Reisebüro in Maranello - Kubicas Ferrari-Rückflug kein Wechselhinweis
Robert Kubica reiste aus Shanghai mit der Ferrari-Mannschaft zurück. Der Pole betont: Das ist kein Hinweis auf einen Wechsel zur Scuderia.
Stephan Heublein
Stephan Heublein
Chefredakteur
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Robert Kubica ist mit den Gedanken noch nicht bei Ferrari, Foto: Sutton
In der Formel 1 wird jeder Schritt verfolgt - und erst recht jede Mitfluggelegenheit. Nach dem Vulkanaschenchaos von Shanghai war jeder Fahrer froh, wenn er irgendwie zurück in die Heimat kam. Michael Schumacher und Sebastian Vettel hatten das Glück, mit Bernie Ecclestone zurückzufliegen. Robert Kubica kam im Flieger von Ferrari unter.
Angesichts der schwelenden Gerüchte um einen Wechsel des Polen zur Scuderia im Jahr 2011 machten die Gerüchteköche daraus gleich eine riesige Story. "Klar, natürlich", scherzte Kubica. "Ich sehe nichts Besonderes daran, dass ich mit der Scuderia gereist mit. Es ist selten, dass so viele Fahrer im gleichen Flieger sind - das war ziemlich cool."
Neben Kubica und den Ferrari-Piloten Fernando Alonso, Felipe Massa und Giancarlo Fisichella saßen auch Tonio Liuzzi und Jarno Trulli im gleichen Flieger. Die beiden Letztgenannten wurden trotzdem nicht mit einem Wechsel nach Maranello in Verbindung gebracht...
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