Einen Auftaktsieg, sogar einen Podestplatz hat Fernando Alonso schon aufgegeben. Oder blufft der Spanier nur?
Stephan Heublein
Stephan Heublein
Chefredakteur
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Alonso sieht Renault noch zu weit zurück., Foto: Sutton
Schon bei der Präsentation des neuen Renault stellte Fernando Alonso ernüchtert fest, dass sein R28 zu diesem Zeitpunkt noch zu weit weg war, um Rennsiege einzufahren. Obwohl einige Fahrer wie Pedro de la Rosa und Marc Gené Renault noch immer als Geheimtipp ansehen, der seine Karten noch nicht offen gelegt hat, wiederholte Alonso nun seine dunkle Prognose für Melbourne.
"Wo wir stehen? Wir sind noch ziemlich weit zurück", sagte er der Nachrichtenagentur EFE. "Wir können nicht mit McLaren, Ferrari oder BMW Sauber mithalten." Als Favoriten sieht er Ferrari. "Aber sie fahren nicht in einer eigenen Welt. Wir gehören jedoch zu der Gruppe mit Williams und Red Bull." BMW Sauber sieht Alonso trotz der Balanceprobleme als stark an. "Sie sind sehr schnell", sagte er. "Sie fahren immer mit vollen Tanks und dennoch gute Zeiten."
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