Dank für die ausfürhliche Zusammenfassung

Beitrag Sonntag, 29. Januar 2006

Beiträge: 4967
Auch von mir ein herzliches Dankeschön! :D)

Beitrag Sonntag, 29. Januar 2006

Beiträge: 3303
mercie sagt meine Nachbarin immer und dem kann isch mir nur anschließen . :D)

Woher haste das ,wenn ich mal neugierig fragen darf

Beitrag Sonntag, 29. Januar 2006

Beiträge: 8060
Das ist ein Zusammenschrieb aus diversen Quellen, die Technik kommt aus dem (bereits oft erwähnten) 'F1 Motoren unter der Lupe' und Helmut Hüttens 'Schnelle Motoren', die anderen Sachen aus Ludvigsens Eagle-Buch und Alan Henrys 'Brabham Grand Prix' (inkl. Bilder) und diversen anderen Quellen...

Beitrag Sonntag, 29. Januar 2006

Beiträge: 3303
Alfalfa hat geschrieben:
Das ist ein Zusammenschrieb aus diversen Quellen, die Technik kommt aus dem (bereits oft erwähnten) 'F1 Motoren unter der Lupe' und Helmut Hüttens 'Schnelle Motoren', die anderen Sachen aus Ludvigsens Eagle-Buch und Alan Henrys 'Brabham Grand Prix' (inkl. Bilder) und diversen anderen Quellen...


Wie heist denn das Eagle Buch ?

Das Brabham Buch hab ich zusammen mit "Bruder" McLaren und "schwester" Ferrari noch im Giftschrank . Da muss ich mich noch durchackern :D)
Aber da ist ja wieder das große Durcheinander CanAm ,Indy ,F1

Aber alles was nicht unmittelbar mit F1 zu tun hat verdräng ich halt gerne .bevor es mich restlos verwirrt :D)

Wir sollten mal unsere Bücherlisten vergleichen :D)

Beitrag Montag, 30. Januar 2006

Beiträge: 8060
Das Ludvigsen-Buch heißt 'Gurney's Eagles' und ist von 1976 - ist nur ein kleines Heftchen (ca. 100 Seiten) - die F1 wird auch nur am Rand behandelt, Gurneys Ambitionen lagen ja wo anders. Nicht schlecht (das Buch meine ich) muss man aber nicht haben.

Das Brabham-Buch kennst Du ja - meiner Meinung nach NICHT gelungen, weil ja die wichtigsten Geschäfte (die kleinen Formel, aber auch die Sportwagen, F5000, Indy (das interessiert mich besonders), u.s.w.) völlig außen vorgelassen werden. Das ist z.B. beim McLaren-Buch derselben Serie besser gelöst. Ich, als Brabham-Fan, wünsche mir das mal was besseres. Vor allem da dieses Team inzwischen dem Teufel gehört, wäre es Zeit für ein ENDGÜLTIGES Buch.

Das Hack/Indra-Buch kennst Du ja, ich denke Du hast es. Meiner Meinung nach GUT, besonders in den frühen 3-Liter-F1-Motoren SEHR GUT. Bei den Turbos lässt es dann schon nach. Die 3.5-l-Formel ist dann komplett lieblos (und eigentlich auch sinnlos).

Das Helmut Hütten Buch 'Schnelle Motoren' würde ich Dir NICHT empfehlen, ist Fachchinesisch für Insider. Ich denke das sollte man haben wenn man so etwas studiert - für den allgemeingebrauch ist es total unverständlich geschrieben.

Beitrag Montag, 30. Januar 2006

Beiträge: 4967
Sorry, das ich mich kurz einmische.

Habt Ihr auch das Buch Photo Formel 1 von Ami Guichard
mit Fotos von 1953 bis 1978. Es besteht nur aus Fotos
von Schlegelmilch, Cahier, Mailander, Goddard etc.

Trotzdem ich meine Bücher gut behandle, fallen mir bei diesem
die Seiten entgegen. :(

Beitrag Montag, 30. Januar 2006

Beiträge: 8060
Nein, das Buch kenne ich nicht, aber das kann bei Klebebindung immer wieder mal passieren, wenn entweder zu wenig gefräst wurde, oder der Leim brüchig wird. Ist halt eine relativ billige Heftform. Auf der anderen Seite findest Du manchmal Bücher, die Du vor lauter Leim im Rücken gar nicht richtig auseinander bringst, das ist auch nicht so toll. Ein qualitativ hochwertiges und teueres Buch (wie es ja bei solchen Motorsportbüchern oft der Fall ist), sollte so etwas eigentlich nicht haben...

Beitrag Montag, 30. Januar 2006

Beiträge: 4967
Das sollte wirklich bei so einem teurem Buch nicht geschehen.
Ich habe damals umgerechnet ca. EUR 40.-- bezahlt.

Bild

So sieht das Buch aus.

Beitrag Montag, 30. Januar 2006

Beiträge: 8060
Tagt's was (ich meine natürlich inhaltlich)? Die Liste der Fotografen klingt ziemlich vielversprechend...

Beitrag Montag, 30. Januar 2006

Beiträge: 3303
Schlegelmilch ist echt top wenn er nur nicht immer seine künstlerische Ader hätte :D)

Beitrag Montag, 30. Januar 2006

Beiträge: 8060
Du sprichst mir aus der Seele. Ich kann die Bilder echt nicht mehr sehen, vor allem weil diese Zoom- und radialen-Weichzeichner-Effekte heute jeder 'ähm...' in einem Bildbearbeitungsprogramm machen kann. Das konnte der gute Schlegelmlich damals natürlich noch nicht wissen, aber mittlerweile sollte er wirklich in seinen zahllosen Büchern darauf verzichten & uns scharfe und aussagekräftige Bilder liefern!

Beitrag Montag, 30. Januar 2006

Beiträge: 8060
Huch, der D.e.p.p. wurde zensiert, äehm... :wink:

Beitrag Montag, 30. Januar 2006

Beiträge: 4967
Alfalfa hat geschrieben:
Tagt's was (ich meine natürlich inhaltlich)? Die Liste der Fotografen klingt ziemlich vielversprechend...


Ich denke ja, Schlegelmilch hat nur ein verschwommenes Bild
im Buch, sonst sind die Fotos super. Im Ebay habe ich das Bild
vom Buch gefunden. Mit €40.-- muss man schon rechnen, aber
ich glaube dass sich das lohnt. :D)

Beitrag Montag, 30. Januar 2006

Beiträge: 45454

Beitrag Dienstag, 31. Januar 2006

Beiträge: 4967
Ich habe hier noch einen Link zu den Matra Motoren:

http://www.carjoy.nl/Matra%20motoren%20mainE.htm

Beitrag Dienstag, 31. Januar 2006

Beiträge: 8060
Kenn vielleicht jemand dieses Buch (über Rennmotoren)?

www.godai.at/shop/prod_summary.asp?id=3 ... 8&ucat=267

VorherigeNächste

Zurück zu Historisches