Mark Webber liebt Melbourne. Natürlich. Schließlich ist es sein Heimrennen. Das Rennen, bei dem er sein Formel-1-Debüt gab und mit Minardi gleich in die Punkte fuhr. "Ich höre nichts, wenn ich fahre, aber ich spüre die Atmosphäre", sagt er.

An der Strecke gefallen ihm die Mischung aus High-Speed-Kurven und langsamen Stellen. "Es ist eine sehr gute Strecke." Umso motivierter kommt er nach dem eher schwachen Saisonstart in Bahrain in seine Heimat. "Trotz des Ergebnisses war Bahrain ein Schub für uns", sagt Webber. "Wir lernen das Auto noch kennen."

Diesen Kennenlernprozess werde man in Australien fortsetzen. "Wir freuen uns darauf und wollen ein sehr gutes Ergebnis einfahren - wie bei allen Rennen in diesem Jahr."