Neben Force India oder BMW Sauber bringt auch Toyota neue Updates nach Singapur. "Wir haben uns auf die wichtigsten Performance-Elemente am Auto konzentriert und Verbesserungen in einigen Bereichen gefunden", verriet Pascal Vasselon. Das letzte Update-Paket der Saison umfasst einen modifizierten Front- sowie Heckflügel.

Im Vorjahr griff man bei Toyota aufgrund der vielen Bodenwellen in Singapur auf ein ungewöhnliches Setup zurück. "Ich glaube nicht, dass wir das einzige Team mit diesem Problem waren, aber die Organisatoren sollten das Problem mit dem Profil der Strecke gelöst haben. Hoffentlich ist es heuer weniger buckelig, aber das wissen wir erst im ersten Freien Training", erklärte Vasselon. Singapur zählt zu den high-downforce-Strecken, wo der Fahrer eine besondere Rolle spielt.

Das weiß auch Vasselon. "Es gibt sehr viele Kurven, insgesamt 23. Umso wichtiger ist es für den Piloten den richtigen Rhythmus auf dieser Strecke zu finden. Die Fahrer müssen so nah wie möglich an die Mauer heran, ohne sie zu berühren. Es ist absolute Konzentration gefragt, denn ein Pilot kann hier mehr aus der Rundenzeit herausholen als auf jeder anderen Strecke", verriet Vasselon.