Eddie Irvine ist bekannt dafür, dass er kein Blatt vor den Mund nimmt. Sein letztes "Opfer" Jenson Button nahm die Kritik des früheren F1-Piloten allerdings mit Humor. "Warum redet Eddie ständig über die Formel 1? Vermisst er den Sport? Alles, was ich zu dem Thema sagen kann ist, dass es ein tolles Gefühl war die WM zu gewinnen und dass ich hoffe, es wieder zu schaffen", meinte Button.

Irvine hatte in einem Interview an einem zweiten WM-Titel des Briten gezweifelt und ihn sogar als "beste Nummer zwei in der F1 abgestempelt. "Jenson macht gar nichts Besonderes. Er liefert einfach nur vernünftige Arbeit ab", so der Ex-Ferrari-Pilot. Dass Button im Vergleich zu Teamkollege Hamilton wesentlich besonnener agiert, habe einen einfachen Grund. "Er weiß, dass er nie wieder Weltmeister wird und dementsprechend fährt er auch", erklärte Irvine.