Mit sehr durchwachsenen und häufig wechselnden Wetterbedingungen musste sich nicht nur Max Neukirchner vom Kiefer Racing Team abmühen. Mit dem 29. Platz ist das Ergebnis für Max daher alles andere als aussagekräftig. Er fuhr am heutigen Tag lediglich 14 Runden und sparte dabei eher Reifen und Benzin, als dass man sich um die Fahrwerksabstimmung kümmerte. Jetzt hofft das Team für die nächsten zwei Tage auf stabile Verhältnisse, egal ob nass oder trocken.

"Es war ein total durchwachsenes Training. Es wäre etwas anderes gewesen, hätte man entweder richtig trockene oder richtig nasse Bedingungen gehabt", sagte ein frustrierter Neukirchner, dessen Bestzeit bei 2:00.229 Minuten lag. "Dann wären wir auch gerne rausgefahren, aber was will man machen? So haben wir Sprit und Reifen gespart, denn dass man ein Risiko eingeht, um bei solchen Bedingungen unter die ersten 15 zu kommen, das muss nicht sein."