Geht es Pastor Maldonado nach seinem Unfall gut und wie stark ist das Chassis beschädigt?
Mark Gillan: Ja, Pastor ist okay und das Chassis hat den Einschlag gut überstanden. Wir haben den Frontflügel, die Nase und andere Bodywork-Teile beschädigt, aber das Chassis blieb unversehrt.

Wie würden Sie die Leistung des FW34 in Australien zusammenfassen?
Mark Gillan: Die Performance des FW34 war im Qualifying wie erwartet und unsere relative Rennpace war vielleicht sogar etwas besser als wir es erwartet hatten. Das ist sehr ermutigend für den Rest der neuen Saison.

Gab es Probleme mit der mittleren und weichen Reifenmischung?
Mark Gillan: Nein, beide Reifen funktionierten gut.

Wie hat der Regen am Freitag die Vorbereitung auf das Wochenende beeinflusst?
Mark Gillan: Die nassen Bedingungen haben natürlich unsere Zeit für das mechanische und aerodynamische Setup eingeschränkt. Außerdem konnten wir keine Long Runs mit den Trockenreifen fahren, was man normalerweise am Freitag macht, um den Reifenabbau für das Rennen vorherzusagen.

Der Albert Park wird gerne als nicht repräsentative Strecke im Kalender angesehen. Sehen Sie das auch so?
Mark Gillan: Ich stimme zu, dass man die relative Pace des Autos nach den ersten vier Rennen sehen muss, um eine ausgeglichene Sichtweise der Performance zu erhalten. Aber nach den Wintertests und dem ersten Rennwochenende lässt sich durchaus eine vernünftige Perspektive ablesen.

Was erwarten Sie am nächsten Wochenende in Malaysia?
Mark Gillan: Ich erwarte erneut eine starke Leistung. Das Team kann es kaum erwarten.

Wie bereitet sich das Team auf die Hitze und die hohe Luftfeuchtigkeit vor?
Mark Gillan: Sie trinken viel Wasser und meiden die Sonne so gut wie möglich!