Ralf Schumacher sieht sich Tag für Tag mit den gleichen Problemen und Fragen konfrontiert. Die häufigste davon lautet dieser Tage: Wie gut sind die Reifen diesmal?

"Wir sind relativ viel gefahren und hatten wieder Schwierigkeiten mit den Reifen und dem Grip", lautet die klare Antwort des Deutschen. "Es ist vielleicht nicht ganz so schlimm wie in Bahrain, aber es sind Probleme, die wir in den Griff bekommen müssen."

Die große Hoffnung auf einen verregneten Grand Prix hat Ralf aber schon aufgegeben, wie er motorsport-magazin.com verriet: "Wenn es regnen würde, wäre es sicherlich eine Hilfe für uns, aber zumindest morgen sollte das unwahrscheinlich sein."

Einen Riesensprung konnte sein Team nach den Tests in Le Castellet in der letzten Woche jedenfalls nicht machen. "An zwei Testtagen kann man nicht alles ändern. Wir haben es versucht, aber wir konnten den Stein der Weisen nicht finden", gestand er ein. "Deshalb müssen wir darauf hoffen, dass es morgen einfach ein bisschen besser funktioniert."