Der Tag war zwar schwer, aber Kazuki Nakajima konnte am Ende doch zufrieden sein. Denn wie er feststellte, hatte er mit Startplatz zwölf sein bestes Qualifying-Ergebnis in diesem Jahr geholt. "Damit bin ich recht glücklich. Ich habe die Top Ten nur knapp verpasst, was schade ist. Wir haben jetzt morgen noch das Rennen und man weiß nie, was passieren kann. Wir werden sehen, was wir mit unserer Strategie schaffen und ich werde mein Bestes geben, damit ich das Meiste heraushole", betonte der Japaner.

Da sich Nico Rosberg recht schwer getan hatte, war Technikdirektor Sam Michael mit dem Qualifying-Tag bei Williams insgesamt nicht so zufrieden. "Das war sicher nicht so gut, wie wir das angesichts unserer Mühen im Training gestern erwartet haben. Knapp außerhalb der Top Ten können wir uns mit einer guten Strategie aber in die Punkte kämpfen und das werden wir morgen auch probieren", sagte Michael.