Christian, ein etwas anderes Wochenende für Dich?
Christian Klien: Es war interessant, weil ich wieder einmal zum Einsatz kam. Es kam sehr spontan, weil Jenson Rückenprobleme hatte. Ich wusste schon während des 1. Freien Trainings, dass er Probleme hatte und ich für ihn einspringen würde, damit wir das gesamte Programm durchbekommen.

War das für Dich ungewohnt?
Christian Klien: Es war wie ein ganz normaler Test, nichts Unnormales. Aber es ist gut, am Wochenende im Auto zu sitzen und etwas zu tun zu haben.

Wie steht Ihr momentan da?
Christian Klien: Wir sind knapp an den Punkten dran. Wir haben das Auto klar verbessert und müssen so weiterarbeiten, damit wir weiter nach vorne kommen. Es liegt noch ein großes Stück vor uns.

Ihr habt mit einer Einstoppstrategie gearbeitet - war das Euer Geheimnis?
Christian Klien: Es ist kein Geheimnis, aber es funktioniert gut, wenn man von da hinten startet. Außerdem ist unsere Rennpace viel besser als im Qualifying.

Woher kommt Euer Qualifyingproblem?
Christian Klien: Wir wissen es selbst nicht genau.

Wie geht es weiter? Testest Du in Spa?
Christian Klien: Ja, ich bin am Dienstag in Spa.