HRT mit Geldsorgen - Ma Qing Hua: 30 Millionen für HRT-Cockpit?
HRT schreibt weiterhin Negativschlagzeilen: Angeblich soll eine mögliche Mitgift von Ma Qing Hua die letzte Rettung sein.
Christian Menath
Christian Menath
Ressortleiter Formel 1
Schnüffelt gerne am Print-Magazin, gibt mit seiner bestandenen Steward-Prüfung an, hält lange Monologe, war einst gut im Mario Kart - und liebt die F1 bedingungslos.
Nach spanischen Medienberichten soll das HRT-Team weiterhin auf der Suche nach einem neuen Investor sein. Nachdem der bisherige Besitzer Thesan Capital diese Woche verkündet hatte, sich nach einem Käufer für das Formel-1-Team umzusehen, sollen Käufer aus Indien und Abu Dhabi am Rennstall Interesse zeigen.
Medienberichten zufolge soll die Lage bei HRT so angespannt sein, dass das Team 32 Angestellte entlassen muss und einen Käufer noch vor Dezember finden muss, um die Schließung zu verhindern. Angeblich soll das Team große Hoffnungen in den chinesischen Testfahrer Ma Qing Hua setzen. Geschäftsführer Saul Ruiz de Marcos soll dem chinesischen Motorsportverband in einem Brief das Angebot unterbreitet haben, dass Ma für 30 Millionen Dollar nächstes Jahr sein Formel-1-Debüt geben dürfe.
diese Formel 1 Nachricht